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 Betreff des Beitrags: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 13:01 
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Registriert: Sonntag 22. April 2012, 16:50
Beiträge: 6
Hallo Motorsägenfreunde, ich habe nun endlich meine stihl 024 zerlegt. Das Problem war die Kettenschmierung. Nichts ist mehr vorne rausgekommen. Also Kettenrad und Kupplung ausgebaut und dannach noch die defekte Ölpumpe raus. Die habe ich gründlich gereingt und über Nacht in Univerdünnung eingelegt. Jetzt geht die Ölpumpe wieder. Meine Frage wäre warum alles so total verklumpt und verklebt ist? So eine Sauerei hinter der Kupplung kann man sich kaum vorstellen. Ein nun ganz Schlauer hat gemeint das das alles am falschen Kettenöl liegt. Dieses... Bioöl taugt nichts, das wäre die Ursache allen Übels. Stimmt das ? Ein guter Rat wäre nett.

Danke mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 13:09 
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Registriert: Samstag 13. Juli 2013, 12:30
Beiträge: 1780
Wohnort: 94469
@kaiserelein
Der ganz schlaue hat aber recht wenn du bioöl benutzt dann am besten komplett lersägen normales öl nachkippen dann kurz starten und laufen lassen bis das normale haftöl kommt ansonsten kann es passieren das die pumpe verklebt.
mfg.Gerhard

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:stihl: ms 026,180,171,361,180er Teileträger,028 av mit nachgerüsteter Kettenbremse,024 av super,200 Backhandle,200t ,STIHL CONTRA,009,019 T
:stihl: 046
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:stihl: FS 85 FS 350 Bg 45 TS 360 TS 360
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Immer auf der Suche nach Bastelobjekten!!!!!!!!!!!!!!! BITTE ANBIETEN WER WAS HAT!!!!!!!!!
Meine Bilder: HIER GEHTS ZU DEN BILDERN!!


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 13:23 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Nicht jedes Bioöl reagiert so.

Hatte schon Bioöl was nach Jahren keinen Ärger machte und anderes das wird schon nach 2 Monaten sehr zäh.

Werden Kettenöle verschiedener Hersteller gemischt ist die Gefahr auch grösser das da etwas verklebt. Deshalb bei Anbieter- oder Produktwechsel den Öltank mit dem "alten" Öl immer möglichst leer fahren und mit dem "neuen" ausreichend nachspülen.

Wenn die Säge eh fast täglich genutzt wird, sollte die Ölpumpe nicht fest gehen. Die längeren Pausen sind das Problem.

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 13:33 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Dieses... Bioöl taugt nichts, das wäre die Ursache allen Übels. Stimmt das ? Ein guter Rat wäre nett.
Stimmt leider. Bio-Öl ist nur für die Profis etwas, bei denen die Sägen alle Tage laufen und keine längeren Standzeiten haben. Das Bio-Öl verharzt einfach in der Pumpe. Im verschlossenen Kanister dauert das Verharzen etwas länger und offen in der Säge geht es etwas schneller, aber Probleme macht es so oder so.
Mein Lama-Händler hat mir jedenfalls dringendst von Bio-Öl abgeraten und auch beim Sägenkurs durch "Wald und Forst NRW" wurde vom Bio-Öl für Gelegenheits-Säger, bei denen dann die Säge auch mal ein paar Monate im Regal steht, abgeraten. Dort wurde synthetisches Kettenöl für einen solchen Fall empfohlen. Dies würde im Wald auch nach 6 Monaten zersetzt (das Bio-Öl bereits nach 2-3 Wochen).

"Wenn man unbedingt Bio haben wolle, solle man billigstes Salatöl ausm Aldi in den Kettentank kippen und dann die Fördermenge der Pumpe voll aufdrehen. Der Mehrverscheiß der Kette und das Einsparpotential beim Öl würden sich ungefähr die Waage halten", so die Ansage beim Lehrgang. Allerdings fängt das nach einigen Monaten dann ordentlich an zu stinken. Aber der Maschine macht das nichts.

Ich habe in meinen Sägen immer das "nicht Bio" Öl und damit noch nie Probleme gehabt. Selbst bei einer alten Säge, die 30 Jahre im Schuppen lag, war die Ölpumpe sofort am Fördern.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 13:46 
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Registriert: Mittwoch 5. Dezember 2007, 16:18
Beiträge: 4191
Wohnort: Schermbeck
Zitat:
Zitat:
Dieses... Bioöl taugt nichts, das wäre die Ursache allen Übels. Stimmt das ? Ein guter Rat wäre nett.
Stimmt leider. Bio-Öl ist nur für die Profis etwas, bei denen die Sägen alle Tage laufen und keine längeren Standzeiten haben. Das Bio-Öl verharzt einfach in der Pumpe. Im verschlossenen Kanister dauert das Verharzen etwas länger und offen in der Säge geht es etwas schneller, aber Probleme macht es so oder so.
Mein Lama-Händler hat mir jedenfalls dringendst von Bio-Öl abgeraten und auch beim Sägenkurs durch "Wald und Forst NRW" wurde vom Bio-Öl für Gelegenheits-Säger, bei denen dann die Säge auch mal ein paar Monate im Regal steht, abgeraten. Dort wurde synthetisches Kettenöl für einen solchen Fall empfohlen. Dies würde im Wald auch nach 6 Monaten zersetzt (das Bio-Öl bereits nach 2-3 Wochen).

"Wenn man unbedingt Bio haben wolle, solle man billigstes Salatöl ausm Aldi in den Kettentank kippen und dann die Fördermenge der Pumpe voll aufdrehen. Der Mehrverscheiß der Kette und das Einsparpotential beim Öl würden sich ungefähr die Waage halten", so die Ansage beim Lehrgang. Allerdings fängt das nach einigen Monaten dann ordentlich an zu stinken. Aber der Maschine macht das nichts.

Ich habe in meinen Sägen immer das "nicht Bio" Öl und damit noch nie Probleme gehabt. Selbst bei einer alten Säge, die 30 Jahre im Schuppen lag, war die Ölpumpe sofort am Fördern.

.....stimmt so nicht.... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 14:50 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 26956
Wohnort: Dormagen
Keine Ahnung wo mein Beitrag von gerade eben hin ist :evil:

@cbk: Warum gibst du je des mal denselben Stuss von dir?
Ahnung hast du wohl eher von Moniereisen...
Salatöl empfehlen (wobei das nach ganz kurzer Zeit bereits ranzig wird und alles verklebt),
aber im selben Absatz schreiben das du mineralisch es benutzt.
Ein halbwegs gutes Bioöl verhält sich weder besser noch schlechter wie "normales" Öl.
Vielleicht solltest du lieber in Zukunft davon Abstand nehmen dich gerade bei dem Thema zu äußern.

@cornus: Genauso ist es...

@Hainbuche: Optimal erklärt :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 14:53 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dieses... Bioöl taugt nichts, das wäre die Ursache allen Übels. Stimmt das ? Ein guter Rat wäre nett.
Stimmt leider. Bio-Öl ist nur für die Profis etwas, bei denen die Sägen alle Tage laufen und keine längeren Standzeiten haben. Das Bio-Öl verharzt einfach in der Pumpe. Im verschlossenen Kanister dauert das Verharzen etwas länger und offen in der Säge geht es etwas schneller, aber Probleme macht es so oder so.
Mein Lama-Händler hat mir jedenfalls dringendst von Bio-Öl abgeraten und auch beim Sägenkurs durch "Wald und Forst NRW" wurde vom Bio-Öl für Gelegenheits-Säger, bei denen dann die Säge auch mal ein paar Monate im Regal steht, abgeraten. Dort wurde synthetisches Kettenöl für einen solchen Fall empfohlen. Dies würde im Wald auch nach 6 Monaten zersetzt (das Bio-Öl bereits nach 2-3 Wochen).

"Wenn man unbedingt Bio haben wolle, solle man billigstes Salatöl ausm Aldi in den Kettentank kippen und dann die Fördermenge der Pumpe voll aufdrehen. Der Mehrverscheiß der Kette und das Einsparpotential beim Öl würden sich ungefähr die Waage halten", so die Ansage beim Lehrgang. Allerdings fängt das nach einigen Monaten dann ordentlich an zu stinken. Aber der Maschine macht das nichts.

Ich habe in meinen Sägen immer das "nicht Bio" Öl und damit noch nie Probleme gehabt. Selbst bei einer alten Säge, die 30 Jahre im Schuppen lag, war die Ölpumpe sofort am Fördern.

.....stimmt so nicht.... :roll:
Sehe ich auch so, ich hab meine Sägen auch nicht jeden Tag in Verwendung, und die Großen schon gar nicht und da ist nichts fest. Es kommt schon auf das Öl drauf an, Das Divinol, Stihl BIO-PLUS und auch das Husqvarna BIO-Öl verharzen nicht. Ein aus dem Baumarkt wechles ich vor Jahren mal hatte klebte so schon, (Namhafter Mineralölkonzern) und wenn die Ketten einen Monat nicht bewegt wurden waren die fest. Aber auch nur die Ketten. Vielleicht verklumpt bei mir auch einfach nichts weil ich die Sägen immer voll ins Regal stelle.

Und bei uns stellt sich nicht die Frage des wollen sondern des müssen, weil hier ringsum Quellenschutzgebiete sind
Aber für mein dafür halten sollte es ausschließlich schnell abbaubares Kettenöl geben.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 14:57 
Immer dran bleiben.
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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 16:42 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
Beiträge: 6131
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Zitat:
@cbk: Warum gibst du je des mal denselben Stuss von dir?
Stuß?
Na, weil mir alle, die ich im Real-Life und nicht hier im Forum angesprochen habe, gesagt haben, daß das Bio-Öl für Gelegenheits-Säger, die die Säge auch mal über Monate im Regal stehen lassen, absolut unbrauchbar wäre, da das Zeug die Ölpumpe verklebt / verharzt.
Waren nur drei Lama-Händler, zwei Schulungen und vier Leute, die ich mal so gefragt habe. Alle haben sie mit der gleichen Begründung von der Verwendung von Bio-Öl abgeraten.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 16:52 
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Registriert: Freitag 4. Mai 2012, 08:59
Beiträge: 4957
Habe eine 066, die ist jetzt knapp 14 Jahre alt und hat ihr ganzes, arbeitsarmes Leben nur Bioöl bekommen. Die Säge brauche ich nur ein bis zwei mal im Jahr, in manchen Jahren gar nicht.
So stand sie jetzt, den Öltank vielleicht halbvoll mit BIO, von Oktober 2012 bis Februar 2014 im Regal.
Wie durch ein Wunder funktionierte (ölte) sie einfach so wie sie sollte, als ich sie brauchte.

Vielleicht liegen die ganzen Irrungen ja nur an 25 Jahre alten Stammtischgelaber aus dritter Hand.
Jetzt dauert es bestimmt nicht mehr lange, bis sich meine speziellen 15w-40-Freunde hier melden...


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 17:02 
Bio-Kettenöl:
Nur hochwertiges, in Original-Gebinde, Orignal-Verschlossen kaufen.
Und innerhalb des Aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum verbrauchen.
Dann funzt das auch.

Edit: Und immer gut Schütteln vor dem Ausgiessen, den unten setzen sich die schwereren Stoffe ab und bilden Klumpen (leider auch im Sägentank)


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 17:22 
Melone ist alle.
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bitte nicht nachlassen


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 17:38 
Ach sei doch nicht so...
Das Thema ist doch....

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 17:55 
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Zitat:
Melone ist alle.
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in der Werkstatt sind sicher noch ein paar Tüten Keks :mrgreen: :mrgreen:

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 18:15 
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Langsam kriege ich das kotzen.
Es fehlt bereits schon wieder ein Post von mir... :wut:

@cbk:
Sag ich doch: Stuss...
Dieselben Leute behaupten unter Garantie auch das Süßstoff Krebs auslöst.
Klar gab es in der Vergangenheit minderwertige Bioöle deren Haltbarkeit sehr stark begrenzt war.
Aber das ist wie bei der Krebsforschung:
In den letzten 30 Jahren hat sich da extrem viel getan.
Heute Bioöle sind im großen und ganzen den mineralischen Ölen ebenbürtig.
Und hier im Forum sind Leute die das Zeug Kubikmeterweise im war verblasen, über Hobbysäger die mit nem Liter im Jahr auskommen bis hin zu Sammleren deren Sägen ums verrecken keine Betriebsstunden bekommen...

Das ist fast wie bei "Kolbenfresser wegen SK":
Jeder meint einen zu kennen der es bereits hatte,
aber selber gehabt hats noch keiner.


@frank: Ich warte auf die Altölfraktion...

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 18:26 
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Registriert: Dienstag 2. Dezember 2008, 11:58
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Wohnort: Pressig, Oberfranken
Hoffentlich wartet ihr nicht umsonst! ;)

Vielleicht ist scroll (Mister "wandelndes Schmiermittellexikon" und Kettenschärfguru himself) ja heute auf einem Maiausflug oder sonstwie verhindert. :groehl:

Edit: Ich wollte ja eigentlich nur schreiben, daß ich seit seit sieben Jahren verschiendene Bioöle von KOX und Aviaticon/Granit, also vom Finke Mineralölwerk verwende und noch nie Probleme mit vergammelten Pumpen hatte, auch wenn die Säge mal 6, 8 oder 10 Monate nur rumsteht.
Bei den Ketten und den Umlenksternen der Schienen sieht die Sache allerdings ganz anders aus. Die sind nach 4 oder 6 Monaten gut fest, sollten also vor der arbeitsfreien Zeit mal in mineralisches Öl getaucht werden. Dazu eignet sich übrigens ganz hervorragend 15W-40, aber das bitte nur in der scroll-Spezialabfüllung! ;)

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Gruß,
Christian
Work,don't play...


Zuletzt geändert von hamsti am Donnerstag 1. Mai 2014, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 18:28 
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Zitat:
@frank: Ich warte auf die Altölfraktion...
der abend ist ja noch jung 8-)

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 18:50 
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Zitat:
Das ist fast wie bei "Kolbenfresser wegen SK":
Jeder meint einen zu kennen der es bereits hatte,
aber selber gehabt hats noch keiner.
Ok,
das ist ein Argument... wenn da meine alte Dolmar Es-140 nicht wäre. Die mochte das Bio-Öl so gar nicht. Danach hatte ich die Nase voll von dem Zeug. Die Maschine steht noch im Keller rum und wartet auf Reparatur.

Und was den Sprit angeht:
Da hatte ich bisher mit SK noch keine Probleme und die gleichen Personen, die von dem Bio-Öl abgeraten haben, haben alle bei neuen Motoren auch zu SK geraten.

Was das Thema Altöl angeht:
Das Zeug kipp ich da auch nicht rein, das kommt zur Sondermüll-Annahmestelle. Aber wenn wir schon bei den Ölen sind: Wie viel Sprit geht beim Tanken daneben und landet so dann im Wald? Müssen wir dann bald alle mit Akku-Sägen arbeiten, damit auch bloß kein Tropfen Benzin (samt 2T-Öl) irgendwo versickert? :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 18:58 
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Zitat:

*gekürzt*
Was das Thema Altöl angeht:
Das Zeug kipp ich da auch nicht rein, das kommt zur Sondermüll-Annahmestelle. Aber wenn wir schon bei den Ölen sind: Wie viel Sprit geht beim Tanken daneben und landet so dann im Wald? Müssen wir dann bald alle mit Akku-Sägen arbeiten, damit auch bloß kein Tropfen Benzin (samt 2T-Öl) irgendwo versickert? :KK:

Ich hab dafür Schnelltanker. :GG:

LG Das Nublon


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 Betreff des Beitrags: Re: biokettenöl
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Mai 2014, 19:08 
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Wohnort: Dormagen
Tanken ---> Tanksystem Stihl + Hühnersdorff ---> bisher keine Verschüttmenge...

Und wer weiß was da für ne (minderwertige) Suppe in deiner E-Säge gelandet ist.
Ich sage ja auch nicht das ich noch nie Sägen hier hatte wo die Ölpumpe verschmoddert war,
aber bei hartnäckigem Fragen kam oft genug das Wort Aldi und/oder Salatöl zutage...

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