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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. September 2014, 22:44 
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Dieses ganze Gelaber erinnert mich irgendwie an den Thread wo einer den Rasenmäher vom Nachbarn zum durchschauen bekommen hat. Der hatte vor vielen Jahren einen Motorölwechsel gemacht und hat gleich den Kanister hervor gezaubert mit der bitte um Ölwechsel. Naja das Öl war nicht nur "abgelaufen" sondern es hat sich auch um ein 2 Taktöl gehandelt.... :pfeifen: Lief die ganzen Jahre einwandfrei.

So viel zu Belastungen in Gartengeräten... :hihi:

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. September 2014, 23:24 
Öle die für einen Porsche 911 Turbo, einen M5, oder vergleichbares freigegeben sind (da hat ja jeder PKW Hersteller noch mal seine eigenen Freigaben, neben den API Einstufungen), haben unter anderem auch jene Temperaturbeständigkeit.

Gleiches gilt übrigens für die moderneren Turbo-Diesel, auch hier ist grösste Temperaturbeständigkeit gefragt und geringste Verdampfungsneigung. Zusätzlich zu den Benziner-Turbos kommt es hierbei aber auch auf geringstmögliche Schwefelbestandteile im verdampften bzw. verbrannten Öl an, da diese dem Russpartikelfilter bzw. Diesel-Kat zu schaffen machen.


Deine Aussage war: nimm irgend ein PKW Öl, sollte so in etwa die gleiche Viskositätsklasser haben.

Klar, geht, sogar bestimmt für einige Betriebsstunden.

Meine weitergehende Aussage dazu: noch billigeres Haushaltsöl geht auch, eben für ganz wenige Betriebsstunden bzw. Betriebsminuten.


Du gehörst vermutlich zu den Leuten, welche die Kompetenz anderer streitig machen, welche der Meinung sind, das unterschiedliche Öl-Klassifizierungen, die Forschung & Entwickelung die dahinter steckt, das dies alles "Mumpitz" ist.


Und was die Betriebsanleitungen von Honda, Dolmar & Co (Subaru Motore) anbelangt: hast Du da jemals etwas von Sonderkraftstoffen gelesen?

Richtig, nein, werden nie erwähnt, ebenso wenig wie in den Betriebsanleitungen anderer Hersteller, auch in Hinsicht von 2-Takt Motoren.

Die Vorteile aber, nicht nur die gesundheitlichen für den Menschen, sondern auch die für den Motor, sind hinlänglich bekannt.


Vermutlich ist das für Dich auch "Mumpitz" und Du siehst nicht den Unterschied von einfachem E10 Sprit gemischt mit billigen Motoröl (Motoröl, nicht 2-Takt Öl, so wie das in den Betriebsanleitungen auch als alternative zum 2-Takt Öl empfohlen wird).


Klar, das geht alles, eben nur ein paar Stunden weniger wie mit hochwertigem 2-Takt Öl, zumindest gemischt mit gutem konventionellen Benzin (mit mehr wie 98 Oktan, nicht etwa wegen der Klopffestigkeit, sondern wegen mehr Benzin im Benzin).

Was den sogenannten Mitteldruck anbelangt: schon mal darüber nachgedacht, das Kleinmotoren, auch im Verhältnis zu ihrer geringen Leistung, geradezu winzige Lagerflächen aufweisen.

Schon einmal darüber nachgedacht, das Kleinmotoren (ich rede von 4-Taktern) mit der sogenannten Schleuderschmierung keinen nennenswerten Öldruck im Motor bzw. somit auch in den Lagerflächen aufbauen?

Und warum wird das so gebaut? Richtig, weil es billig sein muss, sehr billig.

Und des weiteren ist es dem Hersteller auch billig, wenn man mit der Wahl billiger Betriebsstoffe die Lebenserwartung des weiteren verkürzt.


Hochwertige Motorrad-Öle waren von mir als geeignetes Beispiel genannt, denn hier kann man davon ausgehen, das so ziemlich alle eine gute Eignung hinsichtlich der Temperaturbeständigkeit besitzen.

Bei PKW-Ölen hingegen müsste man sich erst mal näher überlegen, ob das im Einzelnen auch gut ist.



Und ansonsten:

Man kann grosse Motorsägen ohne technische Hilfsmittel lässig anziehen, wenn man die Statur eines Preisboxers oder Ringers hat.

Man kann einen Motor tatsächlich auch mit Gripzange, derben Schraubendreher und Schlosserhamer zerlegen, wenn man eben das Rustikale mag.

Man kann die Motorsäge auch mit plörrigen Benzin und Altöl drin betreiben, wenn man Minimalismus als das Wahre ansieht.

Oder von mir aus auch den 4-Takt Rasenmäher mit 2-Takt Öl schmieren, wenn man den Spezialisten vertraut.

Übrigens kann man auch mit dem Fahrrad nach China fahren, zumal viele Chinesen auch mit dem Fahrrad in China fahren.


Man kann alles dies aber auch anders machen.

Jeder wie er es mag: wir sind hier bei motorsaegen-portal.de - also sind Motorsägen & Co auch so etwas wie ein Hobby, und da will man es für gewöhnlich besonders gut machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. September 2014, 23:32 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Ich glaube ich sollte das noch öfter durchlesen, dann kann ich sicher noch was lernen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 00:48 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
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Zitat:
Öle die für einen Porsche 911 Turbo, einen M5, oder vergleichbares freigegeben sind (da hat ja jeder PKW Hersteller noch mal seine eigenen Freigaben, neben den API Einstufungen), haben unter anderem auch jene Temperaturbeständigkeit.
das werte ich als eine zustimmung meiner aussage, dass diese öle ohne probleme in einem freischneider gekippt werden können.
Zitat:
Gleiches gilt übrigens für die moderneren Turbo-Diesel, auch hier ist grösste Temperaturbeständigkeit gefragt und geringste Verdampfungsneigung. Zusätzlich zu den Benziner-Turbos kommt es hierbei aber auch auf geringstmögliche Schwefelbestandteile im verdampften bzw. verbrannten Öl an, da diese dem Russpartikelfilter bzw. Diesel-Kat zu schaffen machen.
zustimmung, auch wenn die thermische belastung beim diesel, aufgeladen oder nicht, etwas geringer als beim benziner ist.
deshalb habe ich den diesel als beispiel rausgelassen.
dass das öl noch andere, diesel- bzw. dieselabgasspezifische anforderungen erfüllen sollte, auch volle zustimmung.
du driftest aber ab, das war hier garnicht das thema.
Zitat:
Deine Aussage war: nimm irgend ein PKW Öl, sollte so in etwa die gleiche Viskositätsklasser haben.

Klar, geht, sogar bestimmt für einige Betriebsstunden.
sogar für sehr viele betriebsstunden...
Zitat:
Meine weitergehende Aussage dazu: noch billigeres Haushaltsöl geht auch, eben für ganz wenige Betriebsstunden bzw. Betriebsminuten.
so einen unsinn habe ich weder mit meinen aussagen suggestiv angedeutet, noch irgendwas handfestes in dieser richtung gesagt...
das entspringt allein deiner fantasie.
Zitat:
Du gehörst vermutlich zu den Leuten, welche die Kompetenz anderer streitig machen, welche der Meinung sind, das unterschiedliche Öl-Klassifizierungen, die Forschung & Entwickelung die dahinter steckt, das dies alles "Mumpitz" ist.
wieder so ein komischer blödsinn, der meinen aussagen irgendeinen unterton andrehen soll, der nicht da war.
lern mal das was hier steht einfach so zu nehmen, wie es ist.
deine eigeninterpretationen kannst du gerne für dich selbst behalten, die tun hier nichts zur sache.
Zitat:
Und was die Betriebsanleitungen von Honda, Dolmar & Co (Subaru Motore) anbelangt: hast Du da jemals etwas von Sonderkraftstoffen gelesen?

Richtig, nein, werden nie erwähnt, ebenso wenig wie in den Betriebsanleitungen anderer Hersteller, auch in Hinsicht von 2-Takt Motoren.

Die Vorteile aber, nicht nur die gesundheitlichen für den Menschen, sondern auch die für den Motor, sind hinlänglich bekannt.
einspruch, husqvarna empfiehlt aspen, stihl wirbt mit seinem motomix...
unsinn, den du da schreibst.
zumal das nicht mit unserer ölsache gleichzustellen ist.
sk hat keinen technischen nutzen.
Zitat:
Klar, das geht alles, eben nur ein paar Stunden weniger wie mit hochwertigem 2-Takt Öl, zumindest gemischt mit gutem konventionellen Benzin (mit mehr wie 98 Oktan, nicht etwa wegen der Klopffestigkeit, sondern wegen mehr Benzin im Benzin).
da gebe ich blos zu bedenken, dass die motoren von vor 20 jahren, die sich grundsätzlich von den heutigen keinen deut unterscheiden, mit normalen mineralöl(rotes stihl öl z.b.)immernoch laufen und das wunderbar.
ob mineralisch oder synthetisch hat erstmal nichts mit der schmierleistung zu tun.
das betrifft ja außerdem nur das grundöl...
Zitat:
Was den sogenannten Mitteldruck anbelangt: schon mal darüber nachgedacht, das Kleinmotoren, auch im Verhältnis zu ihrer geringen Leistung, geradezu winzige Lagerflächen aufweisen.

Schon einmal darüber nachgedacht, das Kleinmotoren (ich rede von 4-Taktern) mit der sogenannten Schleuderschmierung keinen nennenswerten Öldruck im Motor bzw. somit auch in den Lagerflächen aufbauen?

Und warum wird das so gebaut? Richtig, weil es billig sein muss, sehr billig.
ob die lagerflächen im verhältnis so winzig sind, glaub ich nicht.
beim 2t gibts wälzlager, welche sehr gut mit wenig öl auskommen aber gleichzeitig hohe radiale belastung aufnehmen können.
beim 4t gibts, zumindest im etwas größeren bereich, auch gleitlager.
dann aber keine hydrostatischen, wie im auto(da vergleichst du äpfel und birnen), sondern hydrodynamische, aufgrund des fehlenden öldrucks, wie du schon festgestellt hast.
da müssen die spezifischen lagerflächen schon von haus aus größer sein, weil ein dynamisches gleitlager lange nicht soviel radiale kraft abkann.
auch das gehört, wie ich das sehe, nicht recht zum eigentlichen thema.
Zitat:
Und des weiteren ist es dem Hersteller auch billig, wenn man mit der Wahl billiger Betriebsstoffe die Lebenserwartung des weiteren verkürzt.
das glaub ich nicht.
die motoren laufen mit den herstellerangaben alles andere als unzuverlässig.
und würden sie so schnell versagen, hätte der hersteller nichtnur massenweise garantieleistungen zu erbringen, sondern das image geht schnell in die hose...
was da nun der besser weg ist, um langfristig kohle zu machen...recht eindeutig.
Zitat:
Hochwertige Motorrad-Öle waren von mir als geeignetes Beispiel genannt, denn hier kann man davon ausgehen, das so ziemlich alle eine gute Eignung hinsichtlich der Temperaturbeständigkeit besitzen.

Bei PKW-Ölen hingegen müsste man sich erst mal näher überlegen, ob das im Einzelnen auch gut ist.
deshalb ja mein einwand :ohman:
wenn ich das beste öl für eine relativ niedrige anwendung anpreise, dann hab ich wenig chancen, dass ich daneben liege.
glückwunsch, da spricht ein könner.
so ähnlich als wenn jemand eine starkholzsäge für den heimbedarf empfiehlt und sich dann damit großtut, dass die die anfallenden arbeiten bewältigen können sollte.
zurück, wenn dann jemand sagt, dass ein immernoch gutes öl es hierfür ebenso tut, dann hat er eben keine ahnung?
interessante taktik.
bei pkw ölen muss man nicht länger drüber nachdenken, die erfüllen dass.
ich hoffe, ich hab nun endlich auch dir deutlich machen können, dass die anforderungen im spektrum, dass ein pkw öl erfüllen muss, höher sind, als hier im freischneider.
also kann es keine bedenken geben.
Zitat:
Und ansonsten:

Man kann grosse Motorsägen ohne technische Hilfsmittel lässig anziehen, wenn man die Statur eines Preisboxers oder Ringers hat.

Man kann einen Motor tatsächlich auch mit Gripzange, derben Schraubendreher und Schlosserhamer zerlegen, wenn man eben das Rustikale mag.

Man kann die Motorsäge auch mit plörrigen Benzin und Altöl drin betreiben, wenn man Minimalismus als das Wahre ansieht.

Oder von mir aus auch den 4-Takt Rasenmäher mit 2-Takt Öl schmieren, wenn man den Spezialisten vertraut.

Übrigens kann man auch mit dem Fahrrad nach China fahren, zumal viele Chinesen auch mit dem Fahrrad in China fahren.


Man kann alles dies aber auch anders machen.

Jeder wie er es mag: wir sind hier bei motorsaegen-portal.de - also sind Motorsägen & Co auch so etwas wie ein Hobby, und da will man es für gewöhnlich besonders gut machen.
der obere teil bedarf wirklich keines kommentars.
was soll das geschwafel?? :roll:
zum unteren teil:
jetzt flüchtest du dich in "man will"... :super:
ging es hier nicht um das, was aus technischer sicht reinsollte bzw. was reinkann, ohne dass man mit einem schaden rechnen muss und letztlich auch dem, was der hersteller vorschreibt?
das thema ist für mich nun beendet, da sich aber hier alles wiederholen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 10:53 
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Naja fas jedes Günstige PKW und Motorrad Öl erfüllt die Norm API SH was die gängigen Normen für 4T Gartengeräte Öl API SF und SG übertrifft!
Die Normen der PKW Hersteller ist zum Teil wohl auch Preistreiberei schon mal gesehen was VW für nen Ölwechsel mit Longlife Öl nimmt? :wut:

_________________
MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 12:29 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
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Zitat:
Naja fas jedes Günstige PKW und Motorrad Öl erfüllt die Norm API SH was die gängigen Normen für 4T Gartengeräte Öl API SF und SG übertrifft!
Die Normen der PKW Hersteller ist zum Teil wohl auch Preistreiberei schon mal gesehen was VW für nen Ölwechsel mit Longlife Öl nimmt? :wut:
absolut.
opel verlangt für sein dexos2 in der vertragswerkstatt über 20€ je liter.
ich habs für 4€ und ein paar gequetschte gekauft...


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 21:32 
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Registriert: Sonntag 10. Oktober 2010, 23:42
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Wohnort: Schermbeck
Ich finde diese Diskusionen immer wieder "Erfrischend" !
Wer von den Spezialisten kent den überhaupt die 7 Funktionen des Motor/Getriebeöls??
Bitte OHNE Tante Googel !
1: Schmieren
2:
3:
4:
5:
6:
7:
Jeder Lama erstes Halbjahr Berufsschule kann das sofort ergänzen.
Ich für mich brauch nicht das Wissen um Gott weiß was für ne Super Duper Hyper Spezifikation, ich halt mich gaaaaaanz Einfach an die Herstellerempfehlung und gut ists. ;)
Die dortiegen Inginöre wissens eh besser als ICH !
Ach die 7 kenn ich ;)
mfg Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 21:45 
Zitat:
....
1: Schmieren
2: kühlen
3: reinigen
4: Korrosionsschutz
5: abdichten
6:
7:
.....
mfg Stefan
Mehr fällt mir nicht ein. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 21:46 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
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grundfunktionen, die man beigebracht bekommt in der bs sind schmieren, kühlen, abdichten und oberflächen bzw. korrosionsschutz.
reinigen wäre, zumindest nach halbwegs aktuellen maßstäben, ebenfalls anzufügen.
jeh nach anwendung geht das ganze mal mehr richtung dieses und jenes.
welche 2 punkte da noch offen sein sollen, weiss ich nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 22:29 
Zitat:
Zitat:
....
1: Schmieren
2: kühlen
3: reinigen
4: Korrosionsschutz
5: abdichten
6:diese lecker Schlotze rund um den Motor bilden
7:
.....
mfg Stefan
Mehr fällt mir nicht ein. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 22:33 
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Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Schmutz in der Schwebe halten und zum Filter transportieren

Kondenswasser aufnehmen und bei entsprechender Temperatur wieder verdunsten lassen

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 22:37 
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Wohnort: Kreis Herford
1: Schmieren
2: kühlen
3: reinigen
4: Korrosionsschutz
5: abdichten
6: Verbrennungsrückstände (Partikel) in Schwebe halten
7: Kupplung nicht durchrutschen lassen (beim Motorrad, da schmieren PKW-Öle mit Teflonzusätzen etc. nämlich viel zu gut)
8: bei der Verbrennung möglichst wenig Asche erzeugen (bei Diesel mit Partikelfilter)

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 22:48 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
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kleinstteile in schwebe halten, kondensate aufnehmen, verbrennungsrückstände minimieren(was nur auf 2t öl zutrifft) und auch kupplungsrutschen vermeiden entstehen ja aus den grundfunktionen.
mehr elemantares als diese 5 punkte sind mir nicht bekannt.
deshalb würde mich interessieren, was fragesteller da noch als punkt 6 und 7 anzufügen hat.
der punkt von keksfriedhof macht allerdings sinn, ohne wärs ja langweilig...


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 23:04 
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Zitat:
Ich finde diese Diskusionen immer wieder "Erfrischend" !
Na dann wilkommen als Mitglied dieser erfrischenden Diskusion :GG:

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MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 23:24 
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Zitat:
Naja fas jedes Günstige PKW und Motorrad Öl erfüllt die Norm API SH was die gängigen Normen für 4T Gartengeräte Öl API SF und SG übertrifft.
Habe gerade nachgesehen. Bei meinem Rasenmäher steht in der Bedienungsanleitung: "10w40" und "API SJ oder höher". :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. September 2014, 23:58 
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Ok denn nicht das Zweitraffinat 15w40 aus der Praktiker insolvenz ;)

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MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Freitag 12. September 2014, 00:37 
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@ Keksvernichter der Schlonz devinitiv nicht
@ cbk was doppelt die Kupplungs geschichte ist eher ne Belagfrage
@ moe was doppelt Kupplung wieder eher Belagfrage
nur vermiss ich die Spezifikationszerleger hier, wo sind se denn ??
1: Schmieren
2: Geräuschdämmung (wird mit zunehmender Betriebszeit ohne Öl besser Wahrnembar)
3: Kraftübertragung (sonst würds auch keine Hydraulik geben)
4: Feinstabdichtung (selbst prüfbar Kompresion prüfen "trocken" und mit Öl aufm Kolben)
5: Reinigen
6: Wärmeabfuhr/Kühlen
7: Korosionsschutz
Sicherlich hatt Öl je nach Aditivierung noch weiter Aufgaben nur diese 7 sind immer dabei!
mfg Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Freitag 12. September 2014, 01:00 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
ok, den punkt mit der hydraulik hatte ich jetzt nicht aufm schirm, wo es nur um motoren ging.
geräuschdämmung...phhhh.
da denke ich erstmal nicht ans öl.
ist ja letztlich auch keine primäraufgabe, kann blos ein willkommenes mitbringsel der anderen dinge sein, die das öl umbedingt erfüllen muss.
in der geräuschemissionsentwicklung wird ja auch nicht mit mehr öl kalkuliert, weil es des geräusch vielleicht ein wenig drücken mag.
da geht man dann andere wege.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Öl für 4 T Geräte
BeitragVerfasst: Freitag 12. September 2014, 09:40 
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Moin moe
Auch im Motor wird über den Schmierfilm= "Ölpolster" Kraft weitergeleitet !
Geräuschdämmung nicht so Eng betrachten, Stirnräder und Kettentriebe klappern/rasseln ohne Öl gewaltig !
Nur das alles war nicht der Grund meines Postings, wolt damit nur zum Ausdruck bringen das die ganzen Diskusionen um Spezi hin und her für de Katz sind wen die Grundlagen schon nicht bekant sind! All die Spezifikationszerleger haben sich rausgehalten !
Hätt ich drauf Wetten können, die die sich immer Recht bedeckt gehalten haben waren auf mahl da, warumm nur ???
mfg Stefan


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