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 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Aspen 2T
BeitragVerfasst: Freitag 28. November 2014, 20:05 
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Registriert: Samstag 15. November 2014, 17:22
Beiträge: 139
Krass ! Was aus der eigentlichen Frage geworden ist. Ich wollte mich nochmals bedanken zur abwechselung. Meine Frage wurde zu meiner vollsten zufriedenheit beantwortet. Und mir persönlich ist es auch egal wie viel % wichtig ist nur dass meine :stihl: einwandfrei und lange läuft ohne irgendwelche Probleme die durch unzureichende Motorschmierung hervorgerufen worden sind. Also nochmals vielen :mekka: :mekka: :mekka: :mekka: :mekka: :mekka: :danke:

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Grüße...
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 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Aspen 2T
BeitragVerfasst: Samstag 29. November 2014, 00:09 
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Registriert: Mittwoch 5. Mai 2010, 13:05
Beiträge: 289
Wohnort: 88175 Wildwestallgäu
http://www.kwf-online.de/deutsch/pruef/ ... ffe/vw.pdf

Vielleicht macht dieser Artikel im Absatz "Zweitaktöl" die unterschiedliche Angabe zw. 2% Zumischung und tatsächlichem schmierrelevanten Ölanteil (1,5 - 1,8%) besser verständlich. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede bei Aspen 2T
BeitragVerfasst: Samstag 29. November 2014, 08:29 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8562
noch mal zur "Entmischung", und da sind mittlerweile so ziemlich alle threads im Einklang (auch der verlinkte aus 2009!):
Dieser Ausdruck beschreibt hier im Forum, vielleicht nicht ganz präzise, dass der Kraftstoff seine ursprünglichen Eigenschaften verändert hat und das zugesetzte Öl eben nicht mehr perfekt darin gelöst ist und auch nicht mehr, z.B. durch Schütteln, perfekt darin gelöst werden kann! Als Gründe werden hier z.B. Feuchtigkeit/Wasser genannt, als Auswirkungen mitunter schon eine ganz leichte Trübung. Es bedeutet NICHT, dass sich irgendwann das 2T Öl rein durch Zeit und Schwerkraft wieder vom Kraftstoff trennt. Die Bedingungen für eine perfekte Lösung haben sich schlichtweg nachteilig verändert.


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