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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 2. April 2012, 21:21 
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Zitat:

98Oktan war immer das Super Plus, zumindest in Deutschland, in der Schweiz war das nur Super, Normal hatte 91 Oktan.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da hatte Super 98 Oktan, Normalbenzin 94 Oktan. Bei den Franzosen gabs allerdings Euromix, oder so ähnlich, mit 96 Oktan.
Ist aber schon etwas länger her, da hat der Liter noch knapp über ne Mark gekostet.
Später gabs dann Benzin Bleifrei, Super bleifrei und Super verbleit.
Von Super + war da noch nichts zu sehen.
Aber vom Alter und der Ausbildung her sollte dir das eigentlich nix neues sein, ich bin ja grad ein Jährchen jünger wie du.
Allerdings beziehen sich meine Erinnerungen eher auf Süddeutschland. Österreich hab ich das letzte Mal auf der Durchreise ins Schullandheim gesehen, als Selbstfahrer noch nie.

Hat aber alles gar nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. :-)

Grüße

Robert


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 2. April 2012, 21:41 
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Wir sind ca gleich alt, und ich kann mich nur an 91 für normal und 95 für Super erinnern, Super Plus (98) war danmals das V-Power, Ulitimate ober wie das heute alles heißt.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 2. April 2012, 21:50 
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das alte super verbleit hatte 98 oktan, wie jetzt super+.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 08:38 
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Der einzige Sprit, der bei mir wirklich messbar Mehrleistung gebracht hat, war Penaten Babyoel im W124 mit 3l Dieselsaugmotor.
Damit ging der direkt auf Endgeschwindigkeit und in die Abriegeldrehzahl.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 09:20 
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Offtopic im April ;-)

Wer ansonsten zuviel Geld hat, kann schönes blaues Flugzeugbenzin vom Typ AVgas 100LL ( Low Lead = verbleit mit 100 Oktan ) nehmen.

Damit fliegen die Cessnas und Co. die Kosten dürften sich mittlerweile auf 2,85/Liter oder mehr belaufen.

_________________
Husqvarna 359 "Erika" 38er + 45er Schwert, aus dem Hause Husqvarna: McCulloch CS350 "Annika" 35er Schwert und McCulloch CS350 "Annika Rabiata" 30er Schwert mit Hartmetallkette
Dolmar 100 Super
Rotband Plus 2500g, Müller Biber Spaltaxt 60cm, Müller-Sappie 60cm, Keile und so Kram
PSA: Kox Duro, Stihl-Eco Plus Jacke, Treemme Eibe. Helm Peltor mit Ätzmetallvisier

Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=46025

YES weils geil ist GoT†hard-DRUM solo: http://www.youtube.com/watch?v=lINFiMjB ... re=related yeeeeaaaahhaaa


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 09:25 
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Registriert: Sonntag 23. März 2008, 23:56
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Zitat:
Offtopic im April ;-)

Wer ansonsten zuviel Geld hat, kann schönes blaues Flugzeugbenzin vom Typ AVgas 100LL ( Low Lead = verbleit mit 100 Oktan ) nehmen.

Damit fliegen die Cessnas und Co. die Kosten dürften sich mittlerweile auf 2,85/Liter oder mehr belaufen.

Ist aber imme noch billiger als Motomix, Aspen und co. :klatsch:

_________________
Meine Sägen:
Stihl BLK
Stihl Contra
Stihl 07s
Stihl 041
Stihl 010
Stihl 026
Stihl 028
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Stihl 048
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2 Takter sind:
Leistungsarm und schadstoffreich :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 09:32 
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Zitat:
Zitat:
Offtopic im April ;-)

Wer ansonsten zuviel Geld hat, kann schönes blaues Flugzeugbenzin vom Typ AVgas 100LL ( Low Lead = verbleit mit 100 Oktan ) nehmen.

Damit fliegen die Cessnas und Co. die Kosten dürften sich mittlerweile auf 2,85/Liter oder mehr belaufen.

Ist aber imme noch billiger als Motomix, Aspen und co. :klatsch:


Naja siehe Aspen Preise, da kommst teilweise für 15euro an den Kanister ran - bei Motomix geht hier nichts unter 21 euro mit Rabatt...

Wenn dann Leute schreiben sie zahlen 15 Euro/5l dann finde ich das schon krass

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 19:12 
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Registriert: Dienstag 5. Januar 2010, 03:16
Beiträge: 836
Wohnort: Eicher See
Verbleiter Sprit kostet immer Leistung da das Blei im Bleitetramethyl zu festem Bleioxyd verbrennt und damit kein (Ab-)Gas zum Kolben runter druecken entsteht.
Spezielle Rennbenzinmischungen bringen tatsaechlich noch mal richtig Leistung, sind den Aufpreis aber nicht wert.
Alkohol, hier am besten Methanol wegen der extrem hohen Klopffestigkeit, in Verbindung mit (Turbo-)Aufladung sind der Hammer.
Und wenn dann immer noch keine Angst vom Vollgas entstanden ist, das Methanol einfach mit maximal 80% Nitromethan anreichern.

Fuer Motorsaegen wuerde sich, neben einem guten Woodport, wohl am besten Lachgas anbieten.
400% - 500% Leistungssteigerung sind drin, wenn's aber nicht 110%ig passt, verglueht der Motor schneller als eine Wunderkerze.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 20:16 
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Registriert: Sonntag 6. März 2016, 10:47
Beiträge: 94
Moin, hab bei meiner Stihl 260 einen Kolbenfresser.
Umgestellt auf SK habe ich aber schon vor bestimmt 4Jahren. Und jetzt auf einmal Kolbenfresser.Die säge ist Bj.2003. Mir kommt das ein wenig spanisch vor.Desweiteren riecht der Sk irgendwie komisch nach Gummi oder sowas.Vielleicht weiß jemand Rat


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 21:01 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 26956
Wohnort: Dormagen
Zu mager gelaufen?
Bild des Fressers würde ein bischen das
"im trüben Fischen" beseitigen,
da man mitunter erkennen kann woher der Fresser kommt...

_________________


Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM

Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 22:00 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
14 Jahre alte Säge und nun einen Fresser...das kann doch nun wirklich an allem Möglichen liegen...
wie soll man das aus der Ferne analysieren?
Wenn die Säge regelmässig gewartet wird, also Kolben durch Abgasflansch inspiziert, Vergaser überprüft mit Drehzahlmesser, Kompression gemessen...
Ich kenn nicht viele die das regelmässig machen, allerdings tappt man dann im Dunkeln wenn es an die Ursachen Forschung geht.

Wenn das alles gemacht wurde, könnte man die Ursache vielleicht eingrenzen...dreckiger Spritfilter vielleicht oder Fremdluft am Ansaugflansch?

Wenn nicht, würde ich als letztes die Ursache bei einem halbwegs frischen Kanister Sonderkraftstoff vom Markenhersteller suchen.
So entstehen halt Gerüchte.

Wenn ich selbst mischen würde, dann würde ich da schon eher gucken (und ich misch selbst).

Vielleicht verunreinigter Kanister, oder hast du nicht umgefüllt?
Wieviel ist die Säge nach dem Umstellen gelaufen? Mehr als 20 Stunden? Wenn der Kolbenfresser durch geloesste Partikel entsteht, also Bore-Polishing oder sowas, dann frisst die ja nicht sofort.

Bilder würden helfen...gute Makros vom Zylinder, Kolben und auch den Lagern sowie Kolbenbolzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2017, 22:16 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Klopffestigkeit erhöhen kann schon was bringen im PKW, weil moderne Motoren eine automatische Anpassung an die Kraftstoffguete haben (frueher musste man den Stecker an der Zündanlage umstecken)

Wenn man die Verdichtung erhoeht, die Zündung ein wenig auf "früh" stellt und die Oktanzahl erhöht hat man die "Basis" eines jeden Tunings.
Geht halt auf die Haltbarkeit, und beim 2-Takter denke ich sind andere Sachen zuerst durchzuführen.

Man kann dem Kraftstoff auch "Methanol" (Volksmund Metüüüül) zugeben...wie im Werner Film...auch das erhöht die Klopffestigkeit.

Aber: Beim Aspen Motomix etc. ist alles fertig eingestellt für die handelsübliche Motorsäge.

Falls es Schäden gegeben hat, wahrscheinlich Benutzerfehler, und das will man ja dann nicht zugeben. 4 Takt Aspen gekauft...selbst am Vergaser "nach Gehör" eingestellt etc. nach Kraftstoffumstellung oder sowas.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2017, 09:09 
wenn du bedenken hast lass doch das Aspen untersuchen. Zur Klopffestigkeit an meinem Golf 6 Gti merkt man sofort was im tank ist, selbst bei super Plus nimmt er Leistung zurück. Was er aber mit dem Aral Ultimat nicht macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 21:02 
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servus,
hab heute den senior aspen holen geschickt. daraufhin meinte der verkäufer, dass zeug macht die schläuche und dichtungen sowie die membranen kaputt. ich benutze das zeug seit knapp 10 jahren im semiprofi bereich, knall zusammen mit meinem freischneider im jahr ca. 150 Liter durch. also ich hatte noch keine probleme. kann da was dran sein?

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*mfg B i s o n*

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 22:09 
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ist def. so, wenn du von gemisch auf sk wechselst und die materialien schon älter sind. spätestens nach 6 wochen werden gummiteile bocksteif und membranen labrig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 22:12 
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also nur in verbindung mit kraftstoffumstellung? mit meinem fuhrpark ist noch nie was anderes gefahren worden als aspen, wie gesagt bis jetzt keine probleme

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Aspen 2T
BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 22:24 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
Beiträge: 447
Hallo,

das wurde hier schon mal erklärt: Tankstellenbenzin löst irgendwelche Weichmacher aus den den Schläuchen und Membranen und ersetzt die durch eigene Moleküle. Jetzt wird statt Tankstellenbenzin Sonderkraftstoff getankt und der SK kann die Weichmacher aus dem Tankstellenbenzin in Schlauch und Membrane nicht ersetzen = hartes Gummi.
Hier schrieb auch jemand,Tankstellenbenzinsägen soll man nach längeren trockenlegen ein paar Tage vor der geplanten Nutzung schon tanken und durchziehen. Dann würden die ausgehärteten Gummiteile wieder geschmeidig.
Alles nur halbverstandenes Halbwissen hier aus dem Forum! Ich habe bevor ich dieses Forum entdeckt habe, 3 verschiedene 2Takter einfach so umgestellt und keine Probleme gehabt. Da wusste ich auch nichts von sich ablösender Ölkohle oder zu mageren Vergasereinstellung. Die laufen immer noch, jedoch immer seltener.
Die neuen Maschinen haben nix anderes wie Sk gesehen und weiche Schläuche.

Gruß, Christian

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