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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 21:43 
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Hallo zusammen,

es wird bei der Umstellung auf Sonderkraftstoff ja immer wieder darauf hingewiesen, dass Ablagerungen zu Antriebsschäden führen können.

Da ich plane, alle meine 2-Takter auf Sonderkraftstoff umzustellen und einige der Geräte viele Jahre mit Gemisch 1:50 gelaufen sind, hatte ich hier auch Gewisse Vorbehalte bzgl. der Umstellung.

Nun ist meine Stihl FS38 von 2007 mit defekter Zündspule im Sommer ausgefallen. Neue Zündspule wurde eingebaut und lief auch wieder. Vor ein paar Tagen beim Händler dann wegen was anderem und da gabs im Abverkauf eine Stihl FS38 Motorsense als Ausstellungsstück für 115 EUR inkl Steuer.
Zugeschlagen ... nunja, die FS38 von 2007 hat viele Stunden ihren Dienst getan und eigentlich hatte ich mir nun überlegt, diese in einigen Monaten auf eBay rein zu stellen. In den Sommermonaten kriegt man da mit etwas Glück noch den Neupreis für, den ich jetzt beim Händler bezahlt habe :lol: :lol: :lol:

Da ich durch den Einbau der neuen Zündspule und neuer Zündkerze aber wusste, dass das gute Gerät nach den neun Jahren und jedes Jahr locker 30-50 Betriebsstunden über ordentliche Ablagerungen verfügte, kam der Gedanke, das es sich doch um das perfekte Testobjekt bzgl. der Radikalumstellung auf Sonderkraftstoff handeln würde (bei vertretbarem wirtschaftlichem Risiko :roll: ).
Zumal ein Freischneider ja im Gegensatz zu einer Motorsäge im Holz auch mit konstant relativ hohen Drehzahlen zu Werke geht.

Also Tank voll mit Sonderkraftstoff (Aspen 2T), Vergaser sauber nach Herstellervorgaben (2800 UPM Leerlauf / 9000 UPM max) neu eingestellt mit Drehzahlmesser und los gings ...

Der Test verlief relativ einfach: Kabelbinder ans Gaspedal und mit dem Drehzahlmesser auf konstant 7000 Umdrehungen einstellt und insgesamt zwei komplette Tankfüllungen so drehenen lassen. Danach den Gaszug eine Tankfüllung komplett durchgezogen und somit kostant auf 9000 Umdrehungen laufen lassen.

Das Ergebnis bzw. meine Beobachtungen:

Die erste Tankfüllung rauchte es sehr stark aus dem Auspuff (so ca. 1 Minute) - gefühlt als würde man 1:20 Gemisch fahren. Danach war dies ungefähr bis zur Mitte der zweiten Tankfüllung konstant auf leicht erhöhtem Niveau. Die dritte Tankfüllung auf voller Nenndrehzahl war dann ein deutlicher Unterschied, so gut wie keine Rauchwolken mehr.

Auf jeden Fall trat insgesamt kein Schaden am Aggregat auf noch war sonst was besonders zu bemerken. Da ich jedoch von Natur aus neugierig bin, Kerze raus und Auspuff ab: Was soll ich sagen, das Kolbendach war nun nahezu komplett sauber und mit dem bloßen Auge waren bei dem Blick durch den Auspuff mit der Taschenlampe sowohl am Kolben als auch an den Zylinderlaufflächen keine Schadstellen oder Ähnliches zu entdecken.

Wie gesagt, ich denke man kann das nicht pauschalisieren, allerdings waren die Verkokungen der FS38 aus 2007 wirklich schon deutlich und extrem.

Und da diese weiterhin einwandfrei funktioniert, geht das gute Teil dann nächsten Sommer hoffentlich noch für gutes Geld und natürlich als "wenig gebraucht" :roll: auf eBay weg.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 21:55 
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Wohnort: Dormagen
Das ist genau das, was ich immer sage.
Die Ablagerungen sind zwar hart,
aber definitiv nicht hart genug um Schäden zu verursachen.
Da verreckt ein Gerät eher, weil der Vergaser nicht passend eingestellt wurde

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 22:01 
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Wohnort: Ostwestfalen (NRW)
@glorf

Wie gesagt, wissenschaftlich ist der Test nun nicht, Ablagerungen können nunmal auch varrieren denke ich, aber ich bin auch der festen Überzeugung das Schäden bei der Umstellung auf SK primär auf - eben dann mit Sonderkraftstoff - nicht mehr passend eingestellte Vergaser zurückzuführen sind bzw. vorher ggf. schon grenzwertig waren.

Bei mir passte die Einstellung nach der Umstellung auch nicht mehr (zu mager)


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BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2016, 08:13 
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Wohnort: Rhein-Neckar-Kreis
Zitat:
Und da diese weiterhin einwandfrei funktioniert, geht das gute Teil dann nächsten Sommer hoffentlich noch für gutes Geld und natürlich als "wenig gebraucht" * :roll: auf eBay weg.
* = "...und immer mit Sonderkraftstoff betrieben..." :roll:

_________________
Viele Grüße
Woody Allen
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BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2016, 08:24 
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Moin,
die gleichen Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ebenso verhält es sich, nach meiner Erfahrung, bei der Umstellung von mineralischem Zweitaktöl auf vollsynthetisches.
Bei uns waren die Testobjekte eine 023, eine 025 und ein Honda-Freischneider. Nirgends ein Schaden, nur das gute Gefühl deutlich besseres Öl zu fahren und deutlich weniger Gestank / Rauch. :DH:

Die Vergasereinstellung zu kontrollieren, sollte bei einer Umstellung selbstverständlich sein....

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Gruß,
Jens

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BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2016, 09:28 
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Also ich hatte schon Schäden dieser Art. Bei den allermeisten geht gut. Zwar kein 6er im Lotto aber 4er mit Zusatzzahl würd ich sagen. Wobei es mit Anpassung der Siedeverlaufskurve bei den SKs es wesentlich besser wurde. Schon länger keinen Schaden mehr gehabt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 19:48 
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Also wir testen diese angebliche Phänomen bei http://www.sonderkraftstoff24.de dauernd...

Ich habe jetzt wieder eine ganze Ladung schöner alter volgekohlter Maschinen geholt.
Die werden nun nach und nach instand gesetzt und dann direkt mit Hoesch 2tk betrieben.

Bisher hatten wir noch einen einzigen Schaden durch die Kohle - Sie ist einfach zu weich um Schäden zu verursachen.

Nach 2-3 Tankfüllungen ist der Kolben meist größtenteils sauber!

Ich werd mir mal die Mühe machen und das hier dokumentieren.

Im Übrigen ist die häufigste Ursache erheblicher Schäden eine erheblich falsche Vergasereinstellung - da schützt auch SK nicht vor Verkohlung und fresser.

Bild

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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 21:25 
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Zitat:
Also wir testen diese angebliche Phänomen bei http://www.sonderkraftstoff24.de dauernd...
Hab letztens bei Euch bestellt ... Alles zur vollsten Zufriendenheit gelaufen um das nebenbei hier mal anzumerken.

Ich hätte aner auch nochmal eine Rückfrage zur Umstellung auf SK:

Bei den Maschinen die ich bereits auf SK umgestellt habe und vorher mit Gemisch gelaufen sind, war es anfänglich meistens wie oben beschrieben so, dass die Rauchentwicklung anfangs etwas erhöht war (ersten 2-3 Tanlkfüllungen) - konstant, also auch wenn die Maschine warm gelaufen war. Das ließ dann nach.

Was mir aber auch aufgefallen ist: Wenn die Maschinen etwas länger standen (und somit der Brennraum ja i.d.R. benetzt mit Sonderkraftstoff ist), dass diese nach dem Kaltstart die ersten Minuten stark rauchen.

Hat der SK irgendwie ansich auch eine reinigende Funktion von Ölkohle oder wie kommt es, dass es nach dem Kaltstart ordentlich qualmt ?

Das Ganze habe ich bisher nur bei Maschinen beobachtet, die vorher mit Gemisch gelaufen sind.


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 22:27 
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Du wirst lachen, genau das ist mir auch aufgefallen.
Also hab ich mir ne 038 AV geschnappt, die mit 1:25 läuft und hab mir die Sache genauer angesehen.

Also grundsätzlich ist es ja so, dass jeder 2 Takter im kalten Zustand mehr qualmt.

Auch bei der 038 ist mir nichts anderes aufgefallen.

Ich denke das Empfinden, dass die Sägen mit Sk im kalten Zustand extrem qualmen kommt eher daher, dass sie im warmen Zustand kaum oder garnicht mehr qualmen. Evtl fällt es daher einfach mehr auf

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BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 22:33 
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Wohnort: Ostwestfalen (NRW)
Ich habe zwei Husqvarna 550XP mit elektronischem Vergasern (somit kann es ja eigentlich nicht an einer zu fetten Einstellung liegen, es sei den das AutoTune spinnt mal wieder :roll: )

Eine davon ist immer mit SK gelaufen und eine davon ist erst vor Kurzem von Gemisch 1:50 umgestellt worden.

Beide betankt mit Eurem Hoesch 2Tk ...

Die Säge, die nie Gemisch gesehen hat, qualmt auch kalt kein bisschen.
Die Säge die früher mit Gemisch gefahren wurde, qualmt kalt mit SK auch einige Tankfüllungen nach der Umstellungen noch deutlich. Warm ist alles super.
Kolbendach ist auch noch nicht sauber.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 09:09 
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Wenn die Säge nach langer Standzeit qualmt, liegt das auch daran, dass der Spritanteil im Tank teilweise verdunstet ist - Plastiktanks sind nicht gasdicht, das diffundiert durch den Kunststoff! Zwar nur langsam, aber stetig.
Das Öl bleibt aber zurück und dadurch steigt natürlich dessen Anteil im verbliebenen Tankinhalt und führt zu der Qualmerei. Einfach mit neuem Sprit auffüllen und fertig!

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:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 20:06 
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Wird halt noch überall ölige Rückstände vom Gemisch kleben haben.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 21:24 
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Zitat:
Das Öl bleibt aber zurück und dadurch steigt natürlich dessen Anteil im verbliebenen Tankinhalt und führt zu der Qualmerei. Einfach mit neuem Sprit auffüllen und fertig!
Das erklärt aber nicht den Unterschied zwischen "vorher mit Gemisch gefahren qualmt kalt und immer mit SK gefahren qualmt kalt nicht. Außerdem wird die Diffusion so gering sein, das man es nicht merkt, sonst wären lange gelagerte Kanister ja leerer und ölhaltiger als neue.

Obwohl, das wäre doch mal eine Messung wert, hat noch einer lange gelagerte neue Kanister? Dann könnte man mal die Gewichte vergleichen. Das schreit doch nach einem neuen Thread: Was wiegt euer Aspen wirklich: Alter, Gebindegröße und ein Liter Wasser als Eichgröße :mrgreen:

Gruß
Dolstihusso


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 21:36 
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Zitat:
Wird halt noch überall ölige Rückstände vom Gemisch kleben haben.
Sowas hab ich auch vermutet,
aber so recht einleuchten will es nicht.
Irgendwie hat ein Gehäuse zu wenig Möglichkeiten um
solche Menge Öl "zu bunkern"...

Ich tippe eher das durch die Standzeit von dem SK-Film die restliche Ôlkohle
immer weiter aufgelöst wird.
Irgendwann sollte das Qualmen dann vorbei sein (= alles sauber)...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 22:59 
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Ich kann es mir auch nur so erklären, dass der SK bzw. irgendein Bestandteil davon zusätzlich noch eine reinigende Wirkung hat während die Säge aus ist.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 23:28 
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Oder: Säge leichter durch Betrieb mit SK?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Januar 2017, 23:40 
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Ich habe meine 036 aus der Werkstatt mit der Diagnose zurück bekommen: SK ist falsche Sprit für die Säge. Vergaser wurde mit Ultraschall gereinigt und die Membrane erneuert. Ich bekam sie dann mit normalen Gemisch eingestellt wieder zurück....

Offen gestanden rennt sie jetzt wieder wie am ersten Tag. Habe wegen des Befundes den Auspuff abgeschraubt aber es sind glücklicherweise keine Laufspuren zu sehen. Ist schade weil meine anderen beiden Sägen laufen mit Sonderkraftstoff und ich habe eigentlich keine Lust 2 Kanister mitzunehmen und ich war auch meine Kopfschmerzen los. Schade aber ich traue mich SK bei der Säge nicht mehr.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 00:59 
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Beiträge: 8339
die rauchen eher weniger bei umstellung auf sk,
wenn sie im standgas raucht ist L zu fett eingestellt.

SK falscher sprit ist wohl die einfachere diagnose :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 01:06 
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Zitat:
die rauchen eher weniger bei umstellung auf sk,
wenn sie im standgas raucht ist L zu fett eingestellt.

SK falscher sprit ist wohl die einfachere diagnose :mrgreen:
Das Thema war nicht rauchen. Sie hat nicht sauber hochgedreht und beim gaswegnehmen hat sie die Drehzahl relativ lang gehalten. Die Maschine wurde abgedrückt und dabei wurde festgestellt, dass der Vergaser undicht war (und verdreckt - Befund der Werkstatt). Sie läuft jetzt echt wieder 1a. Bin mit der Werkstattleistung 1a zufrieden. Hatte sie letztes Jahr schon mal mit den gleichen Symptomen bei einer anderen Werkstatt und die hatten es nicht hinbekommen. Ich bin halt froh, dass mein Oldie wieder ordentlich läuft und trau mich nicht weil ich den Zustand nicht gefährden möchte.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 01:29 
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rauchen war für weiter oben geschrieben,

Also meine 036 läuft mit sk, nach jahrelangem mischungsbetrieb, musste aber die wdr tauschen


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