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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2017, 12:49 
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Beiträge: 4056
Ich schaff mit dem Jet Fit drchaus ne halbe stunde dauervollgas ohne nachbestückun. Techniblade Hellgrün.
rausziehen einfach mit kleiner kombizange, ohne gehts leider nicht. Das Fadenstück ist zwar ärgerlich, andererseits liegt weniger verteilt in der umwelt... ;)

Den T35 hab ich nicht ausprobiert, meine entscheidung, nie wieder spulen zu benutzen, kam vorher :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2017, 14:32 
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Beiträge: 2693
Aus einem Abverkauf hab ich diese Woche einen Oregon Load-N-Go gekauft. Es sind jede Menge Unterlagscheiben dabei.
http://www.ebay.de/itm/371929182572

Ausprobiert habe ich ihn noch nicht. Die Fäden sitzen aber arg locker darin, was die Bestückung extrem einfach macht. Ich hoffe, dass die Fliehkraft die Klemmung verbessert.

Vielleicht mag jemand was zur Praxistauglichkeit schreiben……..


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2017, 15:07 
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Registriert: Freitag 24. Dezember 2004, 10:17
Beiträge: 12003
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Zitat:

@ Sven, vielen Dank! :super:
Ich danke dir :danke:

Bei Fadenköpfen ist es ja mittlerweile auch wie bei den Maschinen, viel Auswahl, jeder hat so seinen Favoriten, viel Schrott, viel Schnick Schnack.
Ich halte es da wie ueberall KISS "keep it simple stupid" ich verkaufen im Groh einen halb- und einen vollautomatischen Sugihara Fadenkopf die auf 99% der Maschinen passen fertig.

Diese ganze Faden ins Wasser legen, High Tech irgendwas, Neon so und so keine Ahnung bringt doch alles nix bei 10000U/min kriegst du die Spitze des Fadens ins Gras ob der da rund, viereckig, oval, Sternförmig ist macht da in meinen Augen sehr wenig bis gar keinen Unterschied, ok gefuehlt macht es einen aber in echt :DR:

Wichtig Fadenköpfe sind Verschleissteile, sie sollten robust sein einfach zu öffnen (ohne Fingerbrechen und alles davon fliegen) fertig.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2017, 11:19 
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Beiträge: 329
Haben auf MS335,4 Tap und go Orgeon mit Knopf aus Alu. Passen auf verschiedene Model weil haben keine gewinde, machen fest wie Messer.
Halten sehr gut, haben Nylium vierekant Faden. gehen auch in junge Wald gut. Und wenn sein faden leer, dann nehmen aus hosentasche fertig laenge Faden und führen ein und drehen Kopf zum spule auf. Jet fit ich nutzen davor, nun liegen in Kiste mit dicke Staub. bekomme auch ersatzteile für Kopf


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juni 2017, 18:04 
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Beiträge: 2359
Wohnort: OWL
Hallo zusammen,

hier ein kleiner Erfahrungsbericht von dem Sugihara Fadenkopf.
Wie Sven schreibt, Keep it simple and stupid.

Der Kopf funktioniert 1A!
Auch mit dem 3 mm Dolmar Faden keine Probleme.
Die Tip-Funktion ist hervorragend, nicht 1x Probleme.

Auch an Büschen, Ästen oder ähnliches keinerlei Probleme. :DH:
Der Fadenkopf tut einfach nur das, was wer soll.

Auch der Wechsel auf's Messer macht keine Probleme.
Die 2 Clipse eindrücken, Spule und Feder heraus nehmen, abschrauben und gut.

=> Von mir eine klare Empfehlung für den Sugi-Kopf. :DH:


So nebenbei, unabhängig davon habe ich für mich ein paar Sachen gelernt:
- mit einem robusten Faden (ich hab aktuell einen Dolmar 4-Kant 3mm) ist man recht universell aufgestellt, egal wo und (bei dünnen grünen Ästen) was man schneiden will.
- Gras wird regelrecht gemulcht
- entsprechend verteilt es sich und man sieht danach aus :KK: ;)
- der Leistungsbedarf ist mit einem Faden deutlich höher als mit einem Messer
- entsprechend sind die 2PS meiner 4300.4 bei einer Wiese absolute Untergrenze
- Mit dem 3-flügligen Mulchmesser lässt sich höheres Gras erheblich einfacher mähen (kaum Drehzahlabfall), im Ergebnis wird der Schnitt aber nicht so tief und auch nicht so gleichmäßig

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BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 13:06 
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Beiträge: 495
@ Hobby-Säger

Kann ich Bestätigen, der Blaue-Dolmarfaden ist super. :klatsch:

Alles ratz fatz ab, für die die ihn nicht kennen, der ist viereckig, gedreht und leise. ;)

Irgend wo habe ich ein Foto Moment :

Bild

Bin damit sehr zufrieden, super für Haus und Hof und mehr, kann ich nur Empfehlen. :DH:

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So ich muss in den Wald Bild


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BeitragVerfasst: Montag 12. Juni 2017, 17:49 
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Beiträge: 159
Da ich jetzt so eine Maschine habe und auch nicht mit den Dolmar Fadenkopf zufrieden bin. Kennt jemand Oregon 539137 Bolzenlose Universalfadenkopf?



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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Juni 2017, 14:15 
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Beiträge: 495
Auch Interessant das Teil. :KK:

Aber eigentlich das selbe wie bei Dolmar-Tap&Go, ist der Drehknopf aus Alu. :?:

Ist ja genau so einfach auf zu fädeln, wie beim Tap&Go.

Wo liegt der Unterschied ganz genau, was ist jetzt anders oder besser wie beim Dolmarkopf. :?: :?: :?:

Bin Neugierig, klär mich oder uns auf. :DH:

Ach ja, was für eine Maschine hast du.......... "Neugier"

:super:

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Juni 2017, 17:10 
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Beiträge: 159
Zitat:
Ach ja, was für eine Maschine hast du
Dolmar MS-4300.4 U
Zitat:
ist der Drehknopf aus Alu. :?:
Laut Produktbeschreibung ja
Zitat:
Wo liegt der Unterschied ganz genau, was ist jetzt anders oder besser wie beim Dolmarkopf. :?:
Der Dolmarkopf ist für Kinderhände gemacht, ich bekomme den nur mit Werkzeug auf. Den Oregon braucht man nicht mehr Öffnen zum Bestücken, Faden durch schieben und mit den Knopf aufwickeln.......Hast du dir mal das Video angesehen?

Kenne das Teil auch nur aus dem Netz.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2017, 15:20 
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Beiträge: 495
Moin moin

Ja das Video habe ich gesehen, daher ja auch meine Frage.

Ich habe den Dolmar Tap&Go Comfort Trim, und ich muss auch nichts auseinander bauen.

Faden durchziehen drehen fertig. :mrgreen:

Daher ja die Frage, was ist an deinem so anders oder besser. :KK:

Irgend wo hat ja jeder Fadenkopf gute oder schlechte Seiten, Ich denke wenn es

extremer wird, zeigt meiner auch seine schwächen . ;)

Aber für Haus und Hof ist er Top. :klatsch:

Vielleicht hat dein Oregon gewisse Vorzüge, die mich interessieren könnten. :pfeifen:

Mann lernt nie aus :DH: :super:

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juli 2017, 21:57 
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Beiträge: 6137
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Moin,

mit meiner MS-4300.4 U wurde ein Fadenkopf geliefert,
der in der Bedienungsanleitung als "ULTRA AUTO" bezeichnet
wird, aber keinerlei erkennbare Ähnlichkeit mit einem der
regulären im Dolmar-Lieferprogramm erhältlichen Fadenköpfe besitzt.

Ich empfinde diesen Fadenkopf als Zumutung: Zum Befüllen
muss er zerlegt werden, dabei muss man zwei Kunststofflaschen
in Achsrichtung drücken, wobei es SEHR kräftige Finger oder
zusätzliches Werkzeug braucht.

Der Fadenvorschub ist auch nicht wirklich intuitiv steuerbar,
entweder man tippt den Fadenkopf nur schwach, dann kommt gar kein
Nachschub, oder man drückt den Fadenkopf kräftig auf den Grund,
dann hat man aber schnell 20-30 Zentimeter Faden im Abschnitt des
Fadencutters.

Ich würde mir gern einen angenehmer bedienbaren Fadenkopf
gönnen wollen, bin aber jetzt auch nach Lesen dieses Threads
nicht schlauer als vorher.

_________________
Gruss
Heinrich

-------

Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juli 2017, 22:08 
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Das kenne ich von den bisherigen (mitgelieferten) Fadenköpfen auch. Naja, die Hersteller wollen ja ihre hochwertigen (und -preisigen) Fadenköpfe ja auch loswerden... :pfeifen:
Ich hab jetzt auf beiden Sensen den Oregon Jet-Fit; zwar muß man zum Rausziehen der Fadenreste eine Zange nehmen, aber ansonsten bin ich zufrieden.

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Ich bin mit dem Virus infiziert!!! :schreck: Aber nicht bei Motorsägen, sondern Motorsensen... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juli 2017, 23:11 
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Wohnort: bei Stade
Ich habe mir von Detlev für die 4300.4 U den Oregon Fadenkopf Lightning Load (130 mm) besorgt und bin Top zufrieden. :DH:

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Bild
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BeitragVerfasst: Montag 3. Juli 2017, 22:52 
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Mit dem hatte ich ja auch geliebäugelt. Das Problem ist nur, daß der Boden bei mir eine mittlere Kraterlandschaft ist und ich öfters mit dem Fadenkopf auf den Boden aufkomme. Bei einem herkömmlichen Kopf (mit Tippautomatik) wird dann jedesmal Faden nachgeführt - und die Spule ist ratz-fatz alle.

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 10:57 
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Ja, kraterlandschaft und sowas hab ich auch oft !
Und ich mach mit dem kopf halt alles. Sauberes mähen, aber auch brombeeren und dünnes Gebüsch. Vieles, wo man ein mulchmesser dann doch nicht einsetzen kann.
Bei Jet Fit wechselt man dann von hellgrünen auf rote Techniblade.
Wer am tag stundenlang strassenränder und spielplätze mäht, für den ist das mit dem absetzen und faden/"messer" wechseln natürlich nix.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 20:58 
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Zitat:
....und ich öfters mit dem Fadenkopf auf den Boden aufkomme. Bei einem herkömmlichen Kopf (mit Tippautomatik) wird dann jedesmal Faden nachgeführt - und die Spule ist ratz-fatz alle.
Sorry aber das ist Käse durch das blosse aufkommen auf den Boden fuehrt es keinen Faden nach das musst du schon sehr bewusst machen und auch mit bissel Kraft.

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BeitragVerfasst: Freitag 7. Juli 2017, 19:52 
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So war's aber... Es waren aber auch die mitgelieferten Fadenköpfe, mag sein, daß die da empfindlicher waren (siehe auch die Erlebnisse vom alten Heinrich). Jedenfalls war die Spule ziemlich schnell leer... Ich bleib jedenfalls bei dem Jet-Fit.

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BeitragVerfasst: Samstag 8. Juli 2017, 09:18 
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Du kannst jeden Fadenkopf wählen den du magst ich will dich von nichts ueberzeugen. Die Aussage stimmt halt nur nicht das das blosse beruehren, aufkommen auf dem Boden Faden nachfuehrt. Bei einem Funktionsfähigen und richtig montiertem Fadenkopf.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. August 2017, 21:14 
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Hallo zusammen,

Kleiner Erfahrungbericht zum Sugi Kopf.
Am Wochenende hatte ich ihn für eine Tankfüllung im Hardcoreeinsatz im Wald, Brombeeren, hohe Brennesseln, Disteln, ... (habe danach wegen anhaltendem Regen aufgehört)
Meinerseits keine Beanstandungen, und ich kann schon ein "Pingel" sein. :KK: :mrgreen:
Mir ist nur einmal der Faden abgerissen, der Kopf ist nach wie vor tadellos. :DH:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 18:27 
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Update:
Ich habe aus Neugier zusätzlich den Tecomec von Kox bestellt.

Beide habe ich heute im Hardcoreeinsatz im Wald getestet.
Brombeeren, Brennnesseln, Disteln, was auch immer da zwischen den angepflanzten Bäumen hoch kommen wollte, ...

Sowohl der Sugi als auch der Tecomec machen beide einen guten Eindruck!
Beide scheinen recht robust zu sein.
Der Tecomec ist etwas klobiger.
Die beiden Spulen haben subjektiv die gleiche Kapazität (nicht nachkontrolliert).
3mm-Fäden nehmen beide ohne Probleme, vermutlich auch dickere.
Im Gegensatz zu meinem Dolmar Fadenkopf ist keiner der beiden auch nur einmal ansatzweise auseinandergefallen.

Vorteile Sugi:
- universeller einsetzbar
- leichter
- bei abgerissenem fahren kann der Kopf direkt geöffnet werden, ohne demontiert zu werden

Nachteile:
- Montage etwas aufwändiger, jedoch nicht schwierig!
- zum Befüllen muss die Spule heraus genommen werden
- etwas teurer

Vorteile Tecomec:
- super leichte Montage
- Befüllen, ohne den Kopf zu öffnen
- günstiger

Nachteile:
- schwerer
- wenn der Faden abgerissen ist, muss der Kopf zum Öffnen demontiert werden
- beim Fadenaufwickeln findet der Faden nicht immer den richtigen Teil der Spule, entsprechend sind die Enden nach dem Aufwickeln nicht gleich lang, ist aber nicht dramatisch.

Mir ist heute im Wald dreimal der Faden gerissen. Zweimal mit dem Tecomec, einmal mit dem Sugi Hara.
Bei Letzterem war ich schon froh, dass ich nicht wieder zum Auto laufen musste, weil ich den Inbus zum Blockieren wieder nicht eingesteckt habe...

Vielleicht hilft dieser dem einen oder anderen vor der Kaufentscheidung.
Einen eindeutigen Sieger konnte ich für mich nicht ermitteln.

Wer gerne mit mehreren Fadenköpfen losgeht (mag es vielleicht geben, um unterschiedliche Fäden einfach nutzen zu können ???) wird mit dem Tecomec glücklicher sein, da sich der Kopf einfach wechseln lässt.

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