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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 10:07 
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Wohnort: Kreis Herford
Moin,

sagt mal, wie haltet Ihr bei mehreren Sägen eure Ketten im Alltag auseinander? Ich kann mir nicht vorstellen, daß ihr vor jedem Kettenwechsel nachmeßt, ob ihr jetzt die richtige Kettenteilung in der Hand habt.

Hab .325", 3/8" Hobby und 1/4" Ketten hier und die Sägen für die letzten beiden Kettenteilungen haben auch noch beide gleich lange Schwerter.
Gibt es da eine möglichst "schnelle" Unterscheidungsmethode?

Oder sollte ich die Sägen auf nur ein Kettenformat umrüsten, um dann die Ketten "tauschen" zu können? Welche Teilung wäre da bei Baumpflegesägen besser? 1/4", 1,3mm Nutbreite oder 3/8" Hobby, 1,1" Nutbreite oder was dazwischen? Schwertlänge beträgt bei beiden Maschinen 30cm.

_________________
:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 10:23 
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Wohnort: Rheinmünster
ich hab immer ein Ersatzringkettenrad hier liegen, passt die Kette drauf, ist es die richtige Kette!

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Husky 550XP 38-45cm
Husky 550XPG 38-45cm
Dolmar PS- 420 35cm
Stihl 462 50cm
Stihl 051 53-90cm
Stihl 075 53-90cm
MC Culloch MC 410 40cm
Stihl 009, 2x Dolmar 101 Hobby 30cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägeketten auseinanderhalten
BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 10:27 
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Wohnort: Hürth
Hallo,
wenn man bezüglich der Kettenteilung unsicher ist braucht man doch nur die
Kette über den Umlenkstern des Schwerts zu legen. Dann sieht man sofort
wenn etwas nicht passt.
Ich richte meine Schneidgarnituren nach der Benutzung sofort betriebsfertig
her und hänge sie an einen Nagel. und daneben die dazugehörigen Ersatzketten.

Bei Deiner Husqvarna 353 besteht die Verwechslungsgefahr bei der Ersatzbeschaffung von Ketten da diese in mehreren Treibgliedstärken 1,3,1,5 und
1,6mm ) angeboten werden.

_________________
Freundliche Grüße
Holzspecht

Stihl Ms 170 D
Stihl Ms 180
Stihl Ms 250
Husqvarna 353
Husqvarna 135
Mc Culloch 350
Mc Culloch Titanium 46
Mc Culloch Xtreme 3.4,Xtreme 3.0
Dolmar ES 42
Solo 634
Güde P 2500


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 10:34 
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Wohnort: Kreis Herford
Moin Holzspecht,

mein Hochentaster hat halt 1/4", 1,3mm, 64 TG (=30cm Schwert) und das Astwiesel, was hier ins Haus steht, kommt ab Werk mit 3/8" LP, 1,1mm, 45TG (=30cm Schwert).
Daher mein Gedanke. Wenn da samstags mal wieder irgendwas die Grätsche macht (Nagel getroffen oder so), könnte man bei gleicher Teilung einfach die Teile von einer Säge auf die andere bauen und hätte so entsprechend mehr Ersatzteile im Fall der Fälle.

Beim Nachkaufen ist es kein Problem, da gucke ich vorher eh immer auf die Gravur auf dem Schwert.

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 10:54 
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Wohnort: Crimmitschau
Wenn es geht, Verpackung aufheben und so lange wie möglich da rein. :DH:
Auf dem Treibglied steht bei Oregon auch die Nummer, somit weis ich genau, welche Teilung und Nutbreite. :DH:

Nur mit den verschiedenen Längen wird es schwieriger, da kann es auch schon mal passieren, das ich suche, probiere oder die TG zähle. :heulen:

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Gruß Jörg

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www.handwerkermarkt24.de


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 12:03 
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Registriert: Mittwoch 30. April 2014, 16:08
Beiträge: 750
Wohnort: Hürth
Hallo,
eine einheitliche Teilung zu verwenden macht schon Sinn wenn die Kette
des Hochentasters mit 3/8"Teilung die gleiche Anzahl der Treibglieder benötigt wie die Säge mit dem 1,1mm Schwert. Dabei ist doch auch zu beachten ob es für die Säge eine1/4" Schneidgarnitur mit Kettenrad und für den Hochentaster eine 3/8" Garnitur lieferbar ist. Im Idealfall sollten beide Schneidgarnituren austauschbar sein.

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Freundliche Grüße
Holzspecht

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 12:09 
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Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Ich habe meine Ersatzketten in unterschiedlichen Plastikbrotzeitdosen und da steht auf dem Deckel für welche Säge.

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Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
:Husky: 550 XPG
:Husky: 560 XP


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 13:20 
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Registriert: Freitag 6. Januar 2017, 11:51
Beiträge: 153
Hallo,

ich habe vor 20 Jahren beim Motorsägenkurs eine DIN-A4 Kopie bekommen auf der die verschiedenen Kettengrößen 1:1 abgebildet sind. Wenn ich mir nicht sicher bin, drauflegen und es herscht gleich Klarheit. Ausserdem sind da Feilendurchmesser und Winkel angegeben, da kann man immer nachschauen. Natürlich habe ich mir eine "Sicherungskopie" gemacht und das Teil in eine Schtzhülle gesteckt.

_________________
Gruß, Christian


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 19:00 
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Registriert: Montag 5. September 2016, 16:54
Beiträge: 574
Wohnort: Landkreis Wittenberg (Elbe)
Ich habe auch verschiedene Ketten für meine unterschiedlichen Sägen. Für jede Säge habe ich mir Aufbewahrungsboxen besorgt,
in die jeweils bis zu 2 Ketten hineinpassen. Die Boxen gabs in der Bucht : https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 97-84-7739 - Ich bin damit sehr zufrieden.

_________________
LG Frank - Freizeit-Holzfäller und Brennholzschneider
###################################################
:dolmar:ES-42A :dolmar:PS-35C-TLC :dolmar: PS-400
:dolmar: PS-52
Holzspalter Scheppach HL 800
desweiteren
FreischneiderLamborghini PB 43B TL
Rasenmäher (Benzin)TEXAS XT 50 TRW Black Edition
und 8 vierbeinige Rasenmäher Typ Barbados-Schaf


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 19:15 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Zitat:
Wenn es geht, Verpackung aufheben und so lange wie möglich da rein. :DH:...
So mache ich das auch und gebe 2-3 Ketten pro Schachtel hinein. Wird einfach außen die Schachtel beschriftet mit welche Säge und gut ist. Es wird nur blöd wenn man mehrere Sägen hat mit unterschiedlichen Schwertlängen... :hihi:

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 20:08 
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Registriert: Samstag 19. Januar 2013, 09:47
Beiträge: 676
Wohnort: Weinviertel
Ich habe 5 verschiedene Ketten (andere Längen und Teilungen),
die in Beutel die man für PKW Radschrauben verwendet untergebracht.
Jeder Beutel angeschrieben für eine bestimmte Säge, klappt hervorragend
und es passen locker 3-4 Ketten in jeden Sack !

_________________
s.G. Herbert


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 20:20 
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Zitat:
Ich habe meine Ersatzketten in unterschiedlichen Plastikbrotzeitdosen und da steht auf dem Deckel für welche Säge.
Bei mir haben sie auch noch unterschiedliche Farben - also die Boxen. Und auf dem Deckel stehen Teilung, TG und Nutbreite, da einige auf einige Sägen passen.
Stumpfe bekommen ein Tesakrepp mit den Daten. Hatte auch mal unterschiedlich gefärbte Drähte, aber immer die Farbzuordnung vergessen :lol:

@ cbk:
Das orangene Teil auf dem Foto kann Dir der Freundliche bestimmt besorgen.
Kauf die Lehre für das Kettenrad (das platte silberfarbene Teil) nicht - Du schmeißt dann andauernd Kettenräder weg :mrgreen:

https://www.google.de/imgres?imgurl=htt ... A..i&w=710

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 20:47 
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Wohnort: im schönen Sachsen
Moin Gemeinde,
bei meinen Ketten steht die Teilung drauf,sieht man aber auch so.
Die Treibgliedstärke ist auch eingeprägt.
Ausserdem hält man ein wenig Ordnung.Hab so ohne großes Gewese noch nie ne falsche Kette erwischt-höchstens mal eine verkehrtrum draufgemacht. :pfeifen:
Da ich meine Ketten auch meistens auf der Maschine feile ist die Verwechslungsgefahr nochmal reduziert.
Prost Lutze

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Wir machen auch Hausbesuche!
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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 21:00 
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Irgendwann hatte ich mal das Glück, dass mir ein Onlineverkäufer die Leerräume im Karton mit Stihl-Kettenkartons zum Selbstbeschriften aufgefüllt hat. :klatsch:

Ausserdem gabs beim Freundlichen hier mal Juwel Kettenboxen. Das Stück für 1,50 €. Da hab ich natürlich auch zugeschlagen und so alle Ketten in Kartons oder Boxen, alllesamt beschriftet welcher Kettentyp und ob neu oder gebraucht.

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 21:05 
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Zitat:
Moin Gemeinde,
bei meinen Ketten steht die Teilung drauf,sieht man aber auch so.
Die Treibgliedstärke ist auch eingeprägt.
Ausserdem hält man ein wenig Ordnung.Hab so ohne großes Gewese noch nie ne falsche Kette erwischt-höchstens mal eine verkehrtrum draufgemacht. :pfeifen:
Da ich meine Ketten auch meistens auf der Maschine feile ist die Verwechslungsgefahr nochmal reduziert.
Prost Lutze
Obs eine 3/8 oder eine ,325 sieht man schon. Eine ,325 64TG von einer ,325 mit 65 TG zu unterscheiden, da würde nur noch zählen helfen ...

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 21:20 
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Oder auf einen Nagel hängen.
Einer mags halt einfach und ein anderer kompliziert.
Prost Lutze

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 21:36 
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Zitat:
Oder auf einen Nagel hängen.
Einer mags halt einfach und ein anderer kompliziert.
Prost Lutze
Und das Brett in dem die Nägel stecken, nehm ich dann mit in den Wald. :pfeifen:

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 21:40 
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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 23:21 
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Zitat:
Moin,
Hab .325", 3/8" Hobby und 1/4" Ketten hier und die Sägen für die letzten beiden Kettenteilungen haben auch noch beide gleich lange Schwerter.
Gibt es da eine möglichst "schnelle" Unterscheidungsmethode?
Ja,einfach draufschauen. Wenn man schon alle Drei als Anschauungsmuster da hat, und den Unterschied nicht erkennt,hilft nur noch eine Brille.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 00:03 
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Zitat:
Hallo,
eine einheitliche Teilung zu verwenden macht schon Sinn wenn die Kette
des Hochentasters mit 3/8"Teilung die gleiche Anzahl der Treibglieder benötigt wie die Säge mit dem 1,1mm Schwert. Dabei ist doch auch zu beachten ob es für die Säge eine1/4" Schneidgarnitur mit Kettenrad und für den Hochentaster eine 3/8" Garnitur lieferbar ist. Im Idealfall sollten beide Schneidgarnituren austauschbar sein.
Moin,
beide Husky-Sägen haben die gleiche Aufnahme und für beide Sägen (also sowohl Hochentaster als auch Akku-Säge) gibt es Ritzel in 1/4" und 3/8" LP. Bis ein Jahr vor meinem Kauf wurde der Hochentaster ab Werk mit 3/8" LP ausgeliefert, ich habe einen der Ersten mit 1/4" bekommen. Mein Händler war selber überrascht, daß sie es geändert hatten. Entsprechend habe ich auch schon mehrere Ketten in 1/4" hier liegen. Die Schwertlänge wäre bei beiden Sägen ebenfalls identisch.

Daher auch meine Idee bei der 1/4" Kette zu bleiben. Wenn ich da am Wochenende mal wieder einen Nagel oder so treffen sollte, hätte ich gleich reichlich Ersatzketten am Start, um auf jeden Fall noch am Wochenende fertig zu werden.
Auch wenn ihc zugeben muß, daß die Beschaffung der 1/4" Ketten mit 1,3mm Nutbreite etwas problematisch ist. 1,1mm Breite kriegt man, aber 1,3mm ist schwer.

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