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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:19 
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Was mich bei diesen immer wiederkehrenden Diskussionen mal interessieren würde

Ist : Wie viel vom Kettenöl, mal abgesehen von dem verschütteten, bleibt denn überhaupt

im Wald.

Es bleibt ja auch was davon am Holzstück haften, und es "verbrennt" ja auch ein Teil durch

die Hitze ?

Hat da jemand mal ne Info für mich

Eventuell wird hier ein Riesen Theater um ganz geringe Mengen veranstaltet :KK: :KK: :KK:
Da bleibt genug im Wald, fast alles. Wenn ihr wüstet was da so beim Harvester raus fliegt

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:21 
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Vanilleeis soll ja aber vom Körper nur ganz schwer abbaubar sein - vielleicht auch nur ein Gerücht?
zumindest ist Vanillin weltweit mengenmäßig der meist hergestellte Aromastoff... hat mit Bio also nix zu tun.. oder gibts wo Bio Vanilleeis? Kürbiskernöl ja, für 10 Euro die 250ml in Bio auch aus Steiermark, wer so viel Bio anbaut darf auch kein mineralisches Öl im Boden haben!
Ja bei meinem Italiener, der macht das aus Schoten.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:22 
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Wohnort: Weinsheim RLP
Zitat:
Zitat:
Was mich bei diesen immer wiederkehrenden Diskussionen mal interessieren würde

Ist : Wie viel vom Kettenöl, mal abgesehen von dem verschütteten, bleibt denn überhaupt

im Wald.

Es bleibt ja auch was davon am Holzstück haften, und es "verbrennt" ja auch ein Teil durch

die Hitze ?

Hat da jemand mal ne Info für mich

Eventuell wird hier ein Riesen Theater um ganz geringe Mengen veranstaltet :KK: :KK: :KK:
Da bleibt genug im Wald, fast alles. Wenn ihr wüstet was da so beim Harvester raus fliegt

Hast du nen Harvester in der Hand oder ne MS :groehl: :groehl:

Das kann doch nicht alles wegfliegen, da bleibt doch auch was am Holz hängen :KK: :KK:

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bis denne :wink: :wink: :wink:

Gut Holz

Heiko :wink: :DH:

Holz kann man Niemals nie nicht genug haben
Nur langsam zu wenig Lagerfläche

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:23 
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@Ösijack: Hab nur geschrieben was ich aktuell mache:

Steak fressen, zurücklehnen und dem Profi lauschen...

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:24 
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Hast du nen Harvester in der Hand oder ne MS :groehl: :groehl:

Das kann doch nicht alles wegfliegen, da bleibt doch auch was am Holz hängen :KK: :KK:
Wo bleiben die Sägespäne?

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:27 
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Aber an denen wird ja wohl nicht alles hängen bleiben

Ich hab ja auch nicht gesagt das nix zurückbleibt, ich hatte die Hoffnung das jemand

eventuell weiß wie viel in etwa

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:28 
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Zitat:
Wo bleiben die Sägespäne?
Im Wald... und da machen sich dann die Bakterien über das Öl her und verstoffwechseln es:
--> http://www.mpi-bremen.de/Binaries/Binar ... ug2010.pdf
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrocarbo ... _Bakterien

Ja, es gibt Bakterien überall in unserer Umwelt, die Erdöl fressen.

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


Zuletzt geändert von cbk am Donnerstag 1. Mai 2014, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:28 
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:lol: :groehl:

Ernst nehmen kann man das hier wirklich nicht mehr.

Zitat:
Ein gut verteiltes 15-40W belastet die Umwelt weniger als ein Bioöl aus Raps das mit dem offenen Kanister in den Fluss fällt.
Jawohl, immer schön verteilen die Öle. :hihi: Und dass mir ja keiner einen Kanister Bioöl einfach in den Fluss leert.
Zitat:
Hier und dort mal 3-5 Motorsägen die schön ihre Verlustschmierung im Waldboden verteilen.
:hihi:
Da würd ich nochmal nachzählen gehen.

Zitat:
Weiterhin muss ich auch bemängeln, dass extrem viel Fleisch und Milchprodukte produziert werden.
Um den Hunger der Fleischfresser zu stillen wird also enorm viel Gülle Jauche oder Odel oder eben Pisse auf den Böden verteilt.
Das hat mich überzeugt. Ab sofort pis* ich in den Öltank. Das ist Recycling pur. YES

Und zu Halloween füll ich testweise vom Schlachten mal Tierblut in den Öltank. :shock: Fürchte aber da bleibt die Ölpumpe sehr schnell stecken. Verklumpt halt schnell so frisches Blut. :KK:
Hilfe, meine Säge hat eine Thrombose im Ölschlauch. (Dr. House wird´s schon richten :mrgreen: )

Zitat:
Zitat:
@cbk: Warum gibst du je des mal denselben Stuss von dir?
Stuß?
Na, weil mir alle, die ich im Real-Life und nicht hier im Forum angesprochen habe, gesagt haben, daß das Bio-Öl für Gelegenheits-Säger, die die Säge auch mal über Monate im Regal stehen lassen, absolut unbrauchbar wäre, da das Zeug die Ölpumpe verklebt / verharzt.
Waren nur drei Lama-Händler, zwei Schulungen und vier Leute, die ich mal so gefragt habe. Alle haben sie mit der gleichen Begründung von der Verwendung von Bio-Öl abgeraten.

Hallo cbk. Ich glaub langsam, Du wirst von manchen Leuten einfach verar*scht. Im Ernst jetzt. Kann es sein, dass die Leute in Deiner Umgebung Dicht echt so veräppeln??? :KK:

_________________
ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
[/quote]


Zuletzt geändert von Ichipan am Donnerstag 1. Mai 2014, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:30 
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Seltsam, wie bei einem so nüchternen Thema immer wieder mal die Emotionen hochkochen...
Langsam durchschaue ich auch nicht mehr, wer hier seine Beiträge noch ernst meint.

Mein Beitrag IST jedenfalls ernst gemeint:
Ich habe geisteskrank viele Sägen weil ich vom Motorsägenvirus verseucht (schlimmer als infiziert) bin.
Ich betreibe ALLE meine Sägen mit dem billigsten Bioöl aus dem Lagerhaus (ARCOL BIO KS). Laut Verpackung ist es 100% abbaubar (wenn auch nicht ablesbar ist, wie lange es dauert.) Ich finde, es sieht auch und riecht wie Rapsöl.

Mir ist noch keine Ölpumpe verharzt. Bei mir steht aber auch keine Säge länger als 2 Monate im Regal.

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:Husky: 353, 351, 550 XPG, 385 XP :dolmar: 100, 102, 340, 400, 500, 111-117, Bastardo (112/119), 119, 120, PS 6100 :solo: 681 und :Husky: Hitachi CS45EM
Zitat:
Ich spüre, der Virus ist stark in dir!
Man möge mir meine vielen Eigenheiten nachsehen...


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:35 
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bei unter 2 Monaten standzeit wirst du sehr wahrscheinlich auch nie Probleme

Bekommen, egal was du da reinkippst

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:37 
Zitat:

Und zu Halloween füll ich testweise vom Schlachten mal Tierblut in den Öltank. :shock: Fürchte aber da bleibt die Ölpumpe sehr schnell stecken. Verklumpt halt schnell so frisches Blut. :KK:
Hilfe, meine Säge hat eine Thrombose im Ölschlauch. (Dr. House wird´s schon richten :mrgreen: )
Frisches Blut muß lange gerührt werden,dann gerinnt auch nix.
Zur Sicherheit,dem Vorbesitzer ein paar Tage vor der Entleerung ASS in recht hohen Dosen verpassen.
Dann läufts wie von allein.
Frage Deinen Zahnarzt :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:40 
Habt ihr schon mal im Regen auf Asphalt gesägt?
Dabei vielleicht mal auf die schillernden Öllachen geachtet?
Da reicht ein Schnitt und man denkt eine Raffinerie ist explodiert.
Wir haben in der Firma Biozeug von Stihl. Auch in Sägen die länger stehen.
Manche Säge in meinem Bestand steht auch mal ein Jahr im Regal. Die kriegen von Dolmar das Bioöl.
Und? Nix! Ölt und gut.

Ich fordere eine Kennzeichnung dieser Freds. Die sind Gesundheitsschädlich. :pfeifen:
Ich habe aber nur Straciatella im Kühlschrank. Ist leckerer. :sabber:
Nuss ist leider alle.
Melone? Alles Diätzeug. :mrgreen:


Nachtrag: mineralisches ist nur in meinen Oldies. Sorry, vergessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:42 
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Zitat:
Habt ihr schon mal im Regen auf Asphalt gesägt?
Dabei vielleicht mal auf die schillernden Öllachen geachtet?
Da reicht ein Schnitt und man denkt eine Raffinerie ist explodiert.
Wir haben in der Firma Biozeug von Stihl. Auch in Sägen die länger stehen.
Manche Säge in meinem Bestand steht auch mal ein Jahr im Regal. Die kriegen von Dolmar das Bioöl.
Und? Nix! Ölt und gut.

Ich fordere eine Kennzeichnung dieser Freds. Die sind Gesundheitsschädlich. :pfeifen:
Ich habe aber nur Straciatella im Kühlschrank. Ist leckerer. :sabber:
Nuss ist leider alle.
Melone? Alles Diätzeug. :mrgreen:

Bei uns ist im Wald leider nix geteert :kopfschuettel:

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:46 
Zitat:
Habt ihr schon mal im Regen auf Asphalt gesägt?
Dabei vielleicht mal auf die schillernden Öllachen geachtet?
Da reicht ein Schnitt und man denkt eine Raffinerie ist explodiert.
Ein,zwei spritzer Stihlreiniger aus dem Kanister von Weitem aufs Asphalt,
und alles ist wie Neu.
Bricht prima die Oberflächenspannung :mrgreen:
Was sagt eigentlich das Kaiserlein zu der Problematik?


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:50 
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@ichipan: Kann man jemanden ernst nehmen der Moniereisen sägt :KK:

@Keks: Ich hätte Marcumar hier, noch knapp 200 Tabletten.
Das sollte ausreichend sein um die "Ölschlauch-Thrombose" zu verhindern :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 22:52 
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Beiträge: 751
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Hier geht es ja mal wieder richtig ab, macht man mal ein Bild und schreibt ein bisschen, gleich so viele Beiträge. Ob es noch Sinn macht was zum Thema zu schreiben, bevor hier zugemacht wird? Ich versuch's mal mit meinem Geschreibsel von vor 20? Beiträgen:

Ich glaube ja fast, das Uwe der einzige ist, der die Sache durchblickt :mrgreen:. Mir hat mal ein Stihlhändler gesagt, als ich eine neue Mitnehmerschnecke, die wegen einer bombenfesten Ölpumpe überdreht war, holen wollte: Für Gelegenheitsanwender gehört das Bioöl verboten, du wirst keinen ordentlichen Stihlhändler finden, der dir das ernsthaft empfiehlt. Diese Aussage kann man sicher so nicht stehen lassen, vor allem weil die Händler an den Defekten durch das Öl ja auch verdienen :pfeifen:, sie zeigt aber, das die Händler sehr wohl wissen, dass es Verharzungen geben kann.

Meine Erfahrungen in der Sache: Das Bioöl selbst verharzt zwar in der Säge und im Behälter nicht, aber überall wo es "an die Luft kann" verharzt es sehr wohl. Das dauert zwar manchmal sehr lange (Dolmar Bioöl) und geht manchmal sehr schnell (Rapsöl vom Lidl) aber ein wirklich verharzungsfreies habe ich noch nicht gehabt. Außerdem macht Bioöl ja laut Forum manchmal Probleme beim mischen (na gut, könnte man genau so gut vom mineralischem sagen, wenn man Bio reinkippt)

Ich nehme jetzt Divinol TS und brauche nicht mehr zuerst den Stern warmmachen, damit sich da wieder was dreht, wenn die Dinger mal länger liegen. Auch Ketten die stocksteif stehen bleiben, gibt es damit nicht mehr. Die hier fotografierte hängt seit einem Jahr an einem Nagel. Wenn natürlich Bio vorgeschrieben ist, gibt es keine Alternative, allerdings sollte man dann auch den hier oft zu lesenden Tip mit dem mineralischen Öl für die letzte Füllung beherzigen, wenn die Säge länger liegen soll. Allein dass das hier gesagt wird, zeigt ja, dass man da manchmal mit Problemen rechnen muss.
Bild

Gruß
Dolstihusso

Edit: Rechtschreibung, Edit2: Smilie Darstellung


Zuletzt geändert von Dolstihusso am Donnerstag 1. Mai 2014, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 23:01 
So sehen ca. 30% der Ketten aus,die zum Schärfen kommen.
Baumarktbioöl sei Dank.


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 23:07 
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Zitat:
So sehen ca. 30% der Ketten aus,die zum Schärfen kommen.
Baumarktbioöl sei Dank.
Tja,
dann sollte man vielleicht mal eine DIN Norm für das olle Bio-Öl einführen, auf das es eine ausreichende Mindestqualität gibt, um eben genau solche Fälle auszuschließen. Beim Benzin und Motoröl gibt es ja auch Normen, um nicht ausreichende Qualität vom Markt zu verbannen.

Ein wichtiges Kriterium einer solchen Norm wäre für mich z.B., daß alle Öle, die die Norm erfüllen, untereinander mischbar sein müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 23:10 
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Aber meine Frage hat/konnte mir bis jetzt noch keiner beantworten :heulen:

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 23:12 
Zitat:
Zitat:
So sehen ca. 30% der Ketten aus,die zum Schärfen kommen.
Baumarktbioöl sei Dank.
Tja,
dann sollte man vielleicht mal eine DIN Norm für das olle Bio-Öl einführen, auf das es eine ausreichende Mindestqualität gibt, um eben genau solche Fälle auszuschließen. Beim Benzin und Motoröl gibt es ja auch Normen, um nicht ausreichende Qualität vom Markt zu verbannen.
Beim Bioöl gehts aber nach ISO nur ums Bio,
beim Anwender ums Geld und Uwe freut sich über den Umsatz in der Werkstatt :groehl:
So zu sagen,eine Win-Win+Win Situation.
:super:


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