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Hallo,
meine sägt Husqvarna seit letzter Zeit schief (bricht nach rechts aus).
Da ich meine Ketten von einem Betrieb schärfen lasse und die bisher OK waren (auch an der 056), denke ich daß es nicht an der Kette liegt.
Vielleicht sollte ich das Schwert tauschen (krumm)?
Habt Ihr einen Tipp?
VG,
Oliver

Hallo
Kontrolliere das Schwert ob die Nut eingelaufen ist ,die Kette auf eine Seite kippt und auf unterschiedliche Höhe der Seiten .

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220

Ja, die Nut ist eingelaufen - die Kette steht schräg. Danke!

Zweiter möglicher Grund, zu festes seitlich drücken am vorderen Griff.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

...weil Kette stumpf

feilen lernen!!

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116si/Ps7900/ps221/560xpg/2x550xpg/2x242xpg/2x345rx/545rx/MS241

Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.

das machen meine Sägen auch plötzlich wenn ich vom Likör gekostet habe

sorry wenn ich dieses alte Thema nochmal aufgreife....

meine säge sägt auch schief.

gut... es ist eine china säge mit china schwert...tataaa.

sobald schwert etwa zu 2/3 ins Holz eintaucht,..wirds schwer, klemmt ein, läuft leer, der schnitt ist schief.
einwandfrei hat sie nur am anfang,als sie neu war, geschnitten.

Die Kette kippelt etwa 2mm, ist aber vom profi geschliffen worden.

Also ich hab viele Kettensägen im gebrauch,auch mit kippelnden ketten, aber nur diese zickt rumm.

gibts das, zu weiches schwert/führungsschiene?

es ist nicht verbogen.!

Ich kann mir nicht vorstellen, das eine zu weite Nut (kippelnde kette) so krass schief sägt, das mittelt sich doch irgendwie aus.

vielleicht hat ein erfahrener "Säger" einen Tip?

Das Einklemmen und Verlaufen des Schnitts kann ausnahmsweise auch mal daran liegen, dass das Holz unter starker Spannung steht.

In aller Regel liegt es aber an der Garnitur - Schiene vergratet, Führungsstege ungleich hoch, Zahndächer seitenweise ungleich lang, Tiefenbegrenzer seitenweise ungleich hoch, eine Zahnreihe stumpf usw.

Und ja, es gibt bei den China-Schienen nach den Erfahrungen hier im Forum sehr viel Weichmetall.

Fotos von Schiene und Kette könnten bei der Fehlersuche sehr hilfreich sein.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

... es ist auch schon vorgekommen, das die neu geschärfte Kette innen am Führungsblech irgendwo leicht ankratzt, da dort was verbogen ist oder eine Schraube der Bremse sich durch Vibrationen rausgedreht hat und die Kettenkante dort anläuft.
Dadurch ist auch eine neue Kette sofort wieder einseitig Stumm und dann wird mann blöde den Fehler zu finden...

Danke,:-)
Ok, "Weichmetall" und " oder eine Schraube der Bremse".....
Bremse, ja die ist Mist, scheint ein bischen zu schleifen.

Weichmetall, also die schiene verformt sich, hmm, naja wenn ich sanft aufsetze und laufen lasse.....sollte doch ein gerader schnitt folgen.
Wenn die Kette "verhunzt" ist, ja dann treten Seitenkräfte auf. undja Grate, unebene Kanten, aber die speieln meist weniger die Rolle.

komisch komisch, das hatte ich noch nie.

Es ist ein 45 er schwert, also etwas länger, und tatsächlich immernoch..gerade.

werd es mal mit ner neuen Kette probieren, einfach mal Vollzahn.

Nimm die Kette ab und leg mal einen 90° Winkel auf die "Laufflächen" vom Schwert. Natürlich an verschiedenen Stellen vom Schwert. Damit siehst Du, ob die beiden Stege auf gleicher Höhe sind. Ich tippe darauf, dass es nicht ganz stimmt. Mit Feile oder Bandschleifer lässt sich das korrigieren.

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Auf das Nötigste reduziert

Wie soll sich das "ausmitteln"?
Warum? Weil die Kette durch die Schiene geführt wird?

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