Zitat:
Ich hab's ja schon lange gewußt:
Unser Ösi-Guido hat damals in der Meisterschule damals gepennt und der gute
moe589 hat's gemerkt!
schlecht geschissen heut morgen?
Zitat:
Für dich moe:
Spülverluste nennt man unverbranntes Benzin-Luft-Gemisch, daß beim Ladungswechsel mit ausgestoßen wird. Dieses enthält also somit auch Luftsauerstoff, der zur Oxidation des immernoch unverbrannten HC-Anteils verwendet werden kann.
das ist zwar richtig, jedoch hält sich die wirkung wohl recht stark in grenzen, wenn permanent fettes gemisch nachkommt.
deshalb mein verweis auf die neueren sägen mit eingeschränkten einstellmöglichkeiten.
Zitat:
Von Stickoxidreduzierung kann ich ich Guidos Beitrag absolut nichts lesen.
Aber vielleicht kannst du uns ja erklären, warum der Lambdawert eines Viertaktottomotrs im erhöhten Leerlauf zwischen 0,970 bis 1,030 schwankt und das auch bei optimal funktionierender Lambdaregelung.
Das sind für mich klare Anzeichen für Fett- und Magerphasen während der Verbrennung. Stöchiometrie ist Theorie!
ich kann in guidos beitrag auch nichts von stickoxiden lesen.
dass ein normaler oxikat fett und magerphasen will oder gar braucht, ist halt nicht ganz korrekt.
das denk ich mir nicht aus.
daher mein gedanke, dass er vielleicht unterbewusst bei einem anderen kat war, bei dem das tatsächlich so ist.
ich dachte, dass war eindeutig formuliert, sodass jeder mitkriegt, dass die stickoxide mit was anderem in verbindung stehen.
daneben war das imho ganz freundlich und sollte gewiss nicht angreifend rüberkommen.
bezüglich lambdafenster, siehe bitburgers beitrag.
die mess und regelungstechnik hat halt auch ihre grenzen.
interessant find ich noch, dass du mir sagen willst, was theorie ist und wie nun genau das ganze beim 2t vorsich geht.