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Hallo,

ich habe mir eine Elektro-Kettensäge (Dolmar ES-164 TLC) zugelegt, um damit für unseren Grillkamin Holz (überwiegend Birke und Buche) zu sägen - das aber nur allerhöchstens 1x im Jahr!
Nun heißt es ja, dass das Bio-Kettenöl nach einer gewissen Zeit in der Säge verharzt... Und dem möchte ich gern aus dem Weg gehen und nicht die Säge - wenn ich sie dann mal brauche - erst wieder in die Gänge zu bekommen bzw. die Ölpumpe wieder freizubekommen.
Lange Rede - kurzer Sinn.
Welches mineralische Kettenöl könnt ihr empfehlen, dieses eine lange Lagerzeit (mind. 11 Monate) in der Säge als auch im Kanister aufzuweisen hat? (Wäre dbzgl. KFZ-Motorenöl auch eine Option?)

Danke schonmal.

MfG

...ein KFZ Motoröl ist nicht geeignet.
Ich verwende ein Haftöl Iso220 von Mapo (2€/lt) und habe keine Probleme.
Mein Schwager verwendet es auch und einige Maschinen stehen bis zu 3Jahre
im Regal - das Öl ist immer in Ordnung.

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s.G. Herbert

Die modernen Marken-Bioöle sollen gar nicht so schlecht sein und lange halten. Bei nur einer Füllung im Jahr sollte das funktionieren, wenn du den Öltank immer schön leer fährst bzw. nur soviel tankst, wie benötigt.

Bei Grillholz wäre ich mit Motoröl vorsichtig

Ich selbst fahre nur Synthplus von Stihl. Das macht auch nach Jahren keine Probleme in der Säge. Vielleicht stelle ich aber auch demnächst mal alles um auf Bioplus von Stihl.

Gruß
Eckat

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MS 201 TC-M [H-W-K ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A

würde irgendein Öl nehmen und die Plörre auskippen und die Pumpe leerfahren nach dem Sägen, bei 1x im Jahr ...


alternativ, ich hatte mal eine Säge auf der Werkbank, die war mit ALTEM - und es war wirklich Tiefschwarz und hat gestunken-
Motoröl befüllt. Keine Verharzung.

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

verwende seit einigen Jahren Adamol Bio Kettenöl. Bei einer Säge war das mal 2 Jahre drinn ohne die Säge auch nur aus dem Regal zu nehmen. Kein Verkleben, nichts passiert was die Funktion beeinträchtigt hätte.

Desgleichen beim Oregon Bio.
Lediglich beim reinen Rapsöl "von die Aldi" verpappt das,
was an der Säge außen dranhängt und der Luft ausgesetzt ist.
Tanks mit Bio immer voll gefüllt (keine unnötige Luft)!

Guten Appetit bei den Castrolwürstchen...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Mit dem Öest Biokettenöl habe ich auch keine Probleme mehr, mit Verharzen.

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Fiskars x17 x25

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Mein Webshop: Echo, Cannon, Carving, SugiHara, Stihl, Tsumura

der Feinschmecker wird sicher das Kettenöl schmecken an den Castrolwürstchen

Ich verwende mineralisches Kettenöl, immer. Hauptsache, es ist nicht von BayWa, der Rest ist fast egal.

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Solo Rex
036

Ich verwende Bioöl.
Immer.

Ich brauche ca 50 liter im Jahr.
Und ich hab auch Sägen, die mal 1 Jahr stehen.

Würde ich 50 Liter Motoröl in Wald/Garten kippen??

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Gruß
Flo

Ich verwende ne Mischung aus Bioöl und Rapsöl ausm Supermarkt oder Rapsöl pur.
Ich beachte bezüglich des Öltanks nichts mehr, also ich leer nicht extra aus oder fahr leer und füll auch nicht randvoll vor längerer Lagerung.
Im Tank und mit der Pumpe passiert da rein gar nichts, auch nicht ein Jahr später ohne Benutzung (Säge bei halbwegs konstanten niedrigen Temperaturen im Keller gelagert).
Die Säge ab und zu außen putzen schadet allerdings nicht (siehe Stonecreek oben), da das Rapsöl irgendwann an der Luft ziemlich zäh wird und nicht mehr allzugut von der Säge abgeht mit 'harmlosen' Mittelchen (Backofenreiniger geht immer).
Für die Notwendigkeit der Benutzung eines mineralischen Öls spricht .... rein gar nichts.
Außer man möchte die Mikroorganismen im Boden bewußt schädigen und in Kauf nehmen, dass das mineralische Öl um ein Vielfaches länger braucht, bis es sich halbwegs abbaut.

@ SoloRexxx

was stimmt mit dem Kettenöl der Baywa nicht?

Ich nehme gerne ein mineralisches Kettenöl bei Sägen die sehr selten z. B. alle paar Jahre wenn überhaupt, verwendet werden. Z.B. die Stihl 040 oder Contra, beide ohne Kettenbremse. Wenn ich ehrlich bin, wahrscheinlich vor 5-10 Jahren das letzte Mal aus dem Regal genommen. Sollte vielleicht diesen Winter mal wieder anwerfen.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

wer hat schon soviel Öl beim Militrär wurde der Ölwechsel im Wald gemacht, aber
da sind max 30 Liter Getriebeöl pro Fahrzeug verklappt worden. Das Loch wurde wieder zugegraben und
mit Zweigen abgedeckt. Damit hatte sich das Thema erledigt.

In den meisten Industriegebiete und Chemieparks sieht es genauso aus. Wenn dort gebaut
wird darf man einfach keine Bodenproben machen, passt scho. Wenn eine Gemeinde
"neues" Bauland für Wohnzwecke und Gewerbe ausweisen möchte, wissen die schon wo sie anrufen müssen,
damit das es läuft.

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Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

Ich hab 6 Jahre in einer Lackfabrik gearbeitet, da wurde bei einem Umbau das Erdreich untersucht.. Fazit: Unter der Produktionshalle ist das gesamte Erdreich mit Chemikalien verseucht. Wurde auch geredet das es ausgetauscht und entsprechend entsorgt werden sollte. Dann wurden die Löcher im Boden für die Proben aber wieder zubetoniert und mit dem Umbau begonnen. Das war 2004.

naja, ganz so Unrecht hat der Flo nicht!
Wenn nur einer 50Liter im Wald verteilt verträgt es das Ökosystem,
aber wenn Jahrelang der gesamte Wald beölt wird.....

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s.G. Herbert

Alles ganz toll,...
...ich halt mir die Augen zu, dann sieht mich keiner...
...nicht erwischen lassen...

...tolle Einstellung!

1 Liter Öl verseucht rund 1 Millionen Liter Grundwasser..
und nein, da unten baut sich das nicht von alleine ab,
das bleibt Generationen da und Grundwasser bewegt sich natürlich auch...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Bemerkenswert ist: Verantwortliche der Stadt in der das war, waren auch bei den Untersuchungen dabei.

Dann lies seinen Beitrag, Thema: "Torx Schraubenköpfe rund gedreht",
denn Eichsi gesperrt hat.
Vielleicht hat er Hausverbot o. schämt sich kann auch sein?

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Hannes :Husky:254