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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 14:44 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Saege in "alter" Standardeinstellung selten ein Problem, halt etwas viel Mischung wird verbrannt und potentielle Gefahr von Oelkohle bei staendigem Halbgasherumgemurkse.

Saege in "neuer"Standardeinstellung, potentieller Totalschaden weil zuwenig Mischung=Schmierung im Brennraum(um die Umweltauflagen zu erfuellen=gesunde Abgase...:lol:).

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 14:47 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Im Discounter kommt Profi von Profitabel .Die Frage ist nur für wen.

Ich kenne Leute die meinen nur weil sie etwas seit 20 Jahren tun sind sie Profis.
Ein Profi schaut über den Tellerrand, lässt auch andere Meinungen zu ,probiert auch neue sachen aus.

Eine Säge ist für mich 100% ig eingestellt wenn sie sauber hoch und runterdreht,bei längerem benutzen der Auspuff nicht versifft ,nicht zu heiss wird weil sie zu mager läuft .
Ein Profi kann auch jemand sein der bemerkt das was nicht stimmt und es dann zu jemandem bringt der es kontrolliert .
Ein Vollprofi ist jemand der es bemerkt und trotzdem weiter macht :ohman: ich ziehe aber den Begriff Vollpfosten vor.

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 16:22 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2012, 20:48
Beiträge: 2683
Wohnort: Warngau(MB) BY/ Sacka(GRH) SN
Zitat:
Also gut, dann habe ich mit "Vollprofi" eben den gewöhnlichen Profi gemeint. Zufrieden? Ich wollte mit dem Ausdruck Vollprofi niemanden diskreditieren oder gar beleidigen, masse ich mir nicht an, ehrlich. Nun noch eine sachliche Nachfrage. Was könnte denn mit einer Säge passieren, deren Vergaser nicht nach 10 Tankfüllungen nachjustiert wurde, so wie bei meinen beiden. Alle beide laufen problemlos, werden höchstens "feingetunt", wenn ich merke, dass irgendwas nicht so ist, wie es meiner Ansicht nach sein sollte? Gibt es für für diese These denn einwandfreie Belege hinsichtlich zwangsläufig zuerwartenden Problemen/Schäden?
Nein die Säge läuft einfach optimaler, evt. Spritsparender. Aber durch Dein Finetuning hast Du es ja auch erledigt.
Und ich gehe mal davon aus, das Du Erfahrung und das Feingefühl dafür hast. Ich bin da leider nochn nicht so fit
und lasse es noch deswegen machen bis ich es mir auch angeeignet habe.
Ich wollte Dir mit meinem Hinweis nichts absprechen,sorry!
Das mit dem Vollprofi habe ich verstanden und schon geschmunzelt wenn der erste drauf anspringt ;) !

Thomas :wink:

_________________
Wissen Sie noch, wie damals unser Leitspruch
war?“
„Immer ein Ding der Unmöglichkeit nach dem
ander'n“
STAR TREK
PICARD


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 20:36 
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Registriert: Mittwoch 20. November 2013, 11:05
Beiträge: 403
@ buehrer39: Dein Wort in Gottes Ohr. YES

@ Saeger77: Immer locker bleiben, wir legen sicher nicht alles auf die Goldwage und konnten deinen post entsprechend verstehen.
Ich konnte mir nur nen Kommentar nicht verkneifen & keine Sorge, ich bin sicher kein Profi ;)

Zur Frage, Letzten Endes macht der Lama/Händler mit der säge ja auch nichts anderes als diese feinzutunen - von daher passt alles, denn wenn die Einstellung eklatant Falsch gewesen wäre, hättest du es bereits gemerkt. Schließlich fehlt der Säge nach deiner Beschreibung ja nichts.
Die Feinjustage, dient lediglich dazu, dass die Säge noch n ticken "besser" läuft, quasi spritziger ist und evtl. etwas mehr Leistung hat - sofern man dies merken kann oder vielleicht nur messbar ist. Mit den heutzutage verbauten limiter caps bekommt man die Säge ohnehin nicht viel zu fett eingestellt (siehe 7's post)

Ich wünsche allzeit Unfallfreies Sägen

_________________
Gruß
CH

Praktoretiker = theoretischer Praktiker * praktischer Theoretiker


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BeitragVerfasst: Montag 7. Juli 2014, 22:05 
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Registriert: Sonntag 8. Dezember 2013, 16:30
Beiträge: 194
Keine Sorge, ich bin wie unser Bundesjogi absolut tiefenentspannt. Und Humor ist, wenn man über sich
selbst lacht. Ich habe diesem Forum schon einige gute Hinweise zu verdanken, manchmal wird sich ja auch bei einigen Themen richtig gut gefetzt, das ist dann sehr unterhaltsam, aber es bedeutet auch, dass dieses Forum lebt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Juli 2014, 11:46 
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Registriert: Montag 9. Februar 2009, 19:20
Beiträge: 727
Zitat:
Also gut, dann habe ich mit "Vollprofi" eben den gewöhnlichen Profi gemeint. Zufrieden? Ich wollte mit dem Ausdruck Vollprofi niemanden diskreditieren oder gar beleidigen, masse ich mir nicht an, ehrlich. Nun noch eine sachliche Nachfrage. Was könnte denn mit einer Säge passieren, deren Vergaser nicht nach 10 Tankfüllungen nachjustiert wurde, so wie bei meinen beiden. Alle beide laufen problemlos, werden höchstens "feingetunt", wenn ich merke, dass irgendwas nicht so ist, wie es meiner Ansicht nach sein sollte? Gibt es für für diese These denn einwandfreie Belege hinsichtlich zwangsläufig zuerwartenden Problemen/Schäden?
Mei man kann dauernd die beste Einstellung für seine Säge finden, das ist dann wie in der Formel 1.
Bei Sk ist halt der Sicherheitsbereich kleiner.

Ältere Sägen benötigen mehr Sprit, und früher hat man oft mehr statt weniger Öl im Gemisch gehabt.
Somit war hin und herstellen eh quatsch...

Heut geht der Trend in die andere Richtung, an irgendwelche Schwedische Norm besagt dass nicht mehr wie 2% Öl drin sein darf.
Sk verbrennt heißer damit steigt eben die Gefahr von Mangelschmierung und dass das Benzin Luft Gemisch zu wenig kühlt.
(vergl. Brennwertkessel Heizung)

Wie viel Ölkohle in deiner Säge ist, hängt auch stark vom Luftfilter ab und deren Wartung und wieviel Staub mit verbrannt wurde.
Vergasereinstellung
Sommerbetrieb
Winterbetrieb
Sk Version N. 1
Sk Version Nr. 2
All Furz soll kann man die Säge nicht einstellen. Einfach beim selbstgemischten bleiben und alle Sorgen sind Vergangenheit.
A Russ ausm Maßkrug selbst gemischt schmeckt immer besser als ein fertiges aus der Flasche...


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