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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. April 2015, 22:35 
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Hallo,

mein "Fuhrpark" besteht aus folgenden 2-Taktern, die ich seit langer Zeit mit einem Gemisch aus dem roten Stihl-Zweitaktöl HP und Super-E10-Benzin (Mischungsverhältnis 1:50) tanke:
(1) Stihl Motorsäge 032 AVeq (Bj. 1979)
(2) Stihl Freischneider FS 300 (Bj. 1999)
(3) Stihl Motorsäge MS 600W (Bj. 2011)
(4) Stihl Heckenschere HL 100 (Bj. 2012)

Im Jahr benötige ich für diese Geräte insgesamt ca. 30 Liter Gemisch, wovon ca. 20 Liter auf den FS 300 entfallen. Nun spiele ich mit dem Gedanken, auf Sonderkraftstoff umzustellen. Mein Stihl-Händler meint, dass eine Umstellung auf Sonderkraftstoff kein Problem sei, auch wenn zuvor o.g. Gemisch getankt wurde. Insbesondere gehörten Geschichten mit dem Thema "Motor-Infarkt aufgrund sich lösender Ölkohleablagerungen nach der Umstellung auf Sonderkraftstoff" ins Reich der Märchen.
Allerdings würde der Händer die "alten" Geräte (1) und (2) keinesfalls mit Sonderkraftstoff betanken, da hier Probleme die Regel wären. Die 032 ist ja noch auf ein 1:40-Gemisch ausgelegt, mit verbleitem Benzin. Hier könne ich froh sein, dass ich seit vielen Jahren o.g. Gemisch problemlos tanken könne. Auch der FS 300 würde mir Sonderkraftstoff vermutlich nicht verzeihen. Bei den Geräten (3) und (4) sei eine Umstellung völlig problemlos zu realisieren.

Jetzt meine Frage: Meint Ihr, der Händler liegt richtig?

Insbesondere: Fährt jemand von Euch die Motorsäge 032 oder den Freischneider 300 mit Sonderkraftstoff ohne Probleme? Wenn ja, welcher Sonderkraftstoff ist im Einsatz?

Vorab vielen Dank, Jan

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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. April 2015, 23:17 
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Juhu, wieder so eine Frage...

Antwort: Ja, es geht mit allen Geräten.
Welcher SK ist Latte...

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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 07:19 
Zitat:
Juhu, wieder so eine Frage...

Antwort: Ja, es geht mit allen Geräten.
Welcher SK ist Latte...
Genau so ist es, wichtig nur die Vergasereinstellun g prüfen und ggf. einstellen...;)


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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 08:54 
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Also in der MS 600W kannst glaub ich kein SK :pfeifen:

Prinzipiell geht das. es könnte allerdings sein das manche Dichtung das nicht mitmacht und die Maschine leicht undicht wird.
Manche Membranen sind auch schon so ausgelaugt das sie mit Sonderkraftstoff nicht funktionieren.

Einfach ausprobieren.

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 12:12 
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Beiträge: 1780
Wohnort: 94469
Der fs 300 is ja auch schon so alt.....

Lass auf alle Fälle alles ordnungsgemäß einstellen dan soehst ja eh ob sich die membrane verabschieden oder nicht.
Ansonsten haut das alles natürlich hin.
mfg. Gerhard

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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 18:23 
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Beiträge: 146
Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten!

Die MS 600W macht mir kein Kopfzerbrechen. Sie ist zwar von 2011, allerdings wurde sie vor 2 Monaten beim Händler erstmals in Betrieb genommen (gewissermaßen "EZ 02/2015"), dort mit Sonderkraftstoff (deshalb bin ich mir sicher, dass das Modell für SK geeignet ist). Danach folgten lediglich 3 Tankladungen mit dem HP-Gemisch. Und jetzt zurück auf SK. Auf diese Maschine habe ich sogar noch Garantie.

Heute meinte ein anderer Mitarbeiter desselben Stihl-Händlers, dass er für alle meine 4 Geräte keinerlei Probleme sieht. Sofern sich Ölkohle-Brocken lösen sollten, die dann tatsächlich Probleme machen könnten im Brennraum, dann hätte ich schon grob falsch mischen müssen in der Vergangenheit (was ich nicht habe).

Und ja, sollte doch etwas kaputt gehen (Membrane, Dichtungen etc.), dann werde ich das sicher bemerken.. ;-)

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 18:33 
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Wohnort: Innsbruck
Zitat:
Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten!

Die MS 600W macht mir kein Kopfzerbrechen.
Du wirst wohl eine MS 660W haben :mrgreen: und die geht ganz sicher mit SK

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Gruß Guido
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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 18:56 
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also was jetzt

mal hüh und dann hopp

Zitat

sich lösende Ölkohleablagerungen nach der Umstellung auf Sonderkraftstoff" ins Reich der Märchen.

ihr wisst technisch bin ich ein Laie :KK:

aber wird gerade das hier nicht öfters thematisiert :pfeifen:

wie oft hat es geheisen SK hätte eien höhere Verbrennungsthemperatur

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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 19:07 
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Beiträge: 2683
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Oh, ich bin auch schon gespannt auf die Antworten, was ist nun richtig?
Ich habe ir schon mal bei dem Thema die gusche verbrannt, drum sagsch nischt!

Thomas :?

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ander'n“
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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 20:56 
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Hallo,

oh, sorry. Mea maxissima culpa! Es sollte bei (3) tatsächlich MS 660W heißen, nicht 600W. Tut mir leid für die Verwirrung. Ja, hier SK ohnehin kein Problem..

Meine ganz alte 032AVeq hab' ich soeben erstmals mit SK betankt und ca. einen halben Tank leer gefahren. Alles völlig unauffällig, die Säge läuft top wie schon immer. Jetzt ist natürlich die Frage, wie schnell sich ein Problem mit der Vergasermembran oder porösen Dichtungen bemerkbar machen würde aufgrund der SK-Betankung. So möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht generell grünes Licht geben. Doch ich bin guter Dinge, dass die Umstellung problemlos bleibt :-)

Zu möglichen Problemen hinsichtlich einer Umstellung auf SK älterer Sägen vermute(!) ich Folgendes:
Mittlerweile sind ein paar Jahre seit der Empfehlung bzw. des Gebots von SK ins Land gegangen. Anfangs wird man pessimistischer gewesen sein, was die Verträglichkeit von SK angeht. Doch da auch jetzt, nach längerer Zeit, die alten Geräte nicht serienweise wegzusterben scheinen (Ausnahmen bestätigen die Regel, doch manche Maschine stirbt natürlich auch einen anderen Tod), sagen recht viele, dass die Umstellung problemlos klappt.
Nun soll es Leute geben, welche ein 1:50-Gemisch eher "optimistisch" ansetzen, sagen wir "vorsichtshalber" 1:13 oder so in etwa... und dass hierbei deutlich mehr Ablagerungen und in direkter Folge dessen Motorschäden entstehen können, liegt auf der Hand.
Übrigens sah der Brennraum meiner 032AVeq durchaus sauber aus nach 36 Jahren der Gemisch-Betankung. Zumindest aus der zugegebenermaßen etwas beschränkten Perspektive durch die Zündkerzenbohrung..

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Freitag 17. April 2015, 21:40 
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Eine eventuelle (nennen wir es mal) "Unverträglichkeit"
der alten Membranen in Verbindung mit SK
wirst du erst nach ein paar Tankfüllungen bemerken.
Aber ich bin bei sowas eigentlich immer recht optimistisch
und hatte nur eine einzige Säge die partout kein SK saufen mochte.
Da half dann ein anderer Vergaser...

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BeitragVerfasst: Samstag 18. April 2015, 09:21 
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Hi,

Aus meinem Fundus kann ich berichten das bei einer 020AV (Typ1114) die Tankgehäusedichtung mit SK undicht war, mit Gemisch wars dicht. Die 048 hat beim Tankdeckel rausgelassen. Und eine 020AV hatte ich hergerichtet, mit Gemisch getestet, und dann ein 3/4 Jahr nicht benutzt. Die brauchte neue Membranen weil sie gar nicht mehr richtg lief. Wobei das hätte sicher auch mit Gemisch sein können.

Wie schon geschrieben, testen und auf die Geräte schauen ob sich was verändert.

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Gruß Guido
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BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2015, 23:10 
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Hallo,

heute habe ich auch noch das letzte meiner 4 Geräte, den etwas älteren FS 300, auf SK "umgestellt". Zwar ist erst eine Tankfüllung mit SK durchgelaufen. Doch sofern mich auch hier nicht ein spätes böses Erwachen heimsucht (User glorf meinte ja, dass sich eventuelle Änderungen durchaus erst nach einigen Tankfüllungen zeigten), dann ist alles unverändert. Insbesondere merke ich hinsichtlich Leistung und Verbrauch keinen Unterschied, aber auch Leerlaufdrehzahl oder Gasansprache/Elastizität scheinen mir völlig gleich geblieben zu sein. Ich denke (hoffe) also nicht, dass die Vergaser nachjustiert werden müssen.

Bleibt zu sagen, dass ich ohnehin noch nie an einem Vergaser herumstellen musste, mit Ausnahme der Leerlaufdrehzahl (welche ja außen am Gasgestänge wirkt, also keine eigentliche Vergaser-Einstellung darstellt). Ob Winter oder Sommer oder sonst irgendwelche Änderungen, die Maschinen liefen immer sehr gleichmäßig (okay, extremen Höhen-Schwankungen habe ich sie nie unterworfen, aber auch auf gleichbleibender Höhe hat's ja Luftdruckschwankungen in Form von Hochs und Tiefs..). So betrachtet sind für mich die "alten" manuell justierbaren Vergaser eine solide Konstante mit der beruhigenden Option, theoretisch etwas ändern zu können, sofern denn etwas zu ändern wäre. Ich hoffe, dass es so bleibt :-)

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2015, 23:14 
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Leerlauf stellt man aber sowohl über LA (mechanischer Eingriff)
und mittel L (Leerlaufgemisch) ein ;)

Aber mach dir mal keinen Kopp,
bei mir laufen immer noch alle alten Sägen problemlos.
Und die sind mitunter schon ein paar Tage alt...

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Mai 2015, 08:06 
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Mal anders gefragt, wenn man so ein schlechtes Gefühl hat warum bleibt man dann ned einfach bei Gemisch?


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Mai 2015, 10:20 
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Zitat:
Mal anders gefragt, wenn man so ein schlechtes Gefühl hat warum bleibt man dann ned einfach bei Gemisch?
Vielleicht weil das Gefühl mit Gemisch noch schlechter ist?

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:wink: Jens

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
(Albert Einstein)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Mai 2015, 11:04 
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Wohnort: Dachau
Sorry, ich kapier halt den Sinn nicht.
36 Jahre kippt man Gemisch in seine Säge und diese läuft und ist sauber.
Also warum stell ich dann um, und riskier Probleme?


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Mai 2015, 11:23 
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Beiträge: 153
Wohnort: Kämpfelbach
Hi Lus,

ich mach es gerne auch so wie Du: Seit vielen Jahren verwende ich selbstgemischten Sprit und sehe keinen Sinn in irgendwelchen Experimenten. Meine Sägen, Stromaggregate, Motorsense erfreuen sich bester Gesundheit.... :klatsch:

Gruß motoerwin


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Mai 2015, 13:45 
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Registriert: Freitag 20. Februar 2015, 19:35
Beiträge: 146
Hallo,

weshalb ich mit Sonderkraftstoff einerseits mehr als das Doppelte für Treibstoff ausgebe und noch dazu die Funktionstüchtigkeit meiner Zweitakter aufs Spiel setze?

2 Erklärungsversuche liegen nahe:

* Der Themenersteller (also ich) ist dumm.

* Der Themenersteller ist davon überzeugt, dass bei der Verbrennung von SK deutlich weniger kanzerogene, mutagene sowie teratogene Stoffe entstehen. Er möchte sich mehr schützen als seine ersetzbaren Geräte, auch wenn ihm diese am Herzen liegen. Angenehmer Nebeneffekt: Auch die PSA sowie die Fahrzeuge zum Transport bei der Arbeit riechen nun deutlich weniger.

Das darf glücklicherweise jeder für sich entscheiden :-)

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Mai 2015, 13:58 
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Beiträge: 393
Zitat:
Hallo,

weshalb ich mit Sonderkraftstoff einerseits mehr als das Doppelte für Treibstoff ausgebe und noch dazu die Funktionstüchtigkeit meiner Zweitakter aufs Spiel setze?

2 Erklärungsversuche liegen nahe:

* Der Themenersteller (also ich) ist dumm.

* Der Themenersteller ist davon überzeugt, dass bei der Verbrennung von SK deutlich weniger kanzerogene, mutagene sowie teratogene Stoffe entstehen. Er möchte sich mehr schützen als seine ersetzbaren Geräte, auch wenn ihm diese am Herzen liegen. Angenehmer Nebeneffekt: Auch die PSA sowie die Fahrzeuge zum Transport bei der Arbeit riechen nun deutlich weniger.

Das darf glücklicherweise jeder für sich entscheiden :-)

Viele Grüße, Jan
Ich sehe es wie Du. Hier gibts aber auch noch genügend, die stolz darauf sind, synthetisches Kettenöl zu verwenden. In meinen Augen ebenfalls eine Sauerei, dazu noch völlig unnötig. Wenn es keine Alternativen gäbe, wäre es ja noch verständlich. Aber viel Geld für fette Sägen ausgeben und dann an den Betriebsstoffen sparen. Aber auch die Händler denken um. Unser Stihl-Händler in der Nähe, der wirklich so ziehmlich alle Stihl-Produkte in den Regalen stehen hat, verkauft nur noch SK und Bioöl, selbst 2-Takt-Öl hat er nicht mehr im Programm.

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