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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 22:09 
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Registriert: Freitag 27. Februar 2015, 20:00
Beiträge: 74
Wohnort: Nordsachsen
Erstmal eine Frage:
- Baut sich normales Sägekettenhaftöl ohne Bio auch ab.
Wenn ja, in welcher Zeit?
Vorher kaufte ich immer das teuere Biokett von Elaskon.
Jetzt würde ich mir evtl. ein billigeres kaufen. Anbei hiervon ein Link: http://m.ebay.de/itm/302039042006?_trkp ... mwBanner=1

Was haltet ihr von diesen Öl?
Ist es genau so gut wie das Elaskon...?
Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen?

Vielen Dank schonmal


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 23:16 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Ich denke, das viele Händler das Bioöl vom gleichen Hersteller kaufen und der dann halt andere Etiketten auf die Kanister pappt.
Und zu deiner ersten Frage:
Wenn du mit dem Auto Öl verlierst wird evtl. sogar der Boden abgebaggert. Bei einer Motorsäge wird alles Öl in den Boden gespritzt. Oft ist der Wald sogar Wasserschutzgebiet. Da erübrigt sich doch diese Frage ;)
KOX ist auch günstig und hat Qualität.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 23:35 
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Registriert: Freitag 27. Februar 2015, 20:00
Beiträge: 74
Wohnort: Nordsachsen
Vielen Dank für die Antwort.
Wird das Normale Sägeketten Haftöl garnicht abgebaut oder dauert es halt nur länger?


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 23:36 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Dauert länger und wird nicht immer volständig abgebaut!

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2017, 23:40 
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Beiträge: 897
Zitat:
KOX ist auch günstig und hat Qualität.
Kox hat umgestellt auf das Bioöl von Oregon. Das hatte ich auch schon im Einsatz und war zufrieden damit, besonders was das Verharzen angeht.

_________________
Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 10:57 
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Registriert: Sonntag 9. März 2014, 13:28
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Wohnort: Steiermark
Welche Menge brauchst du denn so? Der 20L-Kanister langt für 80 bis 100 Tankfüllungen (zb 550XP).

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346XP NE


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 17:28 
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Wohnort: Nordsachsen
Ich brauche so ca. 50l im Jahr.
Aber ist das Öl ok. Was ich da im Internet gefunden habe, oder ist es so billig weil es nicht der Qualität von den anderen Ölen z.b. Stihl entspricht.
Was denkt ihr.
Würdet ihr das Öl auch kaufen?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 17:45 
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Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Hätte keine bedenken. YES
Mineralisches Öl, sollte man eigentlich nicht mehr nehmen,manche können aber noch immer nicht davon lassen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 17:49 
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Wohnort: Bei DÜW in der Vorderpfalz
Ich habe anfänglich auch "Bio-Kettenöl" gekauft, seit einigen Jahren fahre ich nur noch Rapsöl vom Aldi und hatte weder Ärger mit verharzen noch mit schlechter Schmierung.
Wenn ich Sägen länger als 2 Monate nicht benutze, wird das Rapsöl entleert und es kommt etwas Stihl Syntetik rein, kurz durchgespült und gut ist, bis zum nächsten Einsatz das Ganze rückwärts. End of story.

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Grüße aus de Palz
Rolf

Wer hinterher der Dumme ist, kann sich sicher sein, dass er es schon vorher war. :hihi:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2017, 21:46 
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Beiträge: 1115
Wohnort: Steiermark
Wenn ich meine Säge 2 Monate nicht benutze, bleibt das Bioöl drinnen, egal ob leer oder voll. Noch längere Standzeiten und die Ketten beginnen steif zu werden, aber nur soweit, dass man sie ohne erhöhten Kraftaufwand auf der Schiene durchziehen kann.

_________________
346XP NE


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Januar 2017, 00:38 
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Beiträge: 897
Habe bis jetzt noch überhaupt keine Probleme mit Bioöl gehabt. Auch bei einer Säge die mit Bioöl (Oregon) betrieben wurde und 3/4 Jahr stand, ist bei mir nichts verharzt, weder im Tank noch an der Schneidgarnitur.

_________________
Grüße cuorus
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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 01:12 
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Wohnort: in der Nähe von Bremen
Ich tanke auch nur Bioöl,
der Wald dankt es.

Wenn die Maschinen länger stehen (Sommer) fülle ich den Öltank voll.
Ärger hatte ich noch nie.

Gruß arnie

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 02:47 
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Wohnort: Dormagen
Standzeiten >1 Jahr sind bei mir Standard, auch 2 Jahre kann vorkommen.
Verharzen war bisher noch nie, nur die Ketten werden z.T. nach der Weile etwas steif.
Aber das gibt sich nach der ersten Umdrehung sofort wieder...

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 03:57 
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Wohnort: Nürnberg / Franken
Bei mir ähnlich. Hatte noch keine Probleme damit. Bleibt hoffentlich auch so! ;)

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 6. Januar 2017, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 06:16 
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Wohnort: Niedersachsen- Lüneburger Heide
Ich denke das mit dem verharzen ist son Altbackenthema...

Früher war es tatsächlich so dass die Sägeketten, schlimmer noch die Ölpumpe völlig verharzt waren.
Hatten wir bei vielen Maschinen gesehen und gemerkt wenn wir diese zum feilen, oder reparieren bekommen haben.
Z.b. hinter der Kupplung wenn die Ölpumpe etwas "geschwitzt" hat, dann kam man nicht mal an die Schrauben von der Pumpe ran - ohne schrubben und einwirken lassen der Chemiekeule.

Dieses Thema ist seit einigen Jahren vom Tisch wie wir bemerkt haben...

Ich selbst habe es mal mit meiner 036 ausprobiert (Die Säge die ich am wenigsten benutze), beim sägen keine unterschiede zum "bösen"-Öl.
Längere Standzeiten halbes bis ein Jahr keine Probleme, Pumpe sieht gut aus, fördert auch wie sie soll.
Nur die Ketten waren eben beim wechsel etwas Steifer. Und die Ölmengenregulierschraube ging etwas schwergängiger als sonst.
Beide Auffälligkeiten haben sich aber mit den ersten Motor/Kettenumdrehungen erledigt.

Wenn wir unser Öl verbraucht haben, stellen wir auch auf Bioöl um.
..Kann aber noch dauern...


Gruß Carsten

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 11:33 
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Wie sind denn die Erfahrungen mit Rapsöl oder ähnlichem?

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 12:03 
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Zitat:
Wie sind denn die Erfahrungen mit Rapsöl oder ähnlichem?
Gut.

Benutze es bis 45cm. Mineral Öl kommt bei mir nur noch standardmässig in die Old Timer(z.B.Contra, 040,etc.) oder in die wirklich selten nutz Sägen (z.B.Hochentaster, TH).

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 16:26 
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Wohnort: Bei DÜW in der Vorderpfalz
Zitat:
Wie sind denn die Erfahrungen mit Rapsöl oder ähnlichem?

Benutze ich ausschließlich in allen Mühlen. Ohne Probleme.

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 16:37 
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Ich nehme auch das gute Rapsöl vom Discounter, das aus gewaltfreier Ernte vom Bio-Laden geht natürlich auch, allerdings muss ich zugeben, zum Übersommern gebe ich bisher meine Restbestände an mineralischem Öl in die Maschinen, - einfach weil's noch da ist.

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Thomas

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:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


Zuletzt geändert von leotrulla am Freitag 6. Januar 2017, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 16:45 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
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Danke euch für dieswe Antworten
und werde es demnächst dann auch nehmen.

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