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 Betreff des Beitrags: MS 260C Sonderkraftstoff zu Gemisch
BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 10:52 
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Beiträge: 194
Eine kurze Frage. Habe mir eine gebrauchte MS 260C zur Reserve angelacht, die aber vom Vorbesitzer mit Sonderkraftstoff betrieben wurde. Meine beiden anderen Sägen laufen mit Gemisch und das würde ich mit der Neuen am liebsten auch so handhaben. Kann ich ohne Probleme von SK auf Gemisch umstellen; hat das schon jemand gemacht? Normalerweise stellt sich die Frage ja genau umgekehrt. Ach ja, wofür steht das C in der Typbeteichnung eigentlich, die Säge hat nämlich eine normale seitliche Kettenspannung? Danke fürs feedback.


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 11:39 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Die schnellspannung wurde manchmal umgebaut da sie meiner Meinung nichts taugt .
Das C bedeutet aber auch comfort was immer das bedeuten soll. :KK:
Zum Gemisch kannst du ohne bedenken nehmen ,nur sollte sie eingestellt werden da sie zu fett laufen wird.

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 11:54 
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Registriert: Sonntag 8. Dezember 2013, 16:30
Beiträge: 194
Da ich nicht über einen Drehzahlmesser verfüge und auch nicht vertiefte Kenntnisse habe (bin nur Hobby-/Brennholzsäger) die Frage, reicht es nicht, die Säge vergasermässig auf die Grundeinstellung laut Bedienungsanleitung einzustellen? Wie gesagt, keine professionelle Nutzung.


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 12:16 
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Registriert: Mittwoch 30. April 2014, 16:08
Beiträge: 750
Wohnort: Hürth
Hallo,

die Umstellung der Säge von Sk. auf Gemisch ist möglich jedoch bezweifele ich ob dies sinnvoll ist.
Wie bereits im Forum X mal beschrieben sprechen neben den gesundheitlichen Nachteilen auch technische Gründe dagegen:

Geringere Lagerfähigkeit wegen Entmischung
Mehr Ablagerung im Vergaser
Erhöhter Verschleis der Membranen.

Da Du ja als Hobbyholzer die Maschine als "Reserve" angeschafft hast wäre es sicherlich am sinnvollsten die Maschine weiterhin mit Sonderkraftstoff zu betanken und gelegentlich mit zu benutzen.
Außerdem würde ich überlegen generell auf Sk umzusteigen.
Ich habe dies bereits vor Jahren getan und nicht bereut.
Seitdem laufen alle Geräte problemlos und man wird spürbar bei den Abgasen entlastet.

_________________
Freundliche Grüße
Holzspecht

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Husqvarna 135
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Mc Culloch Titanium 46
Mc Culloch Xtreme 3.4,Xtreme 3.0
Dolmar ES 42
Solo 634
Güde P 2500


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 12:20 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
In der Grundeinstellung läuft die Säge so das nichts passieren kann aber halt nicht optimal.
Mit der Anleitung zum Vergaser einstellen klappt das ganz gut,hab zwar einen Drehzahl Messer mach es aber nach Gehör ,ausser bei sägen mit Drehzahlbegrenzer.
Mach Mischung rein Säg mal zwei tank leer und lass sie Einstellen beim Stihl Dienst .
Vielleicht ist auch jemand in der Gegend der dir das einstellt.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 12:48 
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Beiträge: 783
Wohnort: Herford in Westfalen
Gerade wenn es "nur" eine Reservesäge ist lohnt sich die Umstellung doch streng genommen nicht...meiner Meinung nach.

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Lieber Hamburg als Waiblingen

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 22:06 
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Registriert: Sonntag 8. Dezember 2013, 16:30
Beiträge: 194
Also die 260 liegt leistungsmässig zwischen meinem Dickschiff 046 und der kleinen 021. Ich habe vor, der 260 immer mal etwas Arbeit zu geben, damit sie nicht einrostet. Da man nicht jünger wird und die 046 doch einige Kilo wiegt, könnte ich mir vorstellen, dass sie in Zukunft sogar zunehmend und öfter laufen wird. Ich habe mir bisher immer so viel gemischt, wie ich verbrauchen werde. Und da ich nicht tagtäglich Säge, will ich mir keinen 5 Liter Kanister Aspen o.a. zulegen, auch wenn SK etwas stabiler sein soll. Da bin ich mit dem Gemisch einfach etwas flexibler.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 09:41 
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Ich kann hier einiges nicht nachvollziehen, aber -

des Menschen Wille ist sein Himmelreich..

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:Husky: 346 XP, 560 XPG
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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 10:48 
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Beiträge: 2682
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Hallo Säger 77,

ich selbst fahre meine Sägen was den Treibstoff betrifft auch zweigleisig.
Grund ist das ich meinen Vater und Schwager die Vorteile von SK nicht beigebracht bekomme.
Im Rahmen unseres Technikaustauch muß ich eben Kompromisse machen :wut: !
Zu Deinem Anliegen, es macht natürlich Sinn alle Sägen auf eine Treibstoffart umzustellen.
Man muss nicht 2 Kanister mitschleppen und es gibt nicht zu verwechseln.
Ob Du nun auf Gemisch oder SK umsteigst ist Deine Sache, ich würde auf SK umstellen.
Die Vorteile von SK sind ja hier im Forum schon ausreichend besprochen worden.
Wenn Du Dich aber nur scheust die anderen Sägen auf SK umzustellen weil Du Motorschäden durch z.B. sich ablösende Ölkohle befürchtest, sage ich, wenn die Sägen richtig eingestellt waren (Vergaser,Zündung...) der Lufi immer gereinigt wurde und Du das vorgeschriebene Mischungsverhältnis eingehalten hast gibt es keine Probleme! Da sich die Ölkohleablagerungen dann in Grenzen halten.
Wenn es die Kosten für die Umstellung sind, dann gehe zum freundliche Stihlhändler und sage ihm das Du auf Motomix umsteigen willst und kaufe auch einen Kanister gleich mit. Ich denke mal der Händler wird Dir die Sägen bestimmt kostenlos umstellen. und was für einen SK Du dann nutz kannst du selbst entscheiden! ;)
Zu dem Thema die MS 260 als Reservesäge sage ich, die 260-er ist eine Allroundsäge und deckt ein sehr breite Spektrum ab, nichtumsonst ist sie eine der beliebtesten Sägen. Wenn Du erstmal mit der 260-er gearbeitet hast, haben die beiden anderen sehr oft Pause und werden zu Reserve-/Spezialsägen!

Thomas :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 15:23 
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Wohnort: Esselbach
Zitat:
Grund ist das ich meinen Vater und Schwager die Vorteile von SK nicht beigebracht bekomme.
Das kenne ich auch,als ich meine 550XP das erste mal mit Aspen befeuert dabei hatte
klagten Schwager und Schwiegervater über Kopfschmerzen und Übelkeit.
Dacht ich mir ok,dann nen anderen SK,also Motomix besorgt-Ergebnis,noch schlimmer.
3.Versuch war dann Tectrol-war auch nix.
Spasseshalber hab ich dann selbstgemischtes mit dem grünen Stihl-Öl was beide
in Ihren Maschinen fahren getankt mit der Bemerkung das es eine Mixe von Motomix
und Aspen wäre.
Ergebnis war,das es wohl das schlechteste war was sie jemals gerochen hätten.
Komisch dabei ist nur das ich meine MS361 über 2 Jahre auch mit Aspen betrieben habe
und da hat keiner geklagt.

Ob dieses Erlebnis wohl auf den Namen Husqvarna oder Sonderkraftstoff zurück zu führen ist?

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Grüße - +Heizer+


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 17:24 
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@+Heizee+: Definitiv liegt es an der Husquack :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 17:49 
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Beiträge: 2682
Wohnort: Warngau(MB) BY/ Sacka(GRH) SN
Ich denke mal, das es das selbe wie bei meinem Vater und Schwager ist.
Das neumodische Gelumpe was auch noch sauteuer ist, da fallen ihnen ganz ausgefallene Ausreden ein! :ohman:


Thomas :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 23:43 
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Also meine beiden bisherigen Sägen sind beide etwa 2000 angeschafft worden und mit der Einstellung betrieben worden, wie sie bei Kauf ausgeliefert wurden. Also mit der Einstellung ab Werk. Mein Wohnort liegt etwa 150 mtr. über NN. In der Folgezeit haben die Sägen nie ein Feintuning erhalten. Wenn ich an den Sägen etwas eingestellt habe, dann immer von der Grundeistellung aus so, dass die Säge gut aufs Gas reagiert, einen ruhigen Leerlauf zeigt und die Kette nicht mitläuft, Das alles ohne Messgerät, d.H. natürlich aus Sicht eines Vollprofis ist die Maschine nicht zu 100% im Optimum. Mag sein, aber ich nutze die Sägen ja auch nicht so intensiv wie die Profis, eben nur für Brennholzwerbung. Ob eine Umstellung auf SK gut oder schlecht ist für die Motoren, harüber habe ich schon so viele unterschiedliche Meinungen auch hier gelesen, ich gehe nach dem Prinzip "never change a winning team". Jedenfalls so lange, wie mir die Politik nicht verbietet, mit Gemisch zu arbeiten. Das Gesundheitsargument kann ich für die Profis absolut nachvollziehen, als Hobbyholzer bin ich aber der Ansicht, dass ich beim Autofahren (incl. Staus) übers Jahr gesehen das x-fache an Dreck einatmen darf im Vergleich zum gelegentlichen Holzmachen in guter Waldluft. Und sollte ich irgendwann einmal abtreten, wird mir niemand gerichtsfest attestieren können, wieviel am Rauchen, Autofahren, Feinstaub, Motorsägenabgase oder PVC-Ausdünstungen am Arbeitsplatz oder der eigenen Wohnung oder am leckeren Geruch am Grill oder oder oder gelegen hat.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 23:58 
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Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Dann hast du bis jetzt alles richtig gemacht.Ich dachte du stellst auf Grundeinstellung und lässt die dann so .
Wenn du nach Anleitung vom Wiki vorgehst und die Säge beim H einstellen 4takten lässt dann passt das.
Zum SK beim Ausputzen mit dem Freischneider im Gebüsch ,oder Durchforsten von Tannen wo kein Wind geht bist du mit SK im Vorteil , die Forstarbeiter bei uns in der Gemeinde haben den Mehrpreis für den SK aus der eigenen Tasche bezahlt.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 06:47 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Das halte ich für fragl. Methoden der Gemeinde! Da würde ich einfach mal den Arbeitsmediziener auf den Plan rufen und von Ihm ein Statement abgeben lassen, dann kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass die Gemiende einschwenkt!

Und die Aussagen hier sind schon teilweise beängstigend, mit wieviel halbwissen hier aufgetrumpft wird! Da muss ich gestehen möchte ich ungern von manchen Anwesenden Ratschläge erhalten....

Viel Glück!

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 09:42 
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Registriert: Sonntag 9. März 2014, 13:28
Beiträge: 1115
Wohnort: Steiermark
Zitat:
Hallo
Wenn du nach Anleitung vom Wiki vorgehst und die Säge beim H einstellen 4takten lässt dann passt das.
Bei Vollgas 4-Takten, woher kommt das eigentlich? Fette Einstellung? Ich schaffs noch immer nicht, dass meine 4-Taktet :heulen:

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346XP NE


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 10:56 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2012, 20:48
Beiträge: 2682
Wohnort: Warngau(MB) BY/ Sacka(GRH) SN
Wie gesagt, für was Du Dich nun entscheidest ist Deine Sache.
Mit Grundeinstellung meinst Du die Einstellung die Dein Händler vor der Übergabe gemacht hat?
Kann auch sein das es die Werkseinstellung sind wenn Du sie im Baumarkt/Baustoffachhandel gekauft hast?
Ein Finetuning auf die genau Höhe üner Normal ist nicht unbedingt nötig, da die Einstallung in
einem Bereich von ca.500 Höhenmetern passt.
Was Deine Sägen betrifft, so solltenbeo neue Sägen nach ca. 10 Tankfüllunge der Vergaser nachgestellt werden.
Aber der Zug ist schon abgefahren.
Ich habe meine Sägen alle beim Freundlichen einstellen lassen, wiel ich keinen Drehzahlmesser habe und mir die Übung fehlt :( .

Thomas :wink:

P.S. In dem Alter Deiner Sägen würde ich die Vergasermembranen sovie alle Gummiteile auf Alterung überprüfen und ggf
wechseln!

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 11:56 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
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Hallo
Das mit der Gemeinde war am Anfang als SK aufkam und noch keine Pflicht war ,die wollten nicht den doppelten preis bezahlen. Jetzt ist er ja vorgeschrieben für den Schutz der Arbeiter.

Zum viertakten das hört Mann nicht bei jeder Säge gleich gut .Bei den neueren mit Begrenzer eh nicht.
Obs bei denen mit Spülluft geht weis ich nicht.
Im Prinzip kommt soviel Sprit das keine Zündung erfolgt nur jede zweite umdrehung,dadurch wird der Motor gekühlt und in der Drehzahl begrenzt.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 14:03 
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Registriert: Mittwoch 20. November 2013, 11:05
Beiträge: 403
Zitat:
Das alles ohne Messgerät, d.H. natürlich aus Sicht eines Vollprofis ist die Maschine nicht zu 100% im Optimum.
Immer diese Vollprofis. Ts ts ts.

Kleiner Tipp am Rande, wir verstehen unter "Vollprofi" das genaue Gegenteil eines Profis. Kannst auch "Spezialist" sagen - alles eben ne förmlich, höfliche Umschreibung für "Volld*pp".
Wobei selbst die Begrifflichkeit "Profi" nur allzu gerne von Discountern als Zusatz für deren angebotenes Werkzeug genutzt wird, welches keines Wegs für den gewerblichen Einsatz tauglich ist.

Sou denn

_________________
Gruß
CH

Praktoretiker = theoretischer Praktiker * praktischer Theoretiker


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 14:33 
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Registriert: Sonntag 8. Dezember 2013, 16:30
Beiträge: 194
Also gut, dann habe ich mit "Vollprofi" eben den gewöhnlichen Profi gemeint. Zufrieden? Ich wollte mit dem Ausdruck Vollprofi niemanden diskreditieren oder gar beleidigen, masse ich mir nicht an, ehrlich. Nun noch eine sachliche Nachfrage. Was könnte denn mit einer Säge passieren, deren Vergaser nicht nach 10 Tankfüllungen nachjustiert wurde, so wie bei meinen beiden. Alle beide laufen problemlos, werden höchstens "feingetunt", wenn ich merke, dass irgendwas nicht so ist, wie es meiner Ansicht nach sein sollte? Gibt es für für diese These denn einwandfreie Belege hinsichtlich zwangsläufig zuerwartenden Problemen/Schäden?


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