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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2021, 19:44 
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Beiträge: 57
Wohnort: Osnabrücker Land
Hallo zusammen !

Ich frage mich ob es für Jedermann erkennbare Qualitätsunterschiede bei Zweitaktöl gibt (abseits der bekannten Normen wie Jaso, API usw.) ? Ich dachte da zum Beispiel an Daten aus dem technischen Datenblatt z.B. Viskosität, Flammpunkt, Michungsverhältnis bis 1:50 oder gar 1:100 usw.
Ich denke mal die Versprechen auf der Flasche haben nicht besonders viel Wert oder ?! Zudem ja begriffe wie Vollsynthetisch oder Teilsynthetisch auch nicht geschützt sind ?!
Mir ist schon klar das es hier zig Öl Threads gibt, aber zu greifbaren Daten/Messwerten findet man doch sehr wenig. Vielleicht gibt es ja hier ja Experten die einen Hilfreichen Tip geben können. Aussagen wie "ich nehm immer Öl XY, reicht vollkkommen" und der gleichen helfen mir nicht weiter. Mir ist schon klar das die meisten Öle funktionieren, es geht mir hauptsächlich darum das Thema etwas besser zu verstehen.

Mfg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2021, 20:24 
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Beiträge: 4172
um deine fragen mal der reihe nach abzuarbeiten:
Zitat:
Ich frage mich ob es für Jedermann erkennbare Qualitätsunterschiede bei Zweitaktöl gibt (abseits der bekannten Normen wie Jaso, API usw.) ?
schwierig.
selbst wenn die daten darauf stimmen -ich will niemandem täuschung unterstellen- kann der ottonormalo diese nicht verifizieren.
Zitat:
Ich dachte da zum Beispiel an Daten aus dem technischen Datenblatt z.B. Viskosität, Flammpunkt, Michungsverhältnis bis 1:50 oder gar 1:100 usw.
die viskosität des öls ist nicht wichtig, da dieses bei gemischschmierung sowieso gelöst wird.
dazu sind die meisten öle vorgelöst, was die viskosität des grundöls oder der grundöle verwischt.
das mischungsverhältnis liegt stark am betriebsverhalten und ist daher eher eine frage, welchen motor ich unter welchen bedingungen damit versorgen will.
grundsätzlich schmiert ein synthetisches öl nicht unbedingt besser als ein mineralisches.
der flammpunkt ist ebenfalls, entgegen öfters getätigter behauptungen, kein qualitätskriterium für den betrieb im motor.
er sagt nur aus, bei welcher temperatur sich genügend brennbare dämpfe bilden, die bei fremdentflammung weiterbrennen.
er sagt nicht aus, wo die selbstentzündingstemperatur des öls liegt, nämlich weit höher als der flammpunkt.
auch macht ein gedanke dazu wenig sinn, denn das öl schmiert nur einmal und fliegt dann raus.
das alles in einer derart kurzen zeitspanne von /100 sekunden, dass garkeine zeit für irgendwelche reaktionen verbleibt.
echte qualitätsmerkmale sind der viskositätsindex, der sich maßgeblich nach der qualität des grundöls richtet (mineralisch, teilsynthetisch, hc, vollsynthetisch), der verdampfungsverlust und die alterungsbeständigkeit.
alles bei vollsynthetischen ölen am besten.
blöderweise interessiert uns das alles beim 2t nicht, auch nicht bei getrenntschmierung, da hier weder ein kaltes ölreservoir auf temperatur gebracht werden muss, noch eine gewisse ölmenge xx000 km im motor verbleibt.
einzig wichtig für uns ist, dass die synthetischen öle sauberer verbrennen und weniger ablagerungen bieten.
vielleicht schmieren sie auch unter extremen bedingungen besser, mag sein, weiß keiner so genau.
das normale, rote stihlöl (mineralisch) hat bisher auch gut getan.
motorsägen sind keine grand-prix-2t maschinen.
übrigens, "vollsynthetisch" ist sehrwohl geschützt, da gabs schon gerichtsurteile drüber.
mind. 80% von einem derart titulierten produkt müssen synthetische grundöle sein, ansonsten ist die bezeichnung illegal.
dass es dort definitiv noch gewisse unterschiede gibt, sieht man etwas an den datenblättern von 0w40 oder anderen vs ölen.
der viskositätsindex schwankt dort zwischen 16X und 17X, wobei der höhere wert darauf hindeutet, dass die grundölauswahl noch hochwertiger ist.
andererseits:
das grundöl ist nur eine säule des fertigen öls.
die andere sind die additive und die liegen im dunkeln, da der hersteller weder art noch umfang davon nennt, sondern gut klingende beschreibungen dazu liefert, die im detail aber nichts erklären.
im extremfall kann man ein mineralöl durchaus mit additiven, z.b. vi-verbesserern derart aufplustern, dass es recht nahe an einem synthetischen öl liegt, dessen grundöle bereits deutlich bessere eigenschaften haben.
die hc-öle sind z.b. bessere, speziell designte mineralöle, die den synthetischen nahe kommen.
allerdings ist deren alterungsbeständigkeit niemals vergleichbar.
die additive bauen sich mit der zeit ab und das öl verliert an performance im gegensatz zum neuen produkt.
deshalb sind z.b. die longlife-öle immer vollsynthetisch, zumindest kenn ich keine anderen.
anders sind derartige wechselintervalle nicht zu schaffen.
ich denke, das reicht als abstecher in die schattige ölwelt erstmal aus.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2021, 23:07 
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Beiträge: 1206
das ist so nicht richtig die Freigabe schreibt die Art des Grundöles vor genau wie das Additiv Paket! Basf oder Lubrizol sind zb. Hersteller von Additiv Paketen aber für den normalo ist es fast unmöglich ein gutes Öl zu erkennen weil wichtige Angaben auf dem Datenblatt fehlen wie der Pourpoint Noack usw.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2021, 23:24 
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Registriert: Dienstag 25. Oktober 2016, 21:40
Beiträge: 57
Wohnort: Osnabrücker Land
Wow vielen Dank für die schnelle u. ausführliche Antwort :DH:

Also verstehe ich das richtig, das man bei der Wahl des jeweiligen Öles auf die vom Hersteller angegebene Güte (Mineralisch, HC, Teil/Vollsynthetisch) und die jeweilige Norm achten sollte ? Viel mehr bleibt mir dann nicht oder ?
Ich komme ein bißchen darauf weil in einem anderen Beitrag hier im Forum, schon recht deutlich von einem bestimmtem Motorrad Öl abgeraten wird, das laut Hersteller eigentlich alle kriterien für ein "gutes" Öl erfüllt. Vielleicht habe ich da aber auch was übersehen oder falsch verstanden. ;)

Mfg

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:dolmar: PS5000 :Husky:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2021, 09:05 
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Meine bekommen momentan noch Stihl und Dolmar Öl aus dem praktischen Fläschchen, beide nix besonderes aber sie färben so schön rot, danach gibt es 2T Öl von Thomas Philipp, läuft schon ewig in meinem Moped einziger Nachteil, es färbt nicht ein und man muss sich merken das schon gemischt wurde, stört mich beim Moped nicht da ich immer im Tank mische.

Man muss sich also auf das verlassen was auf der Flasche steht und auf Erfahrung die man gemacht hat.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2021, 09:21 
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bei Lubrizol gibt es eine spinne wo man verschiedene Freigaben übereinander legen kann und die wichtigen Parameter wie Motorsauberkeit Verschleißschutz usw. vergleichen kann.

ich für meinen teil verwende als 2t Öl das Polo Racing Dynamic welches dem Fuchs Titan 2t 100s entspricht oder das Addinol Mz 408.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2021, 19:59 
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Zitat:
Also verstehe ich das richtig, das man bei der Wahl des jeweiligen Öles auf die vom Hersteller angegebene Güte (Mineralisch, HC, Teil/Vollsynthetisch) und die jeweilige Norm achten sollte ? Viel mehr bleibt mir dann nicht oder ?
richtig.
viel was anderes bleibt nicht übrig.
die normen für das 2t öl sind recht lasch.
viele öle schaffen jaso fc/fd.
so besonders viele sachen werden dort garnicht geprüft.
dagegen sind die normen für moderne 4t öle weitaus anspruchsvoller.
im 2t bereich tut sich da insgesamt nichtmehr soviel.
Zitat:
das ist so nicht richtig die Freigabe schreibt die Art des Grundöles vor genau wie das Additiv Paket
mit so einer wirren aussage, zu der ich keinen zusammenhang aus meinem beitrag herstellen kann, kann ich nichts anfangen.
der pourpoint ist nicht von belang, dafür gibts schließlich die zahl vor dem "w", der rest ist dann nachlesen in tabellen, welchen temperaturbereich der jeweilige zahlenwert abdeckt.
entscheident beim 4t öl wäre noch der hths-wert für die scherfestigkeit bei 150°C.
der ist eingeführt worden, weil die viskositätsangaben für 100°C wie so einiges andere recht nichtssagend ist und keine stichfeste qualitätsbeurteilung zulässt.
überrascht bin ich nicht, dass du dich hier reinhängen musst, obwohl im bezug auf die frage des te bis hierhin wenig substanzielles gekommen ist.
in einem früheren leben war dein username hier nicht zufällig "scroll"?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2021, 21:54 
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Dann würde ich mir mal den Pourpoint von echten spitzenölen wo wirklich Vollsynthetisch sind anschauen dann wirst ganz schnell merken das die einen sehr hohen Pourpoint haben... Die Zahl vor dem W sagt dagegen überhaupt nichts über die Grundölqualität aus...
Mein lieber moe 000 dann lass mich doch mal an deinem reichhaltigen Fundus teilhaben und erkläre mir was die Qualität des Produktes Festlegt wenn nicht die Freigabe??? Warum ich hierzu überhaupt was schreibe nur um den Blödsinn zu berichtigen aber ist eh für die Katz den die ewig gestrigen irgend wo Festgerostet sind ;)


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 00:06 
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Also von mir aus nochmal eine dickes Danke ! Mir ist hier sehr gut weiter geholfen worden :mekka:

Mfg

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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 00:53 
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Zitat:
deshalb sind z.b. die longlife-öle immer vollsynthetisch
Die VW-Longlife-III nach 504/507 sind m.W. alles HC-Öle. Dafür sind sie dann teurer als Vollsynthetische... :lol:


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 09:45 
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genau so ist es Synthesetechnologie Hc-Synthese Shc-Synthese sind alles andere als Vollsynthetisch... Aber das Marketing scheint ja zu Funktionieren :roll:


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 20:00 
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Beiträge: 4172
Zitat:
Zitat:
deshalb sind z.b. die longlife-öle immer vollsynthetisch
Die VW-Longlife-III nach 504/507 sind m.W. alles HC-Öle. Dafür sind sie dann teurer als Vollsynthetische... :lol:
mag sein, ich kenn ja nicht jedes produkt.
dann sind sie mittlerweile soweit, dass sie ein solches öl "zurechtdesignen" können, ohne dafür ein synthetisches grundöl zu brauchen.
ich hab zu diesen ölen auf die schnelle übrigens keine technischen infos gefunden, nur das allgemeine bla bla.
ps. bitte fair zitieren und den nachsatz "zumindest kenn ich keine anderen." auch bringen, ich habe mir also eine kleine hintertür offengelassen 8-)
Zitat:
Dann würde ich mir mal den Pourpoint von echten spitzenölen wo wirklich Vollsynthetisch sind anschauen dann wirst ganz schnell merken das die einen sehr hohen Pourpoint haben...
was heißt hoch?
ich würde eher sagen sehr tief...
lern doch mal eine aussage korrekt zu definieren, damit man weiß, was du überhaupt willst, wenn du dich schon so kryptisch ausdrückst.
Zitat:
Die Zahl vor dem W sagt dagegen überhaupt nichts über die Grundölqualität aus...
wenn ich es recht bedenke, habe ich davon auch kein wort im zusammenhang mit den grundölen verloren, das konstruierst du dir jetzt.
deine aussage ist übrigens schlicht falsch, 0w und 5w sind z.b. niemals normale mineralöle, da auch additive ihre grenzen haben und billiges grundöl nicht sonstwie frisieren können.
sprich: aus einer nachtigall wird kein goldfasan, selbst mit noch soviel nachhilfe.
die zahl vorm "w" und der pourpoint hängen zusammen, ebenso der viskositätsindex.
da siehst du mal den unterschied zwischen 0w und 5w exemplarisch, da habe ich dir extra 5 min geopfert.

https://msdspds.castrol.com/bpglis/Fusi ... B6FNMS.pdf
https://msdspds.castrol.com/bpglis/Fusi ... BRJSZ4.pdf

wobei der pourpoint selbst, wie ich angemerkt habe, völlig zweitrangig ist.
da möchte ich übrigens mal sehen, wo du die angaben zu den additiven entnehmen willst, ich sehe dazu keinerlei info.
warum auch sollte der hersteller dieses öls public machen, was er dort reinmacht, solange das nicht gesetzlich verpflichtend ist.

https://de.oelcheck.com/wiki/pourpoint-stockpunkt/
Zitat:
Mein lieber moe 000 dann lass mich doch mal an deinem reichhaltigen Fundus teilhaben und erkläre mir was die Qualität des Produktes Festlegt wenn nicht die Freigabe???
ich bin nicht dein lieber, das mal vorweg.
es geht überhaupt nicht um freigaben.
wir vergleichen hier gerade allgemeine parameter, die nach einheitlichen standards festgelegt sind und immer die gleichen grundlagen haben.
freigaben sind überhaupt nicht rational zu vergleichen, da jeder hersteller diese nach eigenem gusto festlegen kann, wie er gerade lustig ist.
das ist nicht schwer zu verstehen.
deine ganzen aussagen folgen überhaupt keiner stringenz sondern behandeln ständig irgendwelche neuen schauplätze, die garnicht zur debatte gestanden haben, das macht es zum diskutieren nicht gerade einfacher.
oder ist das absicht, damit du immer weiter erzählen kannst?
Zitat:
Warum ich hierzu überhaupt was schreibe nur um den Blödsinn zu berichtigen
lol, immerhin nochmal ein kleiner schmunzler zum freitag abend.
eine interessante, wenn auch wohl recht exklusive sicht auf den sachverhalt.
lassen wir das mal so im raum stehen.
das solls dazu von mir gewesen sein, der te ist bezüglich seinen fragen wohl versorgt.
für weitere fragen gerne per pn, hier nichtmehr.


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 22:17 
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mein lieber moe 000

der Pourpoint wie auch der Vi sind bei Vollsynthetischen Ölen deutlich höher wie bei Hc Ölen!

wie gesagt ich habe mich hier nur zu Wort gemeldet um den Blödsinn zu berichtigen und nun gute Fahrt mit deinem Vollsynthetischen Longlife Öl und Grüß mir die Nachtigall...


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 00:21 
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Ist eine großere Zahl mit dem Minuszeichen davor, für dich "hoher"? :KK:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 00:35 
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Zitat:
ps. bitte fair zitieren
War nicht gegen Dich gemünzt! Wollte damit nur sagen, daß heute leider nur noch wenige Öle vollsynthetisch sind. Tatsächlich kommen die mit dem HC inzwischen sogar bis zum 0W-40.

Hier das Castrol, m.W. sind die Original-VW-Öle auch von Castrol:
https://www.atp-autoteile.de/de/product ... m-5w-30-ll
Beim LL-III ist sogar die Viskosität 5W-30 vorgegeben.

Ist aber ziemlich :offtopic:


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 09:58 
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Beiträge: 1206
Zitat:
Ist eine großere Zahl mit dem Minuszeichen davor, für dich "hoher"? :KK:

Gr Nederbelg
anders ausgedrückt wenn die Zahl mit dem Minus davor möglichst groß ist.


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 10:17 
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man vergleiche das Datenblatt des Ravenol Rcs Sae 5w-40 mit dem des Ravenol Hcs Sae 5w-40 beides Öle in der gleichen Viskositätsklasse.


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 13. Februar 2021, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 10:36 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Die Zahl ist weiter unter Null, heißt eine tiefere Temperatur und ist somit kleiner, nicht größer.

Diese Ölen haben also keinen "hohen Pour Point", sondern einen tiefen oder niedrigen. Hoch wäre hier schlechter. :Vertrau mir:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 21:35 
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Beiträge: 4172
wer nichtmal "hoch" und "tief" unterscheiden kann, der soll sich nicht zu sehr aus dem fenster lehnen.
das geht sicher schief.
argumentativ kam -erwartbar- nichts.
Zitat:
War nicht gegen Dich gemünzt!
ich wollte es nur mal erwähnt haben.
Zitat:
Wollte damit nur sagen, daß heute leider nur noch wenige Öle vollsynthetisch sind. Tatsächlich kommen die mit dem HC inzwischen sogar bis zum 0W-40.
das ist wohl so.
hc öle sind immernoch günstiger in der herstellung und bekanntlich liegt, auch beim hersteller, im einkauf der gewinn.
dennoch gibts natürlich immernoch verbreitet die löblichen beispiele, wo solche spreizungen der viskosität direkt mit einem entsprechenden grundöl erreicht werden.
ich lege das thema 4t öl damit für mich ad acta.


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 22:36 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
soso nicht so weit aus dem Fenster lehnen fall ich sonst ins Corona Loch wie manches wichtigmacher... Wer ein Vollsynthetisches Öl von einem Hc Unterscheiden kann wird eben das Hochwertigere Kaufen aber da gehört der Moe nicht dazu der glaubt immer noch das jeder Vw mit Vollsynthetisch rumfährt :am Boden:


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