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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2017, 21:27 
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Also ich habe kein Problem damit offen zu sagen das ich in den regelmässignutz Sägen bio od. raps hinein kippe und in die Oldtimer/Hochentaster mineralisch. Geht wunderbar.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2017, 23:20 
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Ich habe auch kein Problem damit zu sagen das ich kein reines Bioöl fahre. Da sind meine Bedenken einfach zu groß wenn meine Sägen über mehrere Monate nicht im Einsatz sind das da was passiert.
Das Divinol TS war ein guter Kompromiss, mal abwarten was das neue " kann"
Auch wenn viele sagen, kein Problem, aber es gibt doch einige die nach längerer Standzeit Schwierigkeiten hatten.
Und den Schaden der da evtl entstehen könnte, zahlt mir keiner.
Ok, es gäbe die Möglichkeit die Sägen leer zu fahren, aber hin und wieder braucht man das Teil doch mal im Sommer. Deshalb sind meine Sägen eigentlich immer einsatzbereit.
Im Hinblick auf die Umwelt sollte man schon das möglichste tun um diese zu schonen, da wir ja nur diese eine haben, aber wie gesagt war das TS für mich bis jetzt ein " guter" Kompromiss

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Gruß Alex


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 05:59 
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Kritische Betrachtung hat mit Frauen schlagen nichts zu tun. Nur mal nebenbei.

Ich bin kein militanter Umweltschützer und sicherlich (alles mit Maß und Ziel) aber da weiß ich genügend Mitstreiter hinter mir. Bei uns gibts genügend Händler, die mineralisches Öl wegen der Verharzungsgefahr empfehlen. Mir selber passiert. so geschehen.
Es wird den militanten Umweltschützern hier jedenfalls nichts nützen mit Wut auf anders denkende Menschen einzutrommeln. Jeder kann machen was er will, wenn er es mit sich selbst vereinbaren kann, kein Problem. Sterben werden ich und meine Söhne ich mit Sicherheit nicht an mineralischem Kettenöl. Da schmunzle ich nur.


Ich werde mal sehen ob ich ein teilsynthetisches Öl einsetzen oder mal hier empfohlene Öle probiere. Würd auch gern mal Rapsöl versuchen, aber da hab ich Bedenken das die Haftkraft nicht ausreicht. Ein paar meoiner Sägen haben auch keine einstellbare Pumpe.


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 10:01 
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Hab aufgeräumt. Die eigenen (Um-)Weltanschauungen waren auch vorher schon klar genug.

:)

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 10:08 
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Back to topic:

Ich würde auch bei seltenem Gebrauch pures Rapsöl empfehlen. Ich hatte noch nie Probleme mit verkleben, auch wenn Sägen nur einmal jährlich beim Sägentreffen liefen. Wenn man weiß, dass die Säge was länger stehen wird, kann man den Tank leer machen und die Säge noch ein wenig laufen lassen bis auch die Pumpe leer ist. Da man ja eh die Kettenspannung lockern soll, wenn die Säge weggestellt wird, bleibt nur noch die obere Fläche die überhaupt verkleben kann. Dann kann man die Verklebung lösen indem man die Kette entweder von Hand (mit Handschuhen!!!) durchzieht oder auf Holz drückt und die Säge dagegenschiebt. Danach Gas geben und die Kette ist sauber. Alles kein Hexenwerk.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 10:15 
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Mir ist eine Ölpumpe schon den Verklebungen erlegen.

g,

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 10:34 
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@7: geht es ein bisschen genauer!
Welches Öl? Wie lange? Wie voll? Vorher eventuell von anderem Öl gewechselt? ....

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:wink: Jens

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
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(Heinrich Heine)


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 10:40 
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Moin,

in der BDA meiner Makita, gedruckt im Jahr 2016 :) , steht auch heute noch, daß man bei längerer Lagerung das Bioöl entfernen und durch Motoröl SAE 30 ersetzen soll.
Allerdings steht da auch, daß der Kraftstoff möglichst nicht älter als 8 Wochen sein soll. :kopfschuettel:

Normales (Auto-)Motoröl dürfte aber wegen der ganzen Additive viel umweltgefährdender sein als das min. Kettenöl. Das wäre höchstens eine Option für Länder, in denen es kein min. Kettenöl mehr gibt.

Bei den Oldtimern würde ich auch kein Risiko eingehen wollen.

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 10:48 
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Zitat:
pures Rapsöl empfehlen
Was ist denn mit Sonnenblumenöl?

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 11:06 
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Zitat:
@7: geht es ein bisschen genauer!
Welches Öl? Wie lange? Wie voll? Vorher eventuell von anderem Öl gewechselt? ....
Gerne Hueffel,

Die Säge ist immer im Feuchtkeller gestanden und wurde vielleicht 3-6x/Jahr verwendet. Hatte ein generisches Bio Ketten Öl, weis nicht mehr die Marke ist wahrscheinlich schon 10 Jahre her. Auch war das der einzige Kanister und einziges Öl was für die Säge verwendet wurde. Die Kette ist schon mehrfach verharzt gewesen mit dem Öl und zwar so stark das die obigen "Befreiungsbeispiele" eine Utopie wären. Damals habe ich mir recht wenig dabei gedacht. Dann nach ein paar Monaten wieder ein Einsatz geplant kam überhaupt kein Öl mehr am Schwert an. War aber keine teure Säge und so war es kein großer Verlust.

g,

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 11:09 
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Zitat:
...Was ist denn mit Sonnenblumenöl?
Angeblich soll das nicht so geeignet dafür sein. Kann mir aber auch nur zusammenreimen wieso.

g,

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 11:33 
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Bei mir stehen einige Kettensägen auch mal monate- bis jahrelang mit den verschiedensten Bioölen im Regal. Bisher keine Probleme. Nicht einmal mit verharzten Ketten.

Einen Kanister Bioöl hatte ich mit einer kleinen Restmenge jahrelang stehen lassen. Nach 6-7 Jahren veränderte sich langsam die Konsistenz. So lange steht bei mir dann doch keine Säge.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 11:38 
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Zitat:
Angeblich soll .........zusammenreimen.....
Das ist ja mal 'ne richtig fundierte Aussage :DH:

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 11:45 
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Sonnenblumenöl geht auch. Ist aber meistens teurer.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 11:47 
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Wenn man da 'ne Palette mit abgelaufenem MHD günstig bekommen kann :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 12:30 
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Zitat:
Zitat:
Angeblich soll .........zusammenreimen.....
Das ist ja mal 'ne richtig fundierte Aussage :DH:
:lol:
Zitat:
Wenn man da 'ne Palette mit abgelaufenem MHD günstig bekommen kann :pfeifen:
Sicher der Versuch wert, Andere haben oben berichtet das es bei Ihnen problemlos gegangen ist. Also sicherlich ist eine Palette ideal für die Mitglieder hier die gerne millen.

g,

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 12:48 
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So ne Palette nehme ich :)

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 13:27 
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Wer sich Sorgen macht um die Umweltbelastung mit Öl kann ja auch nach dem hier gehen.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 13:54 
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Hört sich interessant an. Wäre doch genial, wenn Ketten und Schwerter beschichten würde. Ach ne, dann kann man ja nix mehr an Schienen, Ketten und Öl verdienen...

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 14:58 
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Ich stelle meine Frage mal hier mit rein, da ich auch nur Bio benutze und es meine erste Saison ist.

Im Kurs wurde uns empfohlen das Öl auszukippen bevor man die Säge einlagert und den Öltank mit Benzin zu reinigen und das auch wieder auszukippen.

Wie reinigt ihr am besten den Öltank bevor die Säge eingelagert wird? Auch wenn einige Leute sagen, dass nichts passiert, würde ich es vorsichtshalber doch machen wollen.

Danke und Grüße


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