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 Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 10:17 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8249
Mich würde mal interessieren ob es Langzeiterfahrungen mit Speiseöl
als Kettenöl gibt.
Mehrere Bekannte benutzen Rapsöl in ihren Kettensägen.
Allerdings ist alles relativ,da ich nicht weis wieviel mit den Sägen gemacht wird.
Ein Arbeitskollege sagt bei mir gibt es fast keinen Tag ohne Motorsäge.
Genauso ist es mit dem Sondersprit
noch keinem ist es je eingefallen dabei seinen Vergaser umzustellen
da ich da aber auch nur vom Höhrensagen berichten kann und auch hier nicht weis
wieviel Std.die Sägen laufen ist auch hier alles relativ.
Annehmen daß sie schon viel sägen tue ich einfach mal da sie schon oft im Wald unterwegs sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 10:22 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Moin,
meine Makita E-Säge verträgt auch problemlos Speiseöl, die Säge zieht sich aber auch ordentlich was durch und ist das ganze jahr ohne größere Pausenzeiten im Einsatz. Meistens mische ich aber etwas Divinol Bio Sägekettenöl dazu.

_________________
Cheers
Kalle

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Chris:
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Kalle:
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Echtholz Grillfanatiker :sabber:
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 10:26 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8249
ich hatte gelesen daß die Hafteigenschaft fehlen würde?
andere hier hatte schon gewarnt daß man Teile der Säge ruinieren würde?
ist das bewiesen?
oder nur Werbung der Öl Verkäufer?

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 10:27 
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Registriert: Freitag 5. Juli 2013, 18:41
Beiträge: 56
Wohnort: Berlin-Spandau
Mein bayerischer Nachbar schwört auf Speiseöl und meint, in seiner Heimat sei das sehr verbreitet. Ich habe nun eine halbe Flasche altes Speiseöl in meine Elekrosäge gefüllt und bin bisher zufrieden... Aber wahrscheinlich ist den Spezialisten diese Lösung schlicht zu billig!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 10:28 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8548
was möchtest Du uns sagen -
nur weil jemand viel mit der MS arbeitet muss er noch nichts von der Technik darum verstehen
Du hast ein Hightech Teil und ignorierst dass der Vergaser bei SK anders eingestellt werden muss
als bei Gemisch. - Die Säge läuft trotzdem und Du hast recht. Solltest Du sie himmeln weil das Gemisch
zu mager war taugt halt die Marke nichts.
Einen höheren Verschleis durch das fehlen des Haftmittels im Kettenöl wird dann auf "Scheiss Oregon Ketten" oder
"Stihl Qualität wird überbewertet" abgewälzt. Oder aber : Ich bin Profi, bei mir gehen Schienen durch wie bei anderen
warme Brötchen ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 10:30 
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Registriert: Donnerstag 16. Januar 2014, 10:59
Beiträge: 2186
Wohnort: 93... Gabreta Hyle
Hallo,
ich kenne das von Zimmerleuten beim Massivholz-Hausbau. Die die ich kenne fahren alle mit Rapsöl. Da die Viskosität eine andere ist, läuft mehr auf die Schiene. Hab das auch mal für eine Saison gemacht, dann hab ich aber wieder umgestellt. Aber nur wegen der eigenen Unsicherheit ob ich da auch das richtige mache. Gemerkt hab ich nicht wirklich einen Unterschied. Auch die fehlende Haftung hab ich nicht negativ bemerkt. Das schlechte Gewissen :handbetrieb: einfach mit.
Die Antwort einiger Profis würd mich aber auch brennend interessieren.

_________________
Grüße Herbert
Isch 'abe gar kein Säge


Waidlerbluad is koa Himbeersoft !


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 10:48 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8249
[quote="Hotzenwaldlogger"]was möchtest Du uns sagen -

nichts
denn ich frage

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 11:00 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo

Profi bin ich nicht hab dieses Jahr 35 Ster Holz gemacht zuerst 1 liter Oest Bioöl und dann einige Liter Rapsöl vom Lidl.
Das Rapsöl ist sehr dünnflüssig im vergleich zum Bioöl und die Ölpumpe muss ziemlich zugedreht werden sonst ist das Öl vor dem Sprit leer.Ist mir am anfang passiert.

Das Bioöl haftet "gefühlt" besser an der Kette ,wenn mann aber genau schaut ist auch beim Rapsöl ein Ölfilm vorhanden.
Die Säge lässt sich auch besser reinigen da das Öl nicht so stark haftet.

Die Ölpumpe nimmt durch das Rapsöl keinen schaden da es nicht verharzen kann.
Einzig wenn das Öl ranzig wird können säuren entstehen die die Ölleitungen angreifen können.

In der nächsten Saison werde ich wieder Rapsöl verwenden und mal eine Mischung mit Bioöl probieren.

Wenns beim Sägen nach Pommes schmeckt sollte mann mann etwas langsamer machen. :klatsch:

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 11:02 
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Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2012, 23:03
Beiträge: 1187
Ich habe einen Verwandten der viel in eigenen und fremden Wäldern sägt. Der verwendet Rapsöl direkt vom Erzeuger. Der verbraucht aber auch viel. Ich nehme an, dass bei hohem Verbrauch das Öl keine Zeit zum Verharzen hat.
Ich selbst verwende das billigste Bioöl (100% abbaubar) - aus Überzeugung.
ABER: Ich drehe schon die Schmierung auf Maximum, sonst wird die Kette heiß. Es läuft wohl mehr auf die Kette, das Öl wird aber auch leichter abgeschleudert.

_________________
:Husky: 353, 351, 550 XPG, 385 XP :dolmar: 100, 102, 340, 400, 500, 111-117, Bastardo (112/119), 119, 120, PS 6100 :solo: 681 und :Husky: Hitachi CS45EM
Zitat:
Ich spüre, der Virus ist stark in dir!
Man möge mir meine vielen Eigenheiten nachsehen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 11:05 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Bei Schwertern bis 45-50cm würde ich mir wenig sorgen machen. Bei mehr würde ich eher klassisches Haftöl(bio od. mineral) nehmen. Persönlich mische ich Rapsöl mit Haftöl ungefähr 2/1. Funktioniert wunderbar. Ist dann deutl. weniger klebrig. Allerdings habe ich auch nur 45cm als max.

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 12:24 
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Registriert: Donnerstag 27. Oktober 2005, 12:40
Beiträge: 652
Wohnort: Oberschwaben
Im Timmerjiig beim Sägen von Brettern verbrennen die Salatöle meist.
Da nehm ich zumindest mal im Moment ein mineralisches Öl, weil ich das im Wald eh nimmer nehmen darf. Das hält zumindest mal ein bisschen mehr aus.

Ansonsten hab ich immer Discounteröl drin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 12:34 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8548
Zitat:
Zitat:
was möchtest Du uns sagen -

nichts
denn ich frage

dann benutze mal die Taste mit dem "?" drauf, die beitet sich bei Fragen geradezu an! :hihi:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 14:39 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13680
Ich würde kein Öl nehmen, das ranzig wird (ungesättigte Säuren) ;)

Ansonsten haben die Haftstoffe in den Ölen für unsrere Sägen auch eine Dasiensberechtigung. Ich würde mal sagen, dass Leute, die am Öl einsparen, das 3-fache oder mehr für übermäßigen Verschleiß an anderen Teilen ausgeben. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 15:03 
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Registriert: Montag 4. Februar 2013, 14:47
Beiträge: 268
Wohnort: Sinsheim
Zitat:
Bei Schwertern bis 45-50cm würde ich mir wenig sorgen machen. Bei mehr würde ich eher klassisches Haftöl(bio od. mineral) nehmen. Persönlich mische ich Rapsöl mit Haftöl ungefähr 2/1. Funktioniert wunderbar. Ist dann deutl. weniger klebrig. Allerdings habe ich auch nur 45cm als max.

7
Wenn ich dazu komme hole ich Bio Ketten Öl, mische es so wie 7sleeper, 1/3 Bio Kettenöl, 2/3 Rapsöl vom Lidl, das finde ich besser weil reines Bio Kettenöl, nach meiner Meinung etwas zu dickflüssig ist,( wenn ich nicht dazu komme kipp ich es pur rein), das Mineralische Kettenöl nehme ich aus Überzeugung überhaupt nicht da es auf meine Haut gelangt und es beschissen ungesund ist.
Nur wenn die Säge mal dreckig in den Keller gestellt wird, für längere zeit, löst sich der Dreck nur schwer durchs Rapsöl, also immer vorher putzen, oder regelmäßig sägen und nicht 2 monate die heiligen Sägen ohne einen Funken Leben einfach stehen lassen.

8-)

_________________
Husqvarna xp 576 Autotune, Stihl MS 150 t, Echo 361


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 15:21 
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Registriert: Freitag 20. August 2010, 08:11
Beiträge: 174
Ich habe mal einen Liter Rapsöl mit ca. 2 - 2,5 Liter mineralischen Kettensägenöl gemischt...
hatte beim sägen keine Probleme, werder mit der Haftung noch mit zugeklebten Ölpumpen.

Was mich aber stutzig macht... als ich den Kanister dann komplett leer gemacht habe, befanden sich am
Boden drei größere Klumpen... vielleicht war das Öl auch im Winter zu kalt gestanden (steht im Schuppen).

Ansonsten finde ich Rapsöl eine gute Alternative...kostet derzeit bei uns 1,00 € wenn es im Angebot ist.

_________________
:stihl: 026 x1
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:stihl: 041 x1
McCulloch Xtreme 3.4 x2

BC52 Freischneider - auch im Forum "Chinafreischneider" genannt --- zufrieden damit
Fuxtec 4in1 Tool --- zufrieden damit


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 15:43 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
Beiträge: 1541
Wohnort: Marklohe
Hallo
Ich benutze das gute kaltgepresste Rapsöl in der Elektrosäge meines Sägewerks. Da ich an der Schienenspitze einen Zusatzöler habe, benötige ich auch größere Mengen. Beim Längsschnitt kann Öl nicht zu viel sein, es hat auch eine kühlende Funktion. Wenn die Schneidgarnitur so heiß wird, dass das Öl verdampft, ist ein Fehler im System.
Daher benutze ich schon aus Kostengründen das Rapsöl. Ich bekomme es hauptsächlich zu Futterzwecken von einer Ölmühle hier in der Gegend für unter 1 €/L.
Kaltgepresstes Öl ist etwas dickflüssiger, besonders bei kalten Temperaturen, als Raffiniertes. Wenn es zu lange steht können sich am Boden Ausflockungen bilden, die dann das Sieb verstopfen.
Bei der Schmierwirkung und dem Verschleiß kann ich beim Rapsöl keinen Nachteil feststellen.
Der große Nachteil ist das Verharzen, wenn das Öl länger in der Säge bleibt. Da ich auch vom Sägenvirus befallen bin und mehr Sägen habe, als ich regelmäßig ausführen kann, benutze ich das Rapsöl daher nicht in meinen Motorsägen. Beim Sägewerk entleere ich das Schmiersystem vor längeren Pausen.

_________________
Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 16:30 
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Registriert: Sonntag 6. Juli 2008, 20:08
Beiträge: 256
Wohnort: Reischach
Also Ich verwende Rapsöl inzwischen seit ca 6-7 Jahre und kann echt nix sagen.Ich Habe eine Stihl 038 und eine 024 Super und bei beiden bleibt das Öl teilweise auch den ganze Sommer drinnen und verklebt nix.Muß dazu aber sagen das daß nicht immer so sein muß,bei meinen Chinakracher und bei der Dolmar war es anders.Was die schärfe der Kette betrifft kann Ich keinen unterschied zum Haftöl entdecken,die Kette bleibt da genau so lange scharf oder wird genau so schnell stumpf,wie mans sehen will.Die schmierung der Kette haut auf jeden fall prächtig hin.Ist halt meiner meinung nach ne Glaubensfrage,genauso ob ich jetzt :stihl: oder :dolmar: oder :Husky: kaufe.

_________________
Stihl 038/40cm
Stihl 024 Super/37 cm
Fahr D133N
________________________
Sind die Hühner platt wie Teller war der Trecker wieder schneller.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 17:30 
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Registriert: Freitag 11. November 2011, 17:07
Beiträge: 4768
Wohnort: Frankfurt/Oder
Zitat:
Ich habe mal einen Liter Rapsöl mit ca. 2 - 2,5 Liter mineralischen Kettensägenöl gemischt...
als ich den Kanister dann komplett leer gemacht habe, befanden sich am
Boden drei größere Klumpen
Deswegen mischt man das auch nicht... :pfeifen:
Hast du das dann in der Säge hast du Spass und das ScheissÖl ist dann Schuld. :KK:

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Mein Webshop: Echo, Cannon, Carving, SugiHara, Stihl, Tsumura


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 17:47 
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Registriert: Dienstag 12. August 2008, 14:15
Beiträge: 849
Wohnort: Unterfranken
Irgendwie verstehe ich manches nicht-
Ein Liter Rapsöl aus dem Supermarkt kostet rund 1€uro.
Ein Liter BioKettenöl von Kox kostet ca. 1,60€
Wenn Ihr viel sägt-und was ich meine ist die 20 Meter-macher reicht Euch der 5Liter Kanister für mindesten 1 Jahr.
So reden wir von einer Summe übers Jahr verteilt von ca. 6€uro-im Monat macht das 50 ct.!!!!
Mir ist das zu blöd in den Supermarkt zu rennn dann die Scheiß Flaschen umzufüllen undundund....
Nehmt doch das Öl dazu wo es auch hergestellt wird.
MfG Jm010265

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Speiseöl
BeitragVerfasst: Dienstag 25. März 2014, 17:49 
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Registriert: Dienstag 12. August 2008, 14:15
Beiträge: 849
Wohnort: Unterfranken
Zitat:
Was die schärfe der Kette betrifft kann Ich keinen unterschied zum Haftöl entdecken,die Kette bleibt da genau so lange scharf oder wird genau so schnell stumpf,wie mans sehen will..
Das Sägekettenöl schmiert auch nicht den Meiselkopf der Kette sondern das Treibglied unten!!! :echt: :geile:
Mfg Jm010265

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Zuletzt geändert von Jm010265 am Dienstag 25. März 2014, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.

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