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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2021, 21:03 
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:geile: :ohman:

Wer hätte es gedacht, Feuer und Auto verträgt sich nicht gut :schreck:

Trotzdem hätte ich gerne eine Erklärung warum nen oller Rasenmäher 4-Takter besser zur ,,Vernichtung" geeignet sein soll, als ein 4-Takter mit deutlich mehr Hubraum plus ein wenig mehr an Regeltechnik als nur ein oller Gashahn...
Aber gut, wird man ja eh nicht liefern können, von daher....


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 10:07 
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Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 10:51 
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Ja und nu? Was macht der anders? Sach ja eine sachlich konkrete Antwort gibt es nicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 13:49 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
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Ich würd das eher pragmatisch, nicht wissenschaftlich sehen:
Wenn ich das Zeug entsorgen würde (Umweltmobil), dann isses einfach weg für mich und ich muss auch noch nen Aufwand leisten.
Ein Rasenmäher ist simpel konstruiert und in aller Regel weitaus weniger wert als ein Auto.
Das Auto wird die Plörre verdünnt klaglos schlucken, der Rasenmäher auch.
Wenn der Rasenmäher verreckt isses nervig und ein kleiner Schaden, wenn das Auto verreckt isses nerviger und ein größerer Schaden.
Da würd ich jetzt nicht über Details nachdenken, welches Gerät an welcher Stelle welchen Schaden genau ereilen oder nicht ereilen könnte.
Am Schluß kann eh jeder verfahren wie er möchte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 14:33 
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Da ist nichts wissenschaftliches hinter, ich kipp sämtliche Kraftstoffreste(außer Diesel) in den Tank vom 7er.
Dieselreste gehen in den 1er.... Und es ist noch nie irgendwas passiert.

Das heilige Kind Auto... Dem darf nichts passieren, der olle Rasenmäher mit identischer(ungeregelter)Verbrennung darfs bekommen.. Verquere Welt hier in Deutschland.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 14:49 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
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Heilig ist da nichts.
Der Nutzen eines Autos ist in aller Regel höher als der eines Rasenmähers.
Und der Wert (also potentieller Verlust) von nem Auto ist in aller Regel höher als der eines Rasenmähers.
Ich hab hier zwei Autos stehen, die zumindest jeweils ein paar Tausend wert sind.
Und einen Rasenmäher, der ca. 7,63 Euro wert ist.
Also kriegt der 'unheilige' Rasenmäher so kleine Snacks wie Gemischreste von der Säge von der alten Saison.

Wieso man jetzt solche Sachen explizit unbedingt dem Auto zukommen lassen will oder muss und dem armen, zu wenig beachteten, stiefmütterlichen Rasenmäher lieber vorenthalten sollte, erschließt sich mir nicht.
Der Vorteil hier ist allenfalls, dass ich mich gerne an unsinnigen Diskussionen beteilige.

-> Ich gönne dem Rasenmäher den Snack, so wie dem 7er auch ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 15:09 
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Zitat:
... der olle Rasenmäher mit identischer(ungeregelter)Verbrennung darfs bekommen.. Verquere Welt hier in Deutschland.....
Bei ungeregelter Verbrennung im Auto hast du auch ein derart altes Fahrzeug ohne Motorsteuergerät und ohne all die technischen Finessen, wie Christoph sie aufgezählt hat, damit fahren die wenigsten noch rum.
Wenn die Fahrzeughersteller sich vor allem jetzt bei den Dieseln, zunehmend aber auch bei den Benzinern damit auseinandersetzen, aschearm verbrennendes Motoröl, ... einzusetzen, damit sie die Filter auf Laufzeit bringen, dann sollte man sich mit dem, was man in den Tank kippt, halt seine Gedanken machen. In vielen Haushalten ist halt der Rasenmäher der einzige verbliebene Viertakter ohne Regelung.

Bei mir ist das Waldauto "der verbliebene Dinosaurier", bei dem würde ich aber nichts in den Tank kippen, weil der anteilig zu lange steht, die letzte Tankfüllung hatte 2 Jahre gehalten. Bei dem ist dann eher Langzeitstabilität vom Sprit ein Thema.

Dazu kommt beim Rasenmäher etwas ganz einfaches: Verschmutzt der Vergaser (klar, eigentlich gibt es Spritfilter und im Auto sind die eher besser als schlechter), dann schraubt man den kurz auseinander, Ultraschallbad, neue Dichtungen und fertig. An einem Oldtimer ist es nicht viel was anderes, nur der Aufwand ist deutlich höher, bei einem modernen Auto wäre so ein Spaß ergiebiger :roll:

Was für das Auto spricht: Man bekommt es besser verdünnt und das Risiko absolut dürfte geringer sein, dass es überhaupt Auffälligkeiten gibt.

Wenn mein Rasenmäher einen Spritrest fragwürdiger Natur bekommt, dann aber nie zum Ende der Saison - zum Winter habe ich immer frischen Sprit drin, das einzige Mal, dass der im Frühjahr mal Zicken gemacht hat, war nämlich nach einem Winter mit fragwürdiger Mische im Tank, die nicht zu Ende verbraucht war :roll:

Was für den Rasenmäher spricht: Kipp mal alten Sprit direkt aus einer Säge in einen anderen Tank. Am Auto muckierst du dann mit Trichter rum und verursachst eher einen Lackschaden, der den Wert meines Rasenmähers überschreitet, beim Rasenmäher kippste direkt von oben rein und kannst den Tank der Säge richtig leer bekommen.

Herrliches Schlechtwetter-Thema :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 16:58 
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Hmm also der 7er ist 31 Jahre alt(2x DME 1xEML, also drei Steuergeräte für die Gemischaufbereitung)und legt eher an Wert zu...
Der 1er kostet so wie er da steht noch um die 4k....
Der olle Mäher hat neu 500€ gekostet, jetzt bestimmt nur noch 100€.
Bekommt trotzdem genauso die Reste wie der 7er... Nur zum Winter kommt nix in den Tank, der wird blank gefahren.

Gut ich kipp den Kram in der Werkstatt in die Kanister und die Kippe ich in die jeweiligen Tanks... Bevor ich da mit ner Säge über Kopf in den anderen Tank eiern muss...
Aber jeder soll machen was er will.

Btw, mir ist das sowas von egal was die Hersteller da rumeiern mit 0W20 Öl und Co. Solch modernen Schrott brauch ich nicht und der Verbrauch ist minimal besser. Einzig der 7er braucht im Stop und Go 25l+.... Der ist auch nicht für die Stadt, sondern für Langstrecke, da läuft er mit 11-13l, außer Vollgas, da sind eher 40l..Und völlig egal was, Hauptsache es kommt in die Brennräume.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 09:43 
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Ich denke es zündet nicht mehr richtig, was hat das dann in irgendeinem Motor zu suchen? Maximal im Rasenmäher hätt' ich's noch mal versucht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 18:33 
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...bei 50-100l frischem Kraftstoff interessieren 5l nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 21:12 
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Weg ist weg, mich interessiert auch eher der weitere Dreck, den man sich ggf. aus Sägen mit rein zieht in ein vorher sauberes System. Kommt abgestandener Sprit aus einem sauberen Kanister und ist nur überlagert, spielt Dreck natürlich keine Rolle.
Mein alter Sprit kommt aber klassisch aus Geräten, dass mir Sprit in Kanistern alt wird, weiß ich zu verhindern ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 09:12 
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Zitat:
...bei 50-100l frischem Kraftstoff interessieren 5l nicht.
Du würdest Zweitaktgemisch in einen Viertakter mit Kat schütten?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 09:26 
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In der Verdünnung - warum nicht?

Interessant wird es mit Partikelfiltern, wo die Hersteller angefangen haben mit aschearmen Motorölen, um die Filter auf Lebensdauer zu bekommen - auch hier wieder bauartspezifisch, ob die Filter am Ende mit Aschebeladung dicht machen, wie beim C5 von einem Freund oder eben nur die Filterwirkung runter geht, aber ein Bypass vorhanden ist. Zweitaktöl ist für Verbrennung optimiert, wenn da keine 100ml Öl auf 50l Sprit rein dürften, dürften die Verbrenner auch kein Öl verbrauchen - tun sie aber in deutlich höherem Maße.

Interessant ist eher Dreck, Sand & Co, der schon mal mit kommen kann, wenn der Sprit vorher in einem Kleingerät gesteckt hat, das immer im Dreck läuft. Auch da sollte es eigentlich Filter geben aber "dicht" gibt es halt nicht - es gibt immer Quoten und je ausgereizter ein System ist mit Injektoren, Hochdruckpumpen ... desto weniger Störgrößen verkraftet es.

Nehmen wir aber meinen alten Diesel - der bekommt regelmäßig Zweitaktöl dazu - das hat mir anfänglichen Ärger mit den Injektoren kuriert. Als der entwickelt wurde, gab es noch kein Biodiesel :roll: ... angeblich soll er es können :roll: :roll: und der geht auch bedenkenlos mit Zweitaktöl im Diesel durch die AU... ich achte halt drauf, uneingefärbtes Zweitaktöl zu nehmen, um nicht wegen roter Farbe ins Geschmäckle zu kommen, das sind aber meine einzigen Bedenken dabei ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 09:31 
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Na ja, ich würde wegen dem bisschen potenziellen Grillanzünder keinen Motorschaden im Auto riskieren. Wenn der Rasenmäher nicht leife würde ich's wieder ausschütten. Oder in Deinen alten Diesel zumischen wäre auch eine Lösung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 09:32 
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Mir käme so ein Dreck nicht unter mein Steak :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 09:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 16:42 
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???Dreck??? Die fünf Staubkörner plus drei Sägespäne die ggf im Kanister landen. Die bleiben in den zwei bzw drei Filtern beim 7er hängen. Und wenn es da durch geht, bleibt das in den Einspritzventilfiltern hängen.
Was soll ich sagen, über 500tkm alt, und ganz minimalste Ablagerungen drinnen bei der Überholung. Somit geht das weiter da rein.

Hätte ich doch bloß nen CE-Führerschein. Dann wäre nen schöner Vielstoffmotor drin, da kippste alles rein. Da würde ich zu Kiesow in Norderstedt fahren und sein komplettes Treibstoffgemisch Lager in Zugelassene Behälter kippen und anschließend verfahren.... Äh halt, geht nicht, bin kein Entsorgungsbetrieb mit zcih Zertifikaten. Das geht nach Brunsbüttel zur Sava....


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Dienstag 30. März 2021, 21:23 
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Zitat:
???Dreck??? Die fünf Staubkörner plus drei Sägespäne die ggf im Kanister landen.
Vielleicht hast Du mich jetzt falsch verstanden. Es geht hier doch um Sprit, der scheinbar einen Großteil seiner Zündwilligkeit verloren hat, nicht um Sägespäne.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Mittwoch 31. März 2021, 09:19 
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plinse schrieb davon, und selbst mit 5l neuem Sprit hätte man wieder eine adäquate Zündfähigkeit.
Den Katalysator interessieren die 100ml Öl in 5l überhaupt nicht, die Freigaben für machen Motoren in Autos sehen Ölverbräuche von 1l auf 5000km als normal an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltbarkeit von Sonderkraftstoff
BeitragVerfasst: Mittwoch 31. März 2021, 09:33 
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