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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 08:48 
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Registriert: Freitag 10. November 2006, 21:48
Beiträge: 139
Wohnort: Hessen, Untertaunus
Hallo miteinander,
es wird ja gewarnt, älteres Mischbenzin zu verwenden. Was sind die Folgen, wenn man es dennoch tut?
Ich frage auch deshalb, weil ich neben diversen Sägen auch Zweitakter-Einachser habe, welche nur noch sporadisch zum Einsatz kommen.

- Das moderne Öl verflüchtigt sich doch nicht, Kolbenklemmer kann es also nicht geben, oder?
- Entmischung? Ich wirbele mittels Atemluft und Plastikschlauch das Benzin im Tank immer ordentlich durcheinander, so daß wieder ein wirksames Gemisch entsteht, oder irre ich?
- Das Benzin kann seine Zündfähigkeit verlieren, denke ich? Wenn man frisches dazuschüttet, müßte das Manko doch behoben sein.

- falls alle Überlegungen falsch sind: was macht Ihr mit dem überalterten Benzin?

Hoffe, daß meine Überlegungen nicht zu dämlich rüber kommen.

Freundliche Grüße
Ernst


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 08:56 
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Registriert: Samstag 16. Mai 2015, 19:38
Beiträge: 776
Wohnort: Hi. / 31195
Die hier schon oft diskutierten Folgen sind vielfältig.

Besser (wie die meisten Hersteller auch empfehlen): Nur so viel mischen wie man binnen kurzer Zeit verbraucht.

Benzinpreis je Liter: ca 1,25€

Neuer Kolben/Zylinder nach Kolbenfresser wegen altem/entmischten Gemisch ca 1xx €

Rein wirtschaftlich gedacht sollte sich das von selbst erklären...

_________________
:dolmar: Dolmar
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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 09:33 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Sehe das genauso und werde hier immer wieder mal dafür an den Pranger gestellt. Ich mische häufig nur einen Liter auf einmal und verbrauche den auch konsequent. Natürlich habe ich auch einen 6l Schnelltanker aber der wird nur für Waldeinsätze eingesetzt. Die sind allerdings immer seltener weil ich schon soviel Holz daham habe und von den Baumfuzzis immer nachbeliefert werde. 1L Kanister gibt es bei jeder Tankstelle/Autowerkstätte umsonst im Mistkübel. Die 1L Erstazmotorölkanister sind ideal dafür! Material ist HDPE, also problemlos für jeden Treibstoff verwendbar.

Alte Mischung kommt bei mir in den Rasentrakor/mäher, Benzinhäcksler, Roller od. Motorrad. Natürlich nicht pur aber halt der 1/4-1/2 L wird halt verdünnt durch das Restbenzin im Tank. Mit dem Motorrad fahre ich in die Arbeit(100km/Tag), da gibt es kein Problem mit "Überalterung" von Benzin obwohl ich meistens 20-30 L bei der Tankstelle auf einmal hole.

Die Alternative wäre natürlich auf Sonderkraftstoff umstellen. Haltbarkeit soll so ca. 5 Jahre sein. Ob das auch für das geöffnete Gebinde gilt oder nicht kann ich Dir nicht sagen. Aber trotzdem sind damit sicherlich weniger Probleme als mit Tankstellenbenzin.

Bezüglich "Entmischung" im Tank, sobald ich das Gerät in die Hand nehme wird es schon durchgeschüttelt und sobald der Motor läuft hat man den besten Vibrationsmischer den ich mir vorstellen kann. Deswegen mache ich mir dabei nicht soviele Sorgen.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 09:36 
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Registriert: Sonntag 6. Januar 2013, 00:14
Beiträge: 1609
Wohnort: 53545 Linz
habe ich noch nie drauf geachtet. Bei mir kommt alles in den Tank, egal wie alt. Allerdings nur, wenn ich es selber gemischt habe, damit ich weiß, wie viel Öl drin ist.

Das gesamte Benzin aus angekauften Maschinen wird gesammelt und dann im Rasenmäher (4Takt) oder in meinem Dodge RAM (von 1985) verfeuert. Alternativ für Feuer anzumachen (in kleinen Mengen !!!)

_________________
Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 10:05 
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Registriert: Samstag 16. Mai 2015, 19:38
Beiträge: 776
Wohnort: Hi. / 31195
Ich weiß nicht warum die angeprangert wirst seven, weil du es genau richtig machst... :kopfschuettel:

Dieses Thread wird sich gewohnheitsgemäß so entwickeln: Der eine sagt, nur so viel wie wirklich verbraucht wird mischen, dann kommen einige die sagen "ich nehme immer was noch da ist / achte nicht drauf / mein Fichtenmoped läuft seit 20 Jahren / etc. ..."

Letztlich muss jeder selbst entscheiden was er i.d. Tank füllt - letztlich trägt man ja selbst die Konsquenzen - egal ob positiv oder negativ...

Meine persönliche Empfehlung auf Grund MEINER Meinung: So wenig wie möglich und so viel wie nötig mischen!

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 10:27 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8558
ganz schweres Thema, in hunderten Posts kam es nie zu einer gemeinsamen Lösung.
Einfach mal die Suche benutzen, da hast Du Wochen zu Lesen...

Wir wissen auch noch nicht, was genau da schlecht wird.
Allerdings hatte ich es allein in diesem Jahr 3x, dass altes Gemisch
absolut merkwürdig riecht. Nicht mehr nach derm typischen Tankstellen-Benzingeruch
sondern irgendwie muffig, ölig stinkig und als wäre noch Harn mit dabei.
2x alte Säge (im Tank), einmal lange eingelagertes Motorrad.
Das Zeug sieht braun gelblich aus, und auch ein wenig so als sei Wasser mit drin,
wie alte Salat-Sauce.

Das soll einfach nicht in die Sägen.

Einige hier vermuten, dass es durch die Beimischung von Bioethanol verstärkt zu
diesen Effekten kommt. Ethanol zieht Wasser, mischt sich nicht gut mit Benzin
und evt. kommt es da zum chemisch/biologischen Abbau von heutzutage 10? % des Kraftstoffes.

Wäre/Kälte/Licht und Feuchtigkeit tragen auch dazu bei. Und aus chemischer Sicht ist ein
Kunstoff-Tank NICHT gasdicht! Einfach mal Bremsflüssigkeit in einem Silikonschlauch lagern,
oder etwas Iod in einem Teflonschlauch. Oder noch einfacher, einen PVC Schlauch ein Jahr in Wasser lagern.
Da sieht man dann mal wie einfach so ein Schlauch von den enthaltenen Stoffen durchwandert wird.

Frisches Gemisch ohne Alkohol, mit Stabilisatoren und im luftdichten METALL-Kanister
mag auch nach 20 Jahren noch ok sein, aber das ist bei den klassischen Heim und Gartenanwendungen
nicht der Fall.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 10:40 
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Registriert: Montag 26. Juli 2010, 16:55
Beiträge: 1512
Moin!

Das Hauptproblem im modernen Tankstellensprit ist der beigemischte Alkohol. Der ist hygroskopisch und zieht Wasser.
Das Wasser kann Entmischung fördern und auch Mikroben können Einzug halten. Außerdem ist Alkohol nicht nett zum Gummi.

Alte Mische zu benutzen kann insbesondere in großvolumigeren Motoren, die nicht ganz so hoch drehen, häufig noch gutgehen.
In Motorsägen/ Sensen u.s.w kanns teuer werden.
Schlauer ist mann immer zum Schluß.

Deswegen: Mische nur in dem Umfang ansetzen, daß man sie in 3 Monaten auch verbraucht hat.

frogger

_________________
Stihl MSA 160 C-BQ, MSA 200 C-BQ, MSE-200 C-BQ, MS 150 TC-E, MS 200, MS 201, MS 201 T, MS 241 C-M, MS 261,MS 261 C-M,
MS 261 C-BE /die Zweite, MS 261 C-M VW, MS 362 C-M VW, MS 441C-M, MS-660, MS 661 C-M,MS 880 , SR 450,Hus 560XPG, Hus 576 XP, Dolmar PS-420 SC -aufgestiegen-, PS-5105C, PS-6100 -mein neuer Liebling!
PC-7414, FSA-85, FS-490 C-EM L, FS-560 C-EM, KM-130, HT-KM, FS-KM GSB 230-2, HT 131, TU-8, TU-16
Kaum zu glauben:McCulloch CS390- meine neue Leihhure aus dem Bauhhaus ; die PS-420SC ist mir zum Leihen doch zu schade)
Valmet M/88, Landmann J.G.L. 65 u.v.m.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 13:20 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
so würde ich das auch machen.
das alte gemisch kann man z.b. nach und nach im rasenmäher verfeuern, da macht es nichts.
dann sind alle spatzen gefangen.
übermässig die pferde scheu machen braucht aber auch niemand.
habe schon 3 jahre alten sk versägt und der war ganz normal bis auf ein etwas schlechteres startverhalten.
ob das gemisch noch ok ist, kann man recht einfach daran erkennen, ob sich unten was absetzt.
wenn sich die sache einmal richtig entmischt hat, ist ende, dann hilft auch schütteln nichtmehr.
allerdings bedarf es dazu bei korrekter lagerung erheblich länger als ein paar monate...


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 15:46 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3770
Zitat: STIHL

Tankstellenkraftstoffe bzw Mischung werden normalerweise innerhalb weniger Wochen verbraucht. Bei der Verwendung für Kleinmotoren in der Forstwirtschaft, Garten- und Landschaftspflege wird in den Reservekanistern der Kraftstoff jedoch meist deutlich länger gelagert. In dieser Zeit dringt Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit in die Mischung ein. Dies kann dazu führen , dass Additivkomponenten angegriffen werden und aus der Mischung ausfallen oder dass ein harzartiges Produkt - sogenannter "Gum"- entsteht, der zu Verklebungen und Verstopfungen und damit zu Problemen während der Kraftstoffverteilung bzw. im Betrieb führt. Weiterhin entweichen, auch durch verschlossene Kanister, leichtsiedende Komponenten, was dann das Zündverhalten beim Motorenstart negativ beeinflusst. Die Entmischung von Öl- und Kraftstoff ist ein weiterer Alterungseffekt, der von erhöhtem Verschleiß bis hin zum Totalausfall führen kann.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 17:14 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 18:18
Beiträge: 680
Bei mir bleibt auch immer einiges an Benzin in den Geräten ( Freischneider, Heckenschere, Motorsägen ) bis ins andere Jahr hinein - wird ja nicht immer vollständig verbraucht. Ich schüttel die Teile dann mal richtig durch, mach den Tank mit neuem Sprit voll und los gehts - hab noch nie in all den Jahren irgendeinen Schaden an den Motoren gehabt - laufen alle noch super.
Wenn sich etwas verflüchtigt, dann ist es das Benzin - das Öl bleibt. Also können die Teile nur etwas fetter laufen - statt 1:50 dann 1:40 - und das schadet mit Sicherheit keinem Motor.
Übrigens - ich fahr alle meine Geräte schon immer mit 1:40 :pfeifen:

_________________
- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 18:03 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 17:58
Beiträge: 4056
ich nehme immer super (plus) benzin und synthetisches Öl...da ist oft schon "fuel stabilizer" drin.
Das sollte denke ich so lange halten wie SK...wasser drin oder sowas hatte ich noch nie. Nach nem halben jahr zündet der sprit im rasenmäher aber schlecht, so alt wird mische bei mir nie...das meiste geht halt bei mir doch in der Freischneidersaison weg.
Max


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 23:20 
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Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 19:02
Beiträge: 2360
Hallo zusammen,
Ich kann ja verstehen, dass man die überschüssige Brühe nicht einfach irgendwo entsorgen, sondern dem bestimmungsmäßigen Gebrauch zuführen möchte und auch soll. Aber wegen 1,50 € einen Fresser riskieren? Und bloß einen Liter mischen, da muss man das Öl aber recht genau abmessen können (Ich benutze dazu Injektionsspritzen).
Dann lieber überalterte Reste davon mit frischem Sprit mischen und wie bereits erklärt in irgendwelchen Rasenmähern oder "Allesfressern" verbrauchen.

Gruß ratzfatzab

_________________
:stihl: MS 170; MS 170D, MS 180 CBE, MS 181, MS 194T, MS 230 C-BE, MS 241 CM, MS 260 C, MS 261 CM, MS 271, MS 310, MS 362 CM, MS400, MS 441 CM, MS 462 CM; MS 500i; MS 661 CM; MS 880, 08 s
MS 881


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2016, 09:32 
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Registriert: Donnerstag 1. November 2007, 00:31
Beiträge: 9153
Wohnort: LK Göttingen
1 Liter wär mir auch zu wenig :schreck: Bei Gebrauch von HS, FS und MS und div. anderen Geräten, die ich 2-3mal die Woche benutze sind 5 Liter das Minimum :echt: Aber 7 schrieb ja auch, dass ihm das reicht :o
Zur Frage de TE:
Man kann altes Gemisch aber auch noch als Waschbenzin-Ersatz oder auch als Pinselreiniger verwenden :!:

:wink: Siggi

_________________
Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Juni 2016, 12:35 
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Registriert: Mittwoch 6. August 2014, 20:09
Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Zitat:
Kraftstoffgemisch altert – nur den Bedarf
für einige Wochen mischen.
Kraftstoffgemisch nicht länger als
30 Tage lagern. Unter Einwirkung von
Licht, Sonne, niedrigen oder hohen
Temperaturen kann das
Kraftstoffgemisch schneller
unbrauchbar werden.
Originalzitat aus der Stihl Betriebsanleitung

Das "wieder vermischen" durch schütteln hab ich einmal als nicht durchführbar gelesen.
Kann aber leider den Link nicht mehr finden.
Allgemein wie alle schon schreiben, lieber 5€ alten Sprit wegkippen als
100€ plus X für neuen Kolben/zylinder ausgeben.

Praktisches Beispiel von meiner Arbeitsstätte.

Dezember den Container zugemacht, im April die Flex wieder rausgeholt und
sie haben sich noch gefreut das sie gleich beim zweiten Zug die TS420 startet.
10 Sekunden im ersten Schnitt geht die Flex aus.
Unsere Prüfung ergab einen kapitalen Kolbenfresser der die KW-Lager mit aufgelöst hat.
Schaden ca. 1200 €
Ersparnis, 1l Gemisch
Ergebnis 1x TS 420 NEU

Ich nehme altes Gemisch auch als Reinigungsmittel und anschliessende thermische Verwertung.

_________________
„Sag einem Klugen einen Fehler, er wird erfreut und dankbar sein.
Ein Dummer sieht dich nur als Quäler und schnappt sofort beleidigt ein.“
Karl-Heinz Söhler


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Juni 2016, 15:08 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
Beiträge: 1731
Wohnort: Lunestedt
In 10 Sekunden entsteht kein fresser, in der Zeit ist selbst bei Neubetankung wahrscheinlich noch alter Sprit im Spritschlauch. Solo Trennschleifer laufen sogar mit erhöhter Leerlaufdrehzahl um zu signalisieren wenn das 2T Öl alle ist.
Beim falschen betanken würden 10 Sekunden nichtmal reichen, vielleicht hat mal einer ne China Säge zum testen :mrgreen:

_________________
MfG Marcel


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