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 Betreff des Beitrags: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 17:21 
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Hallo Sägespezialisten!

Vor kurzem hab ich mich hier beraten lassen und mir dann eine :Husky: 445 zugelegt. Mit Ausnahme einer Kleinigkeit bin ich damit auch absolut zufrieden.

Ganz und garnicht zufrieden bin ich mit dem Kettenöl, dass ich momentan verwende (LiquiMoly Sägekettenöl 100, mineralisch, angeblich ein Hochleistungsöl). Die Säge verschmutzt damit auch nach kürzerem Arbeiten doch sehr stark - bin ich von früher garnicht so gewohnt - und obwohl ich sie nach jedem Arbeitstag sofort reinige ist das Kettengehäuse nach 30 Minuten voll mit klebrigem Humus und Ölspritzer sind bis in den letzten Winkel zu finden. Ich bin der Meinung meine alte Säge mit Bio-Öl ist weit weniger stark verschmutzt. Das ist ärgerlich, weil das LiquiMoly mit 8€/Liter doch auch einen stolzen Preis hat.

Nehmt ihr lieber Bio-Öl oder mineralisches Öl für Sägen die zwischendurch auch mal ein paar Wochen rumstehen?
Gibts hier eine Empfehlung für ein gutes Kettenöl, oder soll ich das originale von Husqvarna nehmen (Bio oder mineralisch?)?

Ich danke euch gleich im Vorraus!

- Buzzard

p.s.: Die Fördermenge passt, es geht wirklich nur um den Öl-Typ!

_________________
:Husky: 445 II (38/.325)
:stihl: MS 211 (35/.375)
Fiskars X25 & X7


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 17:34 
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Wohnort: 57xxx
ich nutze mineral. zz. ds von rektol ca 14,- für 5 liter, bin sehr zu frieden.

_________________
gruss patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 17:45 
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Ich nehm nur mineralisches, das ist aber eine Glaubensfrage.
Zur Zeit das, was es bei Norma im Angebot gab.
Ich hatte mehrmals das Problem mit verharzen von Bioöl, obwohl ich weiß dass es Öle gibt, die dieses Problem nicht mehr so haben ist für mich Rapsöl gestorben.
Weil bei mir die Sägen durchaus schonmal ein Jahr nicht benutzt werden.

_________________
Gruß Robert

:Husky: 455 Rancher (.325 45cm)
:dolmar: PS 420SC (.325 38cm)
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Was nicht passt, wird passend gemacht


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 17:57 
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Wohnort: Österreich
Wenn ich größere Projekte habe kommt bis zum verletzen Tank stinknormales Rapsöl vom Diskonter, danach kommt das mineralische rein. In den Hochentaster oder in die Oldtimer kommt nur mineralisch, die werden einfach zu wenig verwendet.

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 17:59 
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Registriert: Freitag 17. Juni 2016, 02:14
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Wohnort: Sauerland
Hallo ich nutze Bioöl von grüner Jan und Zuhause oder vor längerer standzeit Mineralisches von Dolmar

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 18:11 
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Registriert: Samstag 17. September 2016, 23:00
Beiträge: 34
Zitat:
Ich hatte mehrmals das Problem mit verharzen von Bioöl, obwohl ich weiß dass es Öle gibt, die dieses Problem nicht mehr so haben ist für mich Rapsöl gestorben.
Weil bei mir die Sägen durchaus schonmal ein Jahr nicht benutzt werden.
Das Problem hatte ich auch, sogar mit angeblich hochwertigem Bioöl. Außerdem hat das Öl nach 2 Jahren den Einfüllstutzen vom Kanister durchgefressen weil der umgekippt und auf der Seite gelegen ist, was auch nicht gerade das Vertrauen fördert.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 18:15 
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Registriert: Freitag 27. Februar 2015, 17:13
Beiträge: 139
Wohnort: Lübeck (Schleswig-Holstein)
Habe auch die 445 und nutze das Dolmar-Bio-Öl und das "Billig-Bio-Öl" vom Stihl-Händler :groehl: Habe die genau gegenteilige Beobachtung gemacht. Kaum Öl in/auf der Säge. Selbst nach vielen Stunden Einsatz gehe nur ich einmal locker mit dem Kompressor rüber, dann ist das Biest komplett sauber ... :echt:

Edit: War kurz in der Werkstatt und muss mich korrigieren. Habe das Oregon-Bio-Öl und das Stihl-Synthetik-Öl (Restbestand, nutze ich ca. jede 10te Füllung). Resultat: siehe oben!

_________________
Holz in allen Lebenslagen ...
:Husky: 135 :Husky: 445 :Husky: 550XP :dolmar: ES 163 A

In Schweden

:Husky: 136 :stihl: 026AV Quickstop :Husky: 317EL
Hurricane wie auch immer :mrgreen: Aldi-E-Säge wie auch immer :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 18:35 
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Registriert: Freitag 27. Mai 2016, 12:06
Beiträge: 333
Mineralisches Öl ist, gelinde gesagt, wegen der Umwelt sehr bedenklich.

Ich verwende seit diesem Jahr sogar reines Rapsöl. Die Säge, vor allem die Schneidgarnitur, wird nach jeder Verwendung gereinigt und der Tank gefüllt.

Bisher habe ich keine Nachteile feststellen können. Bei mir stehen die Sägen auch mal mehrere Wochen still. Jetzt da ich mehrere Sägen zur Auswahl habe auch durchaus Monate.
Diversen Berichten zufolge scheint das im Normalfall auch über längere Zeiträume gut zu funktionieren.

Vom Verschmutzungsgrad her kann ich keinen Unterschied zu vorher bemerken.

Wer es nicht mit reinem Rapsöl machen möchte, sollte sich wenigstens auf Bio Öl einlassen. Obwohl das wohl auch meist zu 98% aus Rapsöl besteht, soll hier das Verharzen so gut wie nicht mehr stattfinden. Wobei ich mich frage, warum das ein Problem sein soll, wenn man seine Werkzeuge pflegt und reinigt.

Bio Öl mit mineralischem Öl zu mischen würde ich tunlichst sein lassen. Das gibt Klumpenbildung. Dann vorher den Tank mit Diesel spülen.


Gruß

OliOla

_________________
Gruß
OliOla

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 18:44 
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Beiträge: 640
Wohnort: 01612 Diesbar-Seußlitz
Natürlich mach ich meine Geräte sauber.
Wer entleert den Öltank nach dem Sägen ?
Bei mir war es zwei mal in der Pumpe verharzt und somit wurde die Pumpe geopfert.
Auf solchen Mist hab ich keine Lust und deswegen nur Mineralöl.
Das mineralische ist auch Biologisch abbaubar, dauert nur etwas länger.

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Gruß Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 19:10 
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Registriert: Donnerstag 19. Februar 2015, 16:56
Beiträge: 298
Wohnort: Oberpfalz
Nur noch Bio Kettenöl.
Wegen der PEFC- Zertivizierung unserer Wälder dürfen wir auch kein anderes mehr verwenden.
Ist zwar etwas teuerer, hatte bisher noch nie Probleme. Sägen stehen maximal 1 bis 2 Monate.
Für die gibt es fast immer was zu tun :)

_________________
Gruß Waldbär68
:Husky: 550 xp (38 cm)
:stihl: 036 (40 cm). :stihl: 500 i (63 cm, 50 cm, 105 cm) :sabber:
Holz macht Spaß!!!

Meine Bilder http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=93133


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 19:29 
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Divinol Bio TS.
Ist leider kein echtes Bio, aber imho ein guter Kompromiss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 19:50 
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Zitat:
Divinol Bio TS.
Ist leider kein echtes Bio, aber imho ein guter Kompromiss.
:DH: :DH: :DH:
Kann ich mich nur anschliessen

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 19:55 
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Wohnort: 91725 Dambach/Mfr
Zitat:
Mineralisches Öl ist, gelinde gesagt, wegen der Umwelt sehr bedenklich.

Ich verwende seit diesem Jahr sogar reines Rapsöl. Die Säge, vor allem die Schneidgarnitur, wird nach jeder Verwendung gereinigt und der Tank gefüllt.

Bisher habe ich keine Nachteile feststellen können. Bei mir stehen die Sägen auch mal mehrere Wochen still. Jetzt da ich mehrere Sägen zur Auswahl habe auch durchaus Monate.
Diversen Berichten zufolge scheint das im Normalfall auch über längere Zeiträume gut zu funktionieren.

Vom Verschmutzungsgrad her kann ich keinen Unterschied zu vorher bemerken.

Wer es nicht mit reinem Rapsöl machen möchte, sollte sich wenigstens auf Bio Öl einlassen. Obwohl das wohl auch meist zu 98% aus Rapsöl besteht, soll hier das Verharzen so gut wie nicht mehr stattfinden. Wobei ich mich frage, warum das ein Problem sein soll, wenn man seine Werkzeuge pflegt und reinigt.

Bio Öl mit mineralischem Öl zu mischen würde ich tunlichst sein lassen. Das gibt Klumpenbildung. Dann vorher den Tank mit Diesel spülen.


Gruß

OliOla
Da weiss ich nicht ob Mineralisches doch besser ist. Rapsöl schmiert zwar den Salat nicht schlecht, hat aber meiner meinung nach in der Säge nix verloren genau so wenig wie Diesel im Kettenöltank :DR:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 19:59 
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Zitat:
Mineralisches Öl ist, gelinde gesagt, wegen der Umwelt sehr bedenklich.

Ich verwende seit diesem Jahr sogar reines Rapsöl.
mit dem öl ohne haftzusätze hab ich aber mit dem mineral-kettenöl ein besseres gewissen.

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gruss patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 20:00 
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wenn der Eine damit zufrieden der Andere nicht, kann es denn an übermäßiger Ketten Ölförderung liegen?
edit lese gerade oben "die FM passt", dann würde ich halt mal reduzieren und dann sehen, ob das besser wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 21:22 
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wie ist das mit dem Biologischen Gedanken zu verbinden Salatöl im Wald zu verschleudern und Metal resourcen durch höheren Verschleiss zu Verschwenden.
Hauptsache billiges öl, obwohl total falsch in der verwendung. Die Salatöl Fraktion macht mich Kirre :ohman: :ohman: :ohman:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 21:24 
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Beiträge: 535
Wohnort: Fulda, Hessen
Biologisches, darf gar nichts anderes im Privatwald nutzen

Wird auch kontrolliert


Mineralisches fülle ich bei langer Standzeit ein

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Deutz 5207 Bj. 1982

Deutz 6507 CA Bj. 1983

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 21:39 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Wie sagte mein russischer Freund neulich, :KK:

"Öl kommt aus Erde, Öl geht in Erde..."

und hat seinen Ölwechsel über dem Gulli beendet. :ohman:

Ich fahre nur Bio-Sägekettenöl in mehreren Sägen die gerne auch mal länger stehen,
und habe noch keine Probleme.
Voitländer (weiß-derGeier-was-die -mischen) für ca. 1,5€/l...


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 22:05 
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Beiträge: 1609
Wohnort: 53545 Linz
Ich nehme nur Bio-Öl. Bei kurzen Schwerter pures Rapsöl vom Aldi und bei längeren das Bio-Öl von Husqvarna. Es werden extra verbrauchsärmere Motoren gebaut, mit weniger Schadstoffausstoß und ihr kippt im Gegenzug dazu Mineralöl in eure Säge und verteilt es in schönen kleinen Tröpfchen im Waldboden. Bei (auto-)Unfällen muss jeder letzte Tropfen aufgesammelt werden und ein Harvester muss immer ein Notfall Paket (für Öl Lecks) dabei haben. Aber auf der Gegenseite kippen jede Menge Leute Mineralöl in die Sägen. Ich finde es echt erstaunlich (und nebenbei auch eine Riesensauerei), dass das überhaupt noch erlaubt ist.

Ich hatte noch nie Probleme mit verharzten Ölpumpen. Wenn man sich jetzt wirklich ernsthafte Gedanken um Verharzung macht, dann macht den Öltank leer und arbeitet die letzten paar Minuten ohne Öl und lasst die Pumpe trocken laufen. Davon gehen weder Schwert+Kette noch die Ölpumpe kaputt.

_________________
Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Öl in die Säge?
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 22:20 
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Beiträge: 5321
Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Es werden extra verbrauchsärmere Motoren gebaut
und warum arbeitest du dann mit alten Sägen,wärs da nicht besser neue zukaufen und die alten fachgerecht zu entsorgen :?: was die Angase in die Luft blasen

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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