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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 08:30 
@ Thomas,
bei uns in der Gegend dominiert bislang noch Fichte.
Verklebte Gehäuserillen vorne sind deshalb vom Harz.

Eine Säge wurde aber auswärts immer wieder mit Bioöl betrieben (was ich vergessen hatte). Und da ist eben um die Einfüllöffnung das Gehäuse ordentlich klebrig...

@all
Nur um den fred wieder ins richtige Gleis zu bringen:
Weder habe ich von technischen Problemen durch verharzen gesprochen, noch wollte ich den Ruf von Divinol TS schädigen.

Wollte einfach nur nach einem weitestgehend abbaubaren Öl fragen, das so gut wie nicht verharzt.

Kann gut sein daß diese Frage relativ regelmäßig auftaucht und langweilt.
Als eher sporadischer Säger/Forumsteilnehmer ist man nicht immer aktuell.
Und per Suche-Funktion kam ich nicht gut weiter.

Die jetzt gekauften 5 Liter reichen erst mal ~2 Jahre.
Zumindest für diesen Zeitraum gibts von mir keine dusselige Frage mehr bezügl. Kettenöl ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 09:23 
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Zitat:
Eine Säge wurde aber auswärts immer wieder mit Bioöl betrieben (was ich vergessen hatte). Und da ist eben um die Einfüllöffnung das Gehäuse ordentlich klebrig...
Das ist bei jedem Kettenhaftöl so ;)

Nach dem Nachfüllen einfach mal abwischen.......

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Grüße, holgi :R:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 09:42 
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Zitat:
Zitat:
Eine Säge wurde aber auswärts immer wieder mit Bioöl betrieben (was ich vergessen hatte). Und da ist eben um die Einfüllöffnung das Gehäuse ordentlich klebrig...
Das ist bei jedem Kettenhaftöl so ;)

Nach dem Nachfüllen einfach mal abwischen.......
Nicht richtig! Bei mineralischem Kettenöl wird nichts klebrig...

;)

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 09:50 
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Wenn's nicht klebt, haftet's nicht :pfeifen:

Aber natürlich habe ich nicht den allumfassenden Gesamtölüberblick, geschweige denn weltweite Literaturkenntnisse oder Erfahrung mit exotischem ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 10:24 
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Zitat:
bei uns in der Gegend dominiert bislang noch Fichte.
Verklebte Gehäuserillen vorne sind deshalb vom Harz.
Sei froh, dass nicht viel Kiefer hast. Die haben noch mehr Baumharz als die Fichte. Ich sprüh meist mit WD 40 ein, dann löst es sich so halbwegs.
Bin aber auch nicht jemand, der die Säge zu Tode putzt. ;)

:wink:

I.

_________________
ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 10:37 
Zitat:
Das ist bei jedem Kettenhaftöl so 
das glaube ich Dir nicht... ;-)

Wenn ich Vielsäger wäre, hätte ich vor verharzenden Bestanteilen auch keine Angst.

Wenn man z.B im Revier mal schnell ein paar Korbweiden auf den Stock setzt, dann bin ich schlicht zu faul jedesmal hernach die Säge zu putzen.
Reinige auch nicht nach jedem erlegten Stück den Lauf...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 10:45 
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Versuchs mal damit, dass du abends die Säge mit Druckluft abbläst, da geht das meiste sehr gut weg.
Ansonsten die (saubere) Säge mit Teflonwachs oder ähnlichem behandeln, dann geht der Dreck leichter ab.

_________________
346XP NE


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 10:48 
Zitat:
Ich sprüh meist mit WD 40 ein, dann löst es sich so halbwegs.
Bin aber auch nicht jemand, der die Säge zu Tode putzt. ;)
WD40 kommt bei meiner 346 auch auf den Schmodder bis mal wieder gründliche Reinigung und Wartung angesagt ist.
Die billige japanische Plastiksäge wird aber zugegebenermaßen im Vergleich ziemlich vernachlässigt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 10:54 
Zitat:
Versuchs mal damit, dass du abends die Säge mit Druckluft abbläst, da geht das meiste sehr gut weg.
Ansonsten die (saubere) Säge mit Teflonwachs oder ähnlichem behandeln, dann geht der Dreck leichter ab.
Druckluft gibts bei mir in einem sehr sauberen Innenraum.
Damit hab ich nur ein einziges Mal eine dreckige Säge ausgeblasen und danach nie wieder.

Alles zu viel action. Muss irgendwie auch anders gehen.
Wenn mir das BioPlus zu sehr verharzt, dann kommt halt wieder Divinol TS rein (ohne sporadische Nutzung von verharzendem Bioöl).


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 10:58 
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Zitat:
das glaube ich Dir nicht... ;-)
Glauben kannst Du in und neben der Kirche ;)

Nimm (mehrere) x-beliebige Öle von Salatöl bis Motoröl, mach ein paar Tropfen irgendwo auf eine nichtsaugende Unterlage (wie's beim Nachfüllen passiert) und puste Sägespäne, Sägemehl und Staub darüber.
Vergleiche auf diese Weise auch Haftöle und Öle ohne Haftzusätze.

Berichte dann über Deine Ergebnisse :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 11:11 
Mit Haftöl auf mineralischer Basis hatte ich bislang noch nichts von Verharzung bemerkt.
Besitze aber auch erst seit ~4 Jahren eine Säge...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 11:24 
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:ohman:

was der holgi, euch seit 2 seiten versucht klar zu machen ist: es ist ein haft öl, somit haftet es an der kette
was es ja soll, da das öl aber niucht zwischen kette und anderen sachen unterscheiden kann ...

tataa,,, haftet es da auch ...... :mekka:

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gruss patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 12:01 
Irgendwie gehts jetzt voll ins off topic...

Vielleicht kommen wir mit folgender Formulierung der Frage wieder zurück zum Thema:

Welches (echte) Bio-Kettenhaftöl neigt am wenigsten zum verharzen???


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 12:05 
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Zitat:
Welches (echte) Bio-Kettenhaftöl neigt am wenigsten zum verharzen???
Divinol Bio TS

STIHL BioPlus Sägekettenhaftöl

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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 13:44 
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Welches Biokettenöl am wenigsten zum verharzen neigt?
Frisches, also beim Kauf aufs Herstellungsdatum schaun!
Und nur max. einen Vorrat für die Saison kaufen.
Mit gefüllten Öltank lagere ich keine Säge mehr ein,
bei meiner MS 290 hat es deswegen schon eine Ölpumpe
verharzt.
Vor längerer Einlagerung fahre ich den Öltank leer.
Es besteht auch die Möglichkeit ein spez. Konservierungsöl
für die Einlagerung aufzufüllen.
Deine Verharzungen am Gehäuse sind ein Gemisch aus
Baumharz, Kettenöl und Schmutz!
Durch die Fliehkraft wird Öl von der Kette weggeschleudert
und verteilt sich in der Gegend auf der MS und kann auch z. B.
über die Lüftung angesaugt werden wie Sägespäne und Baumharz...
usw.
Bei einer verschmutzten Säge hilft nur putzen.

Thomas :wink:

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Zuletzt geändert von nebelung03 am Mittwoch 27. August 2014, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 15:25 
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Mit dem Divinol Bio TS bin ich auch sehr zufrieden, hat mir seinerzeit Tobi (Holzhacker Nr.1) empfohlen :GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 15:43 
Klar hilft bei einer verschmutzten Säge nur reinigen.
Nur müssen bei mir 1-2 (gründliche) Reinigungen im Jahr ausreichen.

Eine Lagerung der Sägen mit entleerten Tanks gibts bei mir definitiv nicht! Da kommt SK randvoll in den einen Tank und in den anderen randvoll verharzungsträges Öl. Sofern nur kurz damit gearbeitet wurde ab damit in die Kiste.

Richtig gereinigt wird nach größeren Aktionen, wenn alles voller Späne (in der Nut etc.). Dann darf die Säge aber gerne auch wieder halbwegs neuwertig aussehen...
Beim Großputz wird dann auch der Grad an der Schiene abgefeilt, und Freilauflager und Stern mit der Fettpresse bedient.

Wenn sich eine Säge in dieser Weise von einem "Wenigsäger" nicht betreiben lässt, dann kommt eben wieder das zu 80% abbaubare teilsynth. Öl rein. Auch wenn das meinem ökolog. Gewissen dann ein wenig zu schaffen macht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 17:55 
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Mit dem Divinol Bio TS bin ich auch sehr zufrieden, hat mir seinerzeit Tobi (Holzhacker Nr.1) empfohlen :GG:
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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 18:44 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bio-Kettenhaftöl
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 20:47 
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Divinol Bio TS ist ein biologisch schnellabbaubares teilsynthetisches Kettenhaftöl.
:guck: http://zeller-gmelin.de/view/product/DS ... 28438921CE
Das wird wohl was ähnliches oder vielleicht das selbe sein wie Stihl SyhntPlus was ich benutze.
Damit habe ich keine Probleme mit verharzen derr Ölpumpe und es schmiert gut, das ist mir am wichtigsten.
Mit den Verschmutzung außenherum kann ich leben, wenns mich rappelt wird mal auf schön geputzt.
Sonst gibt es nur Funktionsreinigung, Lufi, alles unter der Kettenradabdeckung, Schwert....usw!

Um reines Biohaftöl mache ich einen Bogen solange es möglich ist!

Thomas

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