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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 18:47 
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Du hast ja in der Resterflasche ja noch genug Sicherheitsspritzer :lol: !

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Wissen Sie noch, wie damals unser Leitspruch
war?“
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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:05 
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Is das euer ernst? Ob du 1:49 oder 1:50 mischst is doch schnuppe! Wenn du nicht grad altöl nimmst is das wurscht
ob 1:40,1:50 oder 1:60. Die mischöle sind gut genug heute um 1:100 zu mischen.
Tank mit gewalt leersägen is schlimmer!

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mfg.mathias



Gestern standen wir noch am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:12 
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Zitat:
Is das euer ernst?
Nein ist es nicht


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:14 
Hallo Lebowski,

gratuliere zu dem weiterhin unbelasteten freundschaftl. Verhältnis zum "Ausleiher".

Mit den "fehlenden" ml wollte ich nur provozieren- ist leider niemand drauf eingestiegen...
Ist selbstredend unerheblich. Bin aber froh nicht auf Mischtabellen angewiesen zu sein...

PS:
@ matze6820
Na geht doch. 1:100 ist aber für meine 346 definitiv zu wenig wenn sie richtig ran muss- so gut kann das Öl gar nicht sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:15 
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Hier kann man ja nie wissen... :pfeifen:

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mfg.mathias



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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:25 
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Wieder mal ein Riesentheater um nichts. Bitte wenigstens den Fred-Titel der Realität anpassen, 1:100 stimmt ja nach neuester Nachrichtenlage nicht. Ob das jetzt 1,5% oder 2% Zweitaktöl im Benzin ist :ohman: ? Das ist doch vernachlässigbar.

Psychologe für Kolbenfresserparanoia der Sägenbesitzer?

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MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:33 
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Zitat:
wie hast Du das den erfahren mit der falschen Mischung

der Ausleiher ist vermutlich ein redlicher Freund (dem hast DU die Säge gegeben, ob er Deine Frau auch mal bekommt ist eure sache;-)
nein ich denke falls die Säge kaputt geht
bekommt er seine Frau
und wer dann einen Überhitzungsschaden wegen mangelder Schmierung bekommt :groehl:
darf sich nicht beschweren

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:40 
Zitat:
Wieder mal ein Riesentheater um nichts. Bitte wenigstens den Fred-Titel der Realität anpassen, 1:100 stimmt ja nach neuester Nachrichtenlage nicht. Ob das jetzt 1,5% oder 2% Zweitaktöl im Benzin ist :ohman: ? Das ist doch vernachlässigbar.

Psychologe für Kolbenfresserparanoia der Sägenbesitzer?
So vernachlässigbar, das Aspen in der neuen Formulierung jetzt ganz zufällig etwas mehr Öl als zuvor reinpackt?

Mir drängt sich der Verdacht auf, dass man sich signifikant unterhalb 2% gewissen Grenzen nähert...

Wir haben als Jugendliche auch ewig rumexperimentiert mit Mischungsverhältnissen < 1:50 fürs Mofa/Moped.
Mischungen ala 1:80 u. 1:100 habe damals regelmäßig neue Garnituren im Freundeskreis beschert... :klatsch:


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:42 
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Zitat:
hdo,...
Schlimmer ist wenn aus "Sicherheitsgründen! 1:40 oder "dicker" gemischt wird. Weil das was an Abgasen ensteht
für den Säger schädlicher sind. Dazu kommen auch das mehr Ablagerungen z.B. im Auspuff enstehen.


Thomas :wink:
Nach dieser Theorie müssten ja alle Säger des vorigen Jahrhunderts schon längst alle tot sein.... Aber eigenartigerweise leben die noch problemlos nach jahrzehnten von 1:16 od. 1:32....

Ablagerungen sind viel eher ein Ergebnis von einem falsch eingestellten Vergaser!

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:47 
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Is so nich ganz richtig.

Die Öle damals verbrannten ganz anders als heutige!
Und er hat auch nur von MEHR Ablagerungen gesprochen...

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:dolmar:: CC, CF, ES 161A, PS 222TH, PS 32, PS 35, PS 3400TH, PS 420, 2x PS 5105H, PS 6100H, PS 8500, PS 9010, PC 7435
:stihl:: n paar auf dem OP Tisch


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:55 
Zitat:
Wieder mal ein Riesentheater um nichts. Bitte wenigstens den Fred-Titel der Realität anpassen, 1:100 stimmt ja nach neuester Nachrichtenlage nicht. Ob das jetzt 1,5% oder 2% Zweitaktöl im Benzin ist :ohman: ? Das ist doch vernachlässigbar.

Psychologe für Kolbenfresserparanoia der Sägenbesitzer?
Nene, gab schon vor Jahrzehnten äußerst gute Öle- Rhizinus z.B.. Aber auch sündhaft teure vollsynth. Öle von Belray. So schrecklich viel hat sich bezüglich der Schmierfähigkeit und Temp.-Stabilität in den letzten Jahrzehnten doch gar nicht mehr getan. Raucht heute halt weniger- das war es dann schon.

Der Betrieb eines Motors ist schädlich und wirkt verkürzend auf dessen Lebenszeit.

Die Lebenszeit ist nicht scharf determiniert, sondern bewegt sich (statistisch betrachtet) auf einer Gaußschen Verteilungskurve.

Und das die Kurven dabei für 1:50 u. 1:75 identisch sind wage ich zu bezweifeln!


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 20:01 
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Naja nach dieser Theorie müssten ja schon längst medizinische Daten vorhanden sein über die Folgen für's ausgesetzt sein von 2 Taktabgasen. Schon seit den 60-70'er gibt es die Arbeitsmedizin, die sich damit auseinandersetzt und bis heute keine wirklich klaren Daten.

Vielleicht weis wer eine Quelle, in meinen habe ich nicht wirklich was dazu gefunden.

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 20:08 
welche theorie?


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 20:43 
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Musste glatt mal nachsehen, ob hier eine Kamera versteckt ist... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 21:13 
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Also der Thread ist erledigt, Lebowski hat seine Info und die Säge scheint heile geblieben zu sein. :DH:

Da ich ab Samstag 3 Wochen Urlaub habe und zu meinen Eltern bei Dresden fahre und es nochmal ins Holz geht, lade ich mal hdo und 7 herzlich ein. Unterkunft, Essen sowie Betriebstoffe für die Sägen stelle ich.
Ihr könnt in Eure Sägen reinkippen was und wie ihr wollt. Und dann gehts locker flockig in den Wald, ich hätte da eine schnuckelige(Zu dritt ca. 2 Wochen Arbeit.) Schonung wo der Qualm schön stehen bleibt...Versuch macht klug! ;)

Als kleines Highlight zur Entspannung könnte ich noch ein bissl Totholz in einer Wildschweinsule anbieten... :)

Thomas :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 21:29 
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Als ich das eine Jahr die Güde (1:25) hatte, war ich mir nicht so sicher, ob ich die Pension halbwegs gesund erreichen würde. Dabei bin ich von Vollzeitforstarbeit (leider) meilenweit entfernt.
Wann waren die 1:16-Zeiten denn aktuell?

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 22:15 
Zitat:
Als kleines Highlight zur Entspannung könnte ich noch ein bissl Totholz in einer Wildschweinsule anbieten... :)
Gegenvorschlag: Du machst jetzt ein bischen frei um die Sule und ich kümmere mich dann im Sommerurlaub um die Sauen ... :klatsch:


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 22:58 
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Zitat:
Hallo,

wie macht sich denn ein Kolbenfresser bemerkbar, für micht läuft die Säge wie immer
Bei gutem Öl kann das passen, im Modellflug haben viele auch auf 1:100 gemischt und die Motoren sind sehr ähnlich. Andererseits drehen dort die Benzinmotoren nicht so hoch, werden dafür aber mit Reso scharf gemacht, Platz gibt es ja genug ;)

Nimm den Auspuff ab, guck nach und wenn nichts ist, haste Glück gehabt.

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 23:19 
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Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 18:05
Beiträge: 3621
Wohnort: Aargau Ch
Habe gerade den Rest des Gemisches in einer Werkstatt entsorgt und neu getankt und gemischt. Heute abend schraube ich mal den Auspuff ab.

Wieder um einer Erfahrung reicher, und meinen "Kettensägenverleih" werde ich einstellen.


Besten Dank für eure Antworten[/quote]
Wieso entsorgt :KK: hättest das fehlende öl einfach nachschütten können.

_________________
Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: 1:100 getankt, was nun
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 23:38 
Jetzt mal ganz ohne Witz: Wenn ich mal meine gute Säge verleihe gebe ich auch Betriebsmittel mit. Und es ist mir wichtig, daß auch nur ausschließlich diese benutzt werden.
Wenn ein Freund über das know-how verfügt ein Werkzeug fachgerecht zu benutzen, dann kann ich dem das kaum vorenthalten, wenn er es mal braucht. Ein bischen Schwund ist immer- da muss man bei Freunden imho durch!


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