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BeitragVerfasst: Freitag 7. Januar 2011, 08:24 
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Das ist ja merkwürdig.
Ich habe eben extra noch mal nachgeschaut.
Mein Billigöl fürn Euro vom Netto ist auch 100%iges Rapsöl.

Wenn ich die Tage mal Lust habe, kann ich ja noch mal eine Mischung mit dem umweltunfreundlichen Stihl Öl ansetzen und schaun was passiert.
Ich wüsste nur nicht, was die Schweinerei sonst verursacht haben könnte, wenn nicht eine Unverträglichkeit dieser beiden Komponenten.

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BeitragVerfasst: Freitag 7. Januar 2011, 14:45 
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Moin,

da der Doc meint, ich solle mit dem Loch im Fuß lieber nicht arbeiten, bin ich mal aus Langeweile unter die Ölpanscher gegangen.

1. Versuch:
Rapsöl von Netto mit teilsynth. Stihlöl

Bild

Zuerst wurde Rapsöl, dann Stihlöl eingefüllt.
Das sah dann so aus.

Bild

2. Versuch:
Rapsöl von Netto mit Biona Bioöl

Bild

Zuerst wurde Rapsöl, dann Biona eingefüllt.
Das sah dann so aus.

Bild

3. Versuch
Stihlöl mit Biona

Bild

Zuerst wurde Biona, dann Stihlöl eingefüllt.
Das sah dann so aus.

Bild

Dann wurden alle Gläser gut geschüttelt.
Das sah dann so aus.

Bild

Nun stehen die Gläser mit gelösten Deckeln in der kalten Werkstatt.
Innerhalb der nächsten 10 Tage sollte sich da etwas tun.
Was mir allerdings jetzt schon auffällt, sind die Schlieren am Glas der ersten Mischung.
Und genau diese Mischung hat ja meine Probleme verursacht.
Rapsöl mit Biona sieht dagegen sehr gut aus und ließ sich auch schon nach wenig Schütteln in diese Mischung bringen.

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BeitragVerfasst: Freitag 7. Januar 2011, 19:33 
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Interessanter Versuch :super:

da bin ich echt mal aufs Ergebnis gespannt . :klatsch:

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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 09:31 
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Moin,

als wir eben darüber sprachen habe ich erfahren, dass Vaddern auch Haftöl aus dem Kombikanister in die Säge gekippt hat.
Und da wird wohl das Problem liegen.
Ich benutze den schon ewig nicht mehr für Haftöl und weiß nicht, wie alt der Inhalt war und um was für eine Plörre es sich da bei der Restpfütze gehandelt hat. Kann gut sein, dass da noch uraltes Bioöl, sowie wohl auch jede Menge Kondenswasser drin war.

Trotzdem mache ich mit obigem Versuch mal weiter.
Immerhin wirkt das Stihl-Biona Gemisch schon wie dünner Vanillepudding.
Aber die Mischungen blieben stabil.
Ich hatte erwartet, dass sie sich tlw. wieder trennen würden. Das ist nicht der Fall.

Hat jemand einen Vorschlag, wie ich den Versuch in einer Woche beenden kann?
Die Gläserinhalte durch ein Teesieb gießen und schauen, ob was im Sieb zurück bleibt?

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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 14:34 
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Ich stand vor längerer Zeit vor dem selben Problem mit Bio-Öl und mineralischem Öl.

Ich wusste auch nicht wie sich was verhält wenn es sich mischt. Habe dann wie bereits schon mal geschrieben von beiden Ölen einen kleinen Schluck in einen Behälter gekippt und beobachtet was passiert.

Nach mehreren Tagen stand das Ölgemisch unverändert da ohne jegliche Klumpenbildung oder sonstige Auffälligkeiten.

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Gruß Marcus

Ein paar motorbetriebene Gerätschaften mehrerer Marken habe ich auch... :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 17:25 
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Hallo,
den Versuch habe ich jetzt bei mir in der Werkstatt auch mit meinen Ölen stehen: Divinol TS mit Rapsöl. Bei den jetzigen Temperaturen ist da alles gut.
Was ich nicht weiß ist die Temperatur bei der Rapsöl seine Viskosität massiv erhöht.
Bei Olivenöl ist das ja schon teilweise bei +Graden der Fall.
Hat jemand Erfahrung mit Rapsöl bei Minusgraden? Da könnte das alles ja ganz anderst aussehen.

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Gruß von Gerhard


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 18:02 
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Ich hab letzten Winter Rapsöl mit beigemischt. Das Öl war auch bei Minusgraden noch richtig Dünnflüssig. Ölivenöl ist ja generell Dickflüssiger. Das wär auch wohl keine Preisersparnis :mrgreen:

Stell doch einfach mal nen Becher von dem Öl welches Du verwenden möchtest ne Stunde oder 2 in die Gefriertruhe. Dann weisst genau wie es sich bei -18° verhält.

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Gruß Wolle
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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 18:09 
Im Verhältnis zum BioPlus ist das Salat (Raps-) Öl auf jeden Fall deutlich dünnflüssiger.

Bei -10°C, und kälter, wird das Stihl BioPlus arg dickflüssig.
Läßt sich aber, wie gesagt, sehr gut mit Rapsöl verdünnen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Januar 2011, 17:03 
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Servus,

heute war mir mal danach, den Versuch auszuwerten.
So sahen die Gläser vorhin aus:
Links wie gehabt Stihl mineralisch plus Rapsöl, Mitte Rapsöl plus Biona, rechts Biona plus Stihl

Bild

Beim Ankippen sind schon Unterschiede zu sehen:
Stihl plus Rapsöl

Bild

Rapsöl plus Biona

Bild

Biona plus Stihl

Bild

Die reine Biomischung ist noch einwandfrei fließfähig und kann so noch gut verwendet werden.
Das ist bei den Mischungen mit Stihlöl nun leider gar nicht mehr der Fall.
Ich weiß nicht, wer noch dieses Slime Spielzeug kennt. So ein Wackelpudding zum Spielen.
So sehen diese beiden Gläser aus.
Ich habe mal versucht, das Ausgießen zu fotografieren.
Leider wurde ich für eine halbe Stunde unterbrochen, sodass die letzten Bilder schon recht grieselig sind.

Die beiden folgenden Bilder zeigen das Fließverhalten der Stihl-/Rapsöl Mischung.

Bild

Bild

Diese beiden zeigen die Stihl/Biona Pampe.

Bild

Bild


Ich kann nach diesem Test nur jedem abraten, das teilsynthetische Haftöl von Stihl mit irgend etwas zu mischen.
Es ist mit Sicherheit kein Fehler, das Zeugs nur pur zu fahren und vor, bzw. nach Verwendung eines anderen (Bio)Haftöls den Tank einmal mit Diesel zu spülen.

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BeitragVerfasst: Samstag 22. Januar 2011, 07:33 
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Das ist ja mal ein interessantes Ergebnis !!! :klatsch:

hätte ich so nicht erwartet ! :kopfschuettel:

Da muss man ja echt aufpassen was man zusammenschüttet . ich hatte bisher nie probleme . vielleicht hatte ich auch immer nur Glück oder eben ein bio und mineralisches das sich gegenseitig nix getan hat . Das Zeug dass da nun in den Gläsern ist taugt ja wohl echt nicht mehr zum schmieren , glaub kaum dass die Pumpe so etwas noch fördern kann . Zum Glück hab ich fast in alle Sägen nur noch Bio drin nur in den älteren die eh nicht viel sägen hab ich noch das mineralische und bei den mit bio ists auch egal wenn man mal Rapsöl dazukippt da passiert echt nix, normalerweise .

Danke für den interessanten Versuch , ein richtiger Versuch ist durch keine Diskussion zu ersetzen .

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Februar 2011, 05:24 
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Wo Bio drauf steht, ist nicht immer Bio drinn,fahre zum Bsp. biologisches Altöl. :echt:
und beim Rapsöl meint man, du stehst in einer Pommesbude :D

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Viele fahren Schlüter,Fendt und Eicher,mitm Deutz gehts leichter.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Februar 2011, 08:19 
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Wohnort: Augsburg Land
:danke: für den sehr informativen Versuch, hätte ich so nicht erwartet, hatte bisher anscheinend Glück :shock:

Danke und Gruß :wink:

Volker

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Gruß
Volker

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Fiskars: Forstaxt / Minibeil *
Ochsenkopf: BIG OX / Forstaxt *
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Slotkillers Fotoalbum


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Februar 2011, 14:25 
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Registriert: Dienstag 2. Dezember 2008, 09:53
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Wohnort: 21217 Seevetal bei Hamburg
Vielen :danke: für den Versuch. Bleibt die Frage wie es nun in meiner Säge aussieht! Ich habe ja wie angeraten umgestellt. Umstellung erfolgte und seither sind ca. 3-4 Füllungen Bio, bzw. halb Bio wenn man es genau nimmt, durch die Säge. Hoffentlich sind da nich noch Reste die nun verklumpen....

Egal wie Ihr werdet es erfahren.

Tron

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Februar 2011, 16:44 
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Wohnort: Schwalingen
Hallo

Ich musste neulich leider auf der Arbeit auch feststellen das es nicht immer geht Mineralisches und Bio Kettenöl zu mischen.
Die Säge die ich dabei hatte wurde fürher mit mineralischem Öl gesägt und ich Säge immer das Bioöl was wir auch auf den Harvestern Fahren.
Also habe ich den Tank leer gefahren und dann das Bioöl rauf, nach ner halben Tankfüllung wurde die Kette nicht mehr geschmiert, zum Glück hatte ich noch ne zweite Säge da.

Zuhause habe die Säge auseinander gebautund siehe da die Ölpumpe hatte sich zugesetzt.
Habe jetzt alles schön sauber gemacht und sie schmiert wieder.

Das nächste mal werde ich nicht einfach so Bioöl einfüllen wenn vorher Mineralisches drinne war.

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Gruß Tobias

PONSSE A logger`s best friend


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Februar 2011, 16:49 
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Nette Versuchsreihe aber das Bio mit mineralisch mischen nicht geht ist doch allgemein bekannt

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VEC Zuendungen, AIP Kolben, Meteor Kolben + Zylinder und viele Ersatzteile rund ums schrauben ;)


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BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2018, 21:51 
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Hallo
Morgen früh gehts in den Wald :handbetrieb: ,hab mal ne frage zum Öl,meine Dolmar 420 sc lief die letzten Monate mit bio Öl ,nun hab ich nicht daran gedacht und hab Öl von dolmar gekauft,muss ich da was beachten oder kann ich nach Ende des Altöles einfach das normale Dolma Öl einfüllen?

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Mit freundlichen Grüßen :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2018, 22:09 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Wohnort: Österreich
Ich schaue dazu, dass immer mindestens eine volle Tankfüllung nach einem Wechsel durchläuft.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 2. März 2018, 22:22 
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Moderator
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Bei der Umstellung von mineralischem Haftöl/DivinolTS auf Rapsöl gabs bei meinen Maschinen auch ohne Spülung keine Probleme, obwohl die Öltanks noch nicht vollständig leer waren und die Sägen mit noch leicht verunreinigtem Öl mindestens über Nacht gestanden haben.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Samstag 3. März 2018, 07:25 
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Registriert: Sonntag 4. Mai 2014, 23:12
Beiträge: 1065
Zitat:
Ich schaue dazu, dass immer mindestens eine volle Tankfüllung nach einem Wechsel durchläuft.

g,

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Das bekomme ich hin,hab 6 Festmeter zu machen.

:super: :danke: euch

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