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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 11:20 
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Beiträge: 526
Wohnort: Lkr. KU / Oberfranken
Hallo Leute,

folgendes liegt vor.

wir haben jetzt seit Jahren irgendein direkt abgefülltes Kettenöl vom Freundlichen, das leider zu ende geht. Leider habe ich keine Ahnung was das für eines ist und bin jetzt auf der Suche nach einem möglichen neuen Öl.

Wir haben im Jahr wenig Einsätze für die 346XP und die 338XPT.
Es wird also ein Öl gesucht, dass jetzt nicht gleich verharzt und die Säge zusifft.

Da gibt es die verschiedensten Öle, Haftöle, BioHaftöle von KOX, Stihl und co. doch welches kann man jetzt nehmen oder was ganz anderes.

Ja ich weiß, es soll Kandidaten geben, die Altöl verwenden, das lehne ich aber ab.
Außerdem ist nicht auf Selbstwerberstandards zu achten, da wir im Privatwald unterwegs sind.

_________________
Gruß Andi.

Rächdschreibfeler komme immär von die defägde Dasdadur!!!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
:stihl: 020AV
:stihl: 044
:stihl: HS45 60cm
:Husky: 338 XPT
:Husky: 346 XP Trio Brake
:Husky: 535 RXT

und eine ganze Reihe an verschiedenen Holder Einachsern, die hier aber nicht extra gelistet werden.


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 11:26 
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Registriert: Samstag 15. Dezember 2012, 09:08
Beiträge: 2801
Wohnort: 57xxx
ein mineralisches kettenöl. die marke sollte da egal sein.

_________________
gruss patrick


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 12:28 
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Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2012, 23:03
Beiträge: 1187
Zitat:
gleich komt die ältöl-fraktion und die 15w-40 stella...

dann gibbet wieder krieeech :klatsch:


Tja, dieses Thema bot in der Vergangenheit schon oft Konfliktpotential.
Ich verweise mal auf diesen - mittlerweile gesperrten Thread:
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... lit=gibbet

Und meine Empfehlung: Biokettenöl (aus Prinzip) mit Verharzungsschutz.
Und um sicher zu gehen: Gelegentlich die Säge starten, sich am Klang erfreuen, im warmen Zustand einige Male Gas geben und wieder einlagern.

_________________
:Husky: 353, 351, 550 XPG, 385 XP :dolmar: 100, 102, 340, 400, 500, 111-117, Bastardo (112/119), 119, 120, PS 6100 :solo: 681 und :Husky: Hitachi CS45EM
Zitat:
Ich spüre, der Virus ist stark in dir!
Man möge mir meine vielen Eigenheiten nachsehen...


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 12:33 
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Divinol TS.

Keine Probleme auch bei sehr langen Standzeiten.

http://www.ostseeoel.de/Bio-Kettenoel-TS

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 13:03 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
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Ich schließe mich dem Tipp von wildesau an. Nimm mineralisches Kettenöl und kein Bio. Ich habe hier das "Säge-Kettenöl 100" von LiquiMoly im Einsatz. Da ist mir auch noch nichts verharzt, auch wenn die Sägen mal 3 Jahre gestanden haben.

_________________
:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 13:25 
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Finde ich schlechte Empfehlungen! Bei Einsaetzen 1-2x/Jahr genuegt voellig ein stinknormales BioKettenoel bei korrekter Lagerung = abgedunkelte Garage/ Keller ohne viel Luftfeuchtigkeit, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Sollte dann Problemlos sein. Bei Einsaetzen alle paar Jahre dann wuerde ich mineral nehmen.

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 13:52 
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Beiträge: 2751
Wohnort: Sülfeld bei Wolfsburg
Zitat:
Divinol TS.

Keine Probleme auch bei sehr langen Standzeiten.

http://www.ostseeoel.de/Bio-Kettenoel-TS

:)
Unabhängig von der eigendlichen Frage,
momentan im Angebot für 14€ 5Liter :klatsch:
Habe mir gleich zwei bestellt.

_________________
>>>>>Meine Medienseite<<<<<
:solo:-> 642 als CC 2740, 646 mit gesteigerter Motorleistung als CC 3045, 656 C, für die Vitrine=600
| :dolmar: -> PS-32C, 7900, Elektro ES 38 A | Fiskars-> x10 und x25
Gliedmaße-> noch 1x rechts und links komplett


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 14:03 
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Zitat:
Finde ich schlechte Empfehlungen! Bei Einsaetzen 1-2x/Jahr genuegt voellig ein stinknormales BioKettenoel bei korrekter Lagerung = abgedunkelte Garage/ Keller ohne viel Luftfeuchtigkeit, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Sollte dann Problemlos sein. Bei Einsaetzen alle paar Jahre dann wuerde ich mineral nehmen.

7
Sehe ich genau so.

Den Tank ganz voll machen dann verharzt nichts.
Und das mit dem zwischendurch mal starten ist auch nicht schlecht nur sollte die Maschine dann ganz warm gefahren werden.

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 14:49 
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Welches Öl ist eigentlich egal.
Ich habe nur noch Bioöl im Einsatz, auch bei längerer Lagerung...

Bei der Bundeswehr lagern die Sägen ja auch ewig von den turnusmäßigen Testläufen abgesehen.
Dort wird aber seit 1991 nur noch Bioöl verwendet...


Zum Thema "Altöl":

Bild

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Stihl BLK57
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Stihl PL
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Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 16:37 
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Beiträge: 5320
Wohnort: Mentrup/Hagen a.T.W
Ich nehme stinknormales billiges Rapsöl wie man es im Aldi,etc kaufen kann. nehmen wir im Betrieb auch, hatte noch keine Probleme mit verharzen, auch bei ner Lagerung ohne Gebrauch von bis zu nem halben Jahr.

_________________
Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
IHC 946 A
Bilder von mir:
http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... =6&t=34474


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 16:41 
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Registriert: Sonntag 13. April 2014, 14:25
Beiträge: 402
Wohnort: Brehme/Eichsfeld
Dann bin ich ja beruhigt! Hatte, als ich den Thread bemerkt hatte, schon Schweißausbrüche bekommen (meiner Maschine steht jetzt demnächst auch eine längere Ruhepause bevor). Habe Kettenöl von Oregon (im Baumarkt gekauft).

_________________
Ich bin mit dem Virus infiziert!!! :schreck: Aber nicht bei Motorsägen, sondern Motorsensen... :mrgreen:

Makita EM2600U (Sense)
Makita EM2651UH (Sense)
Solo 167 (Heckenschere)
:dolmar: ES39TLC


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 20:18 
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Beiträge: 2682
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Aus negativen Erfahrungen vor einigen Jahren bin ich von Noname BioKettenhaftöl auf Stihl SyhntPlus
umgestiegen und habe damit gute Erfahrung gemacht!
Durch die Diskussion in einem anderem Thread wo es auch um Kettenhaftöl ging habe ich mich
mal ein bissl damit beschäftigt, weil mir eigentlich BioKettenhaftöl lieber wäre.
Dadurch habe ich erfahren, das bei Stihl das SyhntPlus und das BioPlus frei mischbar sind.
Also im Betrieb BioPlus fahren und die letzte Füllung vorm Einlagern SyhntPlus einfüllen.
Auf alle Fälle den Tank voll machen das das ÖL im Tank nicht durch Luft oxidiert.

Thomas :wink:

_________________
Wissen Sie noch, wie damals unser Leitspruch
war?“
„Immer ein Ding der Unmöglichkeit nach dem
ander'n“
STAR TREK
PICARD


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 20:20 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Ich habe noch nie Probleme gehabt beim Mischen von bio mit mineral.

7

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 20:32 
Glück gehabt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 20:32 
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Registriert: Dienstag 7. Dezember 2010, 15:48
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Hallo,

Bio und mineralisches mischen macht ja auch keine Probleme.

Die gibts erst, wenn Bioöle verschiedener Hersteller durcheinander
verwendet werden. Da vertragen sich einige Sorten nicht miteinander
und verklumpen.

Vor längerer Zeit hatte hier jemand einen Langzeit-Test gemacht und so
waren auch meine (kostenpflichtigen) Erfahrungen (Pumpe hinüber).

Seitdem gehöre ich auch zu den Divinol-TS-Jüngern ... ;-).

cu,
Kellex


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 20:48 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
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Bioöle sind untereinander recht gut mischbar bis auf einige wenige Ausnahmen.
Der oben genannte Langzeittet war nämlich genau das Gegenteil,
nämlich ein Test von mineralischem Öl in Verbindung mit Bioöl...

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 21:09 
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Zitat:
Ich habe noch nie Probleme gehabt beim Mischen von bio mit mineral.

7
Und ich nicht mit Bio und Syhnt... bla,bla,bla...ich habe es vorher nicht gewusst das es geht!
Syhntetisch und mineralisch sind doch zwei Paar Schuhe :KK: ?
Ich hatte es mal so gelernt das man es nicht machen darf um eben Verharzungen zu vermeiden,
aber das war Anfang der neunziger Jahre :oops: .
Aber die Entwicklung geht voran und nun gehts eben.
Man kann auch von Dolmar das rot eigefärbte Einlagerungsöl nehmen, das hat den Vorteil das man genau sieht wenn kein Bio in der Ölpumpe mehr ist.

Thomas :wink:

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PICARD


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Oktober 2014, 17:30 
Divinol TS ist ein guter Kompromis zwischen Umweltverträglichkeit und Langzeitstabilität.
Husqvarna und Stihl bieten vergleichbare Öle an. Haltbarkeit wird vom Hersteller mit 7 Jahren angegeben.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Oktober 2014, 17:58 
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Wohnort: Wermelskirchen
Husqvarna Sägekettenöl BIO-TS

7 Jahre haltbar und wirklich gut, finde ich.

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*shit happens*


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Oktober 2014, 19:20 
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Beiträge: 174
Ich nehm nur noch minera. Kettenöl... auch im Freundeskreis wird nur noch das verwendet, da schon 2 Ölpumpen durch Bioöl defekt gewesen sind.

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BC52 Freischneider - auch im Forum "Chinafreischneider" genannt --- zufrieden damit
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