Zitat:
Also gut, dann habe ich mit "Vollprofi" eben den gewöhnlichen Profi gemeint. Zufrieden? Ich wollte mit dem Ausdruck Vollprofi niemanden diskreditieren oder gar beleidigen, masse ich mir nicht an, ehrlich. Nun noch eine sachliche Nachfrage. Was könnte denn mit einer Säge passieren, deren Vergaser nicht nach 10 Tankfüllungen nachjustiert wurde, so wie bei meinen beiden. Alle beide laufen problemlos, werden höchstens "feingetunt", wenn ich merke, dass irgendwas nicht so ist, wie es meiner Ansicht nach sein sollte? Gibt es für für diese These denn einwandfreie Belege hinsichtlich zwangsläufig zuerwartenden Problemen/Schäden?
Mei man kann dauernd die beste Einstellung für seine Säge finden, das ist dann wie in der Formel 1.
Bei Sk ist halt der Sicherheitsbereich kleiner.
Ältere Sägen benötigen mehr Sprit, und früher hat man oft mehr statt weniger Öl im Gemisch gehabt.
Somit war hin und herstellen eh quatsch...
Heut geht der Trend in die andere Richtung, an irgendwelche Schwedische Norm besagt dass nicht mehr wie 2% Öl drin sein darf.
Sk verbrennt heißer damit steigt eben die Gefahr von Mangelschmierung und dass das Benzin Luft Gemisch zu wenig kühlt.
(vergl. Brennwertkessel Heizung)
Wie viel Ölkohle in deiner Säge ist, hängt auch stark vom Luftfilter ab und deren Wartung und wieviel Staub mit verbrannt wurde.
Vergasereinstellung
Sommerbetrieb
Winterbetrieb
Sk Version N. 1
Sk Version Nr. 2
All Furz soll kann man die Säge nicht einstellen. Einfach beim selbstgemischten bleiben und alle Sorgen sind Vergangenheit.
A Russ ausm Maßkrug selbst gemischt schmeckt immer besser als ein fertiges aus der Flasche...