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Hallo
Meine 310er hat irgendwie zuwenig Kettenöl. Habe bereits alles saubergemacht und auch die Regelschraube auf Vollast gestellt. Wenn ich jetzt ohne Schiene laufen lasse kommt leicht Öl. Nun die Frage Wiviel Öl muss kommen????? Muss es ganz klar schnell runterlaufen??? Schiene wurde gereinigt die kleinen Löcher bei der Org Schiene scheinen ja dafür da zu sein das Öl in die Schiene zu bringen oder? Muss mal sehen ob meine 026 die Löcher in der Schiene hat bin der Meinung das nicht.
Sven

also ich meine gehört zu haben das der benzin- und öltank relativ gleichzeitig leer sein sollten.

also es ist nicht so, dass da das öl rausgespritzt kommt. selbst bei voll aufgedrehter ölpumpe "suddelt das so vor sich hin.
wieviel ist denn noch im öltank, wenn du den sprittank leergesägt hast? wenn der nach einer tankfüllung so 1/4 voll ist, dann ist das in ordnung

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Also von der Verbindung Sprittank zu Öltank bin ich auch immer ausgegangen daher wurde ichh stutzig als der Sprittank leer war und der Öltank etwa ein Viertel leer da kann was nicht stimmen. Jetzt Pumpe bzw Drossel voll aufgedreht und der Öltank ist dann etwa Halbleer erscheint mir immer noch etwas wenig vor allem da das Schwert eindeutige Spuren aufweist. Wenn man bei laufender Säge guckt dann suddelt das so vor sich hin.

@ Sven Hendrik,

bei meiner Händlernachfrage bzgl. Ölmenge sagte dieser
- bei 1/3 Vol. Öltank bei einem 1/1 Vol. Spritttank = ok.
Nur bei z.B. Uralt-Eiche Durchfluß an der Ölpumpe erhöhen.

Ablagerungen an Schwert und Kette entstehen beim Schneiden
mit stumpfer Kette, wegen ansteigender Temperatur im Schnitt
in Folge größerer Reibung.

Funktionsprüfung ob genügend Öl an der Schienespitze/am Umlenk-
stern ankommt:
Säge mit Vollgas laufen lassen und in Richtung einer saugfähigen
Unterlage halten. Es muss sich ein sichtbare Ölspur ab der
Schienespitze zeigen.

Schönen Tag noch

Also die Sache mit dem mageren Ölfluß habe ich auch an meiner 310er festgestellt. Benutze Bio-Öl.

Habe die Öl - Schraube auf Maximum stehen.

Ich habe zwar den Eindruck das alles geschmiert wird (kann man fühlen, Kette ist ölig) jedoch erscheint mir die Temperatur von Kette und Schwert sehr hoch. Nach ca. 30 Minuten (nicht Dauer)Sägen ist eine Temperatur von Schätzungsweise 50-60 °C erreicht. Man verbrennt sich (fast) die Finger. Also lange anpacken ist nicht.

Wie warm darf die Schneidgarnitur denn sein? Kann es sein, dass die Abwärme vom Motor auf die Schneidgarnitur übertragen wird (über Kupplung und Kettenrad)?

Außentemperatur liegt momentan so bei 23 °C.

Man muss dazu sagen die Säge ist flammneu und bisher ca. 3 Stunden im Einsatz gewesen. Geschnitten habe ich hauptsächlich Zeder, Fichte und ein wenig Eiche. Ein paar mal habe ich auch Längsschnitte durch heftige, nicht (von Hand) spaltbare "Holzblöcke" gemacht. Aber daran kanns nicht liegen, die Schnittgarnitur war auch vorher schon heiss.

Verfärbungen an der Kette und am Schwert habe ich nicht.

Habe mir schon überlegt ob ich das Bio-Öl mal mit reinem Supermarktrapsöl verdünnen soll. Dann müsste es ja eigentlich auch besser laufen......

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Grüße

Ulli

Sägen:
Stihl MS 310 40cm
Oleo-Mac 936 35cm
Heckenschere:
Stihl HS 81R 75cm

So, heiss ist die Kette und das Schwert nach wie vor, jedoch ist der Ölfluss nun in Ordnung. Habe bei einem komplett leeren Tank noch ca. 1/3 Ol im Tank, dass ist also OK.

Wie sieht es denn bei euch Temperaturmäßig an der Schnittgarnitur aus?

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Grüße

Ulli

Sägen:
Stihl MS 310 40cm
Oleo-Mac 936 35cm
Heckenschere:
Stihl HS 81R 75cm