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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 21:29 
und warum soll Bio-Diesel besser sein - etwa weil da 10% Rapsöl und noch mehr Wasser (als im normalen Diesel) drin sind? :?:

Ketten die mit Bio-Öl/Rapsöl verharzt sind kriegt man nicht mehr hin -> das ist Fakt! :Vertrau mir:

Seinerzeit alles probiert:

Diesel, Petroleum, Waschbenzin, Nitroverdünnung, Terpentinersatz, Rostlöser/WD40, Oregon MX14 -> kein Erfolg :kopfschuettel:

Bekam dann noch den Tipp mit Toilettenreiniger (Chlor, Sauerstoff), oder Badreinger (Zitronensäure, Essig) die ich aber angesichts der ätzenden Wirkung nicht ausprobiert habe.

Ergo habe ich die paar 91er Ketten (die nicht die Welt kosten) und die zwei Kettenschwerter (die schon teurer waren) weggeschmissen - und war heilfroh, das ich die Sägen vor dem Einmotten noch mal gründlich mit Mineralöl im Tank habe laufen lassen (aber eben ohne Kettengarnitur dran) und mir daher die Ölpumpen nicht hopps gegangen sind.

Seit dem Säge ich nie mehr mit Bio-Öl, sondern nur noch mit dem guten Erstraffinat-Öl von Divinol, oder eben mit meiner eigenen Paraffinöl-Öl Mixtur ;)

Bio-Öl ist logisch ok für Viel-Säger, die es ja auch im Wald & Co verwenden müssen, und diese stinkende & giftige Alt-Öl Ketten-Öl Plörre ist gut für nichts.


Ich könnte mir vorstellen, das der Lösungsansatz von @7sleeper Wirkung zeigt, nämlich die Ketten mit einem Brenner ausglühen - ich weiß allerdings nicht, ob danach das Materialgefüge des Stahls noch das selbe ist. :roll:


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2018, 22:05 
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Schon probiert? Biodiesel ist ein Fettsäuremethylester und nicht zu verwechseln mit dem Bio-Anteil in herkömmlichen DK.Wo genau bekommst noch normalen Diesel???
Prost Lutze

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 13:33 
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Moin,
herzlich willkommen Nachbar.
Leichter Flugrost wird mit WD40 o.ä. behandelt. Einfach über Nacht einlegen. Hilft meistens auch bei verklebten Ketten.
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Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 13:47 
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Christoph

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 18:06 
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Spülmaschinentabs sind super zum reinigen :) die Lauge ist auch super für alles andere Verdreckte.

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 21:07 
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@112db: Deine Ketten sind nach der Benutzung von Rapsöl verharzt? Interessant, wie hast du das geschafft?

Ich montiere die Kette einfach und geb Gas. Die Kettenglieder die beim montieren hochstehen werden halt mal kurz mim Kobischlüssel runter gedrückt. Alles was rostig ist und sich nicht bewegt, wird wegschmissen und neu gekauft. In der Zeit, in der ich die Ketten in Diesel einlegen und dann Glied für Glied wieder gangbar machen würde, repariere ich lieber eine Säge. Habe ich mehr dran verdient.

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 21:19 
@MarkusB1994

ganz einfach, indem man die Monate lang liegen lässt ;)

und dabei hatte ich die vorher sogar noch sauber gemacht und frisch geschärft

war übrigens das Oregon Bio-Öl, was schon neu im Kanister wie ranziges Frittenfett roch :shock:


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 22:42 
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Wohnort: 53545 Linz
Ah okay. Dann war es wohl Sonnenblumenöl. Rapsöl verharzt nicht

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 22:57 
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Auch Rapsöl verharzt, meine elektrische sieht aus wie die Sau, da kann man nach dem Sägen halt nicht mit Wasser und Spüli dran. :-(

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2018, 23:09 
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Beiträge: 1303
Die Probleme mit dem Verharzen kann ich so keineswegs bestätigen.
Ich verwende eine Mischung 1/3 Oregon Bio-Kettenöl und 2/3 Rapsöl ausm Supermarkt. Ich verwende die Plörre auf ner 034S, die immer im Keller gelagert wird und auf ner Elektrosäge, die im Gartenschuppen steht. Beide Sägen hab ich schon Monate lang rumstehen lassen, vielleicht auch mal ein knappes Jahr.
Nach dem Sägen nehm ich jeweils die Kette raus, reinige das Schwert samt Nut und bau die Sache wieder zusammen.
Bei der Säge im Keller Null Verharzung, im Schuppen minimale Ansätze nach einigen Monaten. Scheint also temperaturabhängig zu sein.
Die Harz-Ansätze haben auch keinerlei Einfluß, is halt leicht klebrig, einfach sägen damit, nach ner Zeit is von dem Zeug nix mehr übrig.


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2018, 20:50 
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Beiträge: 548
Wohnort: Am Rande des schönen Westerwaldes an der Lahn
Am Gehäuse ist es halt doof.
Pflanzenöl neigt halt zum Verharzen, sobald Sauerstoff ins Spiel kommt.
Ich denke mal, bei herkömmlichen Pflantenöl schneller als bei Biokettenöl.

_________________
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:stihl:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. September 2018, 20:06 
.. will mal aus Höflichkeit zu so 2-3 Postings hier besser schweigen ;)


nur soviel sei gesagt:

-> es gibt ja nur mal so hunderte Postings hier von Leuten, die Probleme mit dem verharzen von dem mist Bio-Kettenöl haben

mag sein das das Wort "verharzen" nicht ganz korrekt ist, weil es ja eigentlich nicht direkt was mit Harz zu tun hat.

Fakt ist jedenfalls: das zeug vergammelt, wird klebrig & hart, Ketten & Umlenksterne gehen fest, die Ölpumpen ebenfalls, Öl-Schläuche (bzw. auch der Filter) am Ölschlauch verkleben, und diese Pampe ist in manchen Fällen mit nichts mehr aufzulösen :roll:

Ich bin dem Forum hier unendlich dankbar, das ich diese Thematik bzw. Problematik seinerzeit gelesen habe :super:

So habe ich seinerzeit meine Sägen mit Mineral-Öl (genau gesagt war es sogenanntes Kompressor-Öl) im Tank noch mal durchlaufen lassen, bevor ich die eingemottet habe.

Allerdings eben ohne Kettengarnitur dran, auch um eben das rausspritzende Öl umweltfreundlich in der kleinen Blechwanne auffangen zu können.

Die Ketten & Kettenschwerter hatte ich sauber gepinselt, mit Drucklust ausgeblasen, Ketten Geschäft, dann weggelegt.

Ein halbes Jahr später waren die Kettenglieder teils bombenfest, selbst mit zwei Rohrzangen ließen die sich nicht bewegen, ebenso die Umlenksterne.

In allen möglichen Flüssigkeiten eingeweicht, wie schon zuvor erwähnt ... kein Erfolg, also weggeschmissen.

Und ich weiß auch nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn hier einige die Methode "steife Ketten & Umlenksterne lockern sich mit Vollgasgeben" präferieren :lol:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. September 2018, 23:07 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Verschiedene Menschen machen verschiedenene Erfahrungen.
Meist liegt das daran, dass der jeweilige Sachverhalt nie zu 100% der gleiche ist, es wird aber so getan, als sei das so.
Und dann kommt noch hinzu, dass jeder die Welt anders wahrnimmt.
Das gilt ganz allgemein bei allem, nun zum konkreten:

Ich denke auch, dass Bioöl zum 'Verharzen' neigt. Es wird halt erst zäher, dann klebriger, dann fester usw.
Aber der Prozeß hängt eben von vielen Faktoren ab.
Aus meiner Sicht hauptsächlich schon mal Umgebungstemperatur.
Siehe mein Beitrag. Im Keller so gut wie keine 'Verharzung', im Schuppen schon eher.

Dann kann ich mir vorstellen, dass in käuflichen Bioölen irgendwas reingemischt wird, damit das Zeug nicht so schnell ranzig wird und die 'Verharzung' möglicherweise abgemildert wird.
Das käufliche Bioöl besteht zu weit über 90% aus Rapsöl. Möglicherweise haben die restlichen Zusätze irgendeine Wirkung Richtung Verharzung - hoffentlich ein positive, vielleicht auch eine negative, ich habe keine großartigen Vegleichstests gemacht.

Mancheiner nimmt vielleicht Sonnenblumenöl - das verharzt schon eher als Rapsöl.

Und dann gibt es verschiedene Öle ausm Supermarkt, raffiniertes/erhitztes und kaltgepreßtes. Das kaltgepreßte neigt angeblich auch wieder eher zum Verharzen.

Ich verwende also 1/3 Bioöl Oregon mit 2/3 raffinierten Rapsöl gemischt.
Nicht jeder verwendet genau das, also kann man auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Das is immer das Problem mit solchen Pauschalierungen. Es gibt mit Sicherheit Kettensägenbenutzer, die Schwierigkeiten mit der Bioplörre haben. Z.B. weil die Säge ewig bei zu hohen Temperaturen unbenutzt rumsteht und abhängig vom genau verwendeten Öl es dann Probleme geben kann.

Ich selber habe nicht den geringsten Grund hier irgendwelche Märchen zu erzählen, ich erzähle meine Wahrheit.
Ich verwende Bioplörre und habe keinerlei Probleme mit 'Verharzung'. Und ich verwende die Säge nicht dauernd, die steht auch mal ne Zeit rum.

Und man wird natürlich ebenso viele Menschen wie mich finden, die eben keine Probleme diesbezüglich haben.

Ich halte von dem mineralischen Öl für mich selber wiederum gar nichts. Ich mag den Geruch nicht. Es zersetzt sich auch halbwegs in der Natur (auf jeden Fall langsamer als Bioöl, möglicherweie auch nicht vollständig, möglicherweise entsorgt die Industrie darin die üblichen x% die nicht deklariert werden müssen), aber ich verteile in meinem Wald lieber die Bioplörre. Mein Öl ist auf jedenfall mehr 'bio' als die mineralische Plörre. Und kostet dank Supermarkt-Rapsöl am Schluß das gleiche wie das mineralische.

Das mineralische hat aus meiner Sicht nur einen sinnvollen Anwendungsfall: Jemand sammelt Sägen in ganz großem Stil und kommt nicht dazu die alle mal laufen zu lassen. Und wenn dann der Sammler nach 5 Jahren Standzeit spontan ins Regal greifen will, um eine Antiquität spontan dem Enkel präsentieren zu wollen, ohne nun groß Flüssigkeiten aufzufüllen, würd ich in eine solche Säge mineralisches einfüllen ;)

Für alle anderen Zwecke Bioplörre.

Wer damit nicht klarkommt, kommt einfach von seinen Anwendungsfehlern nicht weg...

Momentan benutzen Bioöl sehr viele auf freiwilliger Basis, der Rest halt dann, wenn das mineralische irgendwann verboten wird.

Im übrigen schweige ich aus Höflichkeit über in so manchen Post angeführte 'Fakten'. Fakten müssten definitionsgemäß für jeden immer und überall gelten, komischerweise stellen sich diese Fakten bei mir nicht ein. Sind anscheinend keine.

Ich spreche deshalb weniger von Fakten als lieber von meinen Erfahrungen. Und ich gehe grundsätzlich davon aus, dass nicht jeder exakt meine Erfahrungen teilt.

Zusammengefaßt:
Die Verwendung von Bioölen kann meiner Meinung nach in der Anwendung zu Problemen führen, die man mit mineralischen Ölen nicht zu erwarten hat, aber diese Probleme können weitestgehend vermieden werden. Also vielleicht etwas strengere Verhaltensregeln beim Bioöl, dafür Umweltaspekt +. :)

Nun viel Spaß mit den hunderten von postings von Leuten, die keine Probleme mit Bioölen haben. Die Forensuche wird diese liefern, ebenso wie diejenigen, die sich auf Menschen mit Problemen beziehen.

Man sammle am besten seine eigenen Erfahrungen und lebe danach ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Januar 2019, 12:33 
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Registriert: Freitag 28. Dezember 2018, 21:51
Beiträge: 4
Zurück zum topic; wurde sagen um die rost kette wieder flott zu machen: absencken in ne flasche billige Lidl oder Aldi cola fur 1-2 tagen en dan noch mahl nach spülen mit diesel/petroleum.

_________________
:dolmar: Sachs-Dolmar 112 - 38cm - Semi
:dolmar: Sachs-Dolmar 120 - 38cm - Full
:dolmar: Sachs-Dolmar 120 Si - 43cm - Semi
:dolmar: Sachs-Dolmar 120 Super - 50cm - Full
:OM: Hitachi TopHandle - 30cm - SemiMicro


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2019, 14:30 
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Registriert: Freitag 24. Mai 2013, 23:19
Beiträge: 99
Wohnort: Stuttgart
Ich habe mal extrem verklebte/verharzte Ketten stundenlang auf dem Ofen in NaOH-Lösung (Ablussreiniger) vor sich hin köcheln lassen. Danach waren die wieder gängig. Habe noch keine Kette gehabt, die ich wegen Verharzung wegwerfen musste. Völlig verrostete Ketten, die sich fast auflösen, würde ich aber nicht mehr einsetzen (Bruchgefahr). Das Problem ist nicht nur das Verharzen von Öl an der Luft (dürfte mit heißem Wasser und Seife zu lösen sein), sondern auch die Zusätze in einigen Biokettenölen. Diese enthalten z. B. Kautschuk, was mit verharzendem Pflanzenöl ein äußerst strapazierfähiger und 'chemisch resistenter' Gummibelag wird.

Für alle die es sonst interessiert, da es eigentlich offtopic ist: Reines Rapsöl ist zu dünnflüssig und haftet nicht so gut. Deshalb lösen wir ca. 100gr Schweineschmalz je Liter darin auf. Das Öl verharzt bei Luftkontakt zwar trotzdem mit der Zeit, aber es lässt sich leicht wieder auflösen und es ist dicker als reines Rapsöl. Es hat sicher nicht so gute Schmiereigenschaften wie käufliches (Bio-)Kettenöl, bei alten gebrauchten Sägeketten und Schwertern ist mir das jedoch egal.

_________________
:stihl: :dolmar: :Husky: :jonsered: - Mehr Sägen als Holz :lol:


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2019, 14:49 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Zitat:
Reines Rapsöl ist zu dünnflüssig und haftet nicht so gut. Deshalb lösen wir ca. 100gr Schweineschmalz je Liter darin auf.
:)
Ich nehm selber ja auch Rapsöl als Kettenöl. Da der Geruch von Lebensmitteln besonders gut im Hirn eingespeichert wird ( :) ) werd ich beim Sägen manchmal schon an Eßbares erinnert. Wenn ich mir grad so vorstell, dass das Rapsöl kombiniert mit Schweineschmalz bei voll versenkter Schiene beim Ablängen ein wenig "verdampft" wird, könnte beim Sägen gar der Geruch von wellig gebratenen Schweineschnitzeln entstehen ;)
Ich werd mal drüber nachdenken, ob Schweineschmalz ein guter Haftzusatz wäre :)


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2019, 16:56 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Statt Schweineschmalz nimmt man Kokosfett - dann bleibt es vegan :lol:

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2019, 17:18 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2018, 23:50
Beiträge: 176
Ich leg die in Kettenöl oder das billigste pflanzenöl (Sonnenblumen bei mir).

_________________
-OleoMac dieser fack :)
-"Oldtimer" :OM: GS 370
-Kask Zenith Combo
-Italien


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