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Die Testschnitte sind leider ausgefallen, die Säge mag nicht starten..
Säuft völlig ab beim Versuch, da muss ich die Tage mal gucken was da los ist.

Der Sprit kommt einem aus dem Deko Ventil entgegen..
Gestern auf MotoMix umgestellt, 3-4 Stunden gesägt und zwischendurch den Vergaser / Drehzahlen immer wieder gecheckt und alles lief super..

Dann geputzt und einen Tag später sowas

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Es könnte sein dass jetzt neue Membrane fällig sind. Das kommt öfters vor nachdem mann umstellt von Mischung auf Alkylat. Klingt aber eher nach hängendes Nadelventil in kombi mit Überduck im Tank.
Trotzdem würde ich mal die Zündkerze rausdrehen, Tankdeckel kurz öffnen und die Säge 20, 30 mal durchziehen, auch kopfüber. Danach sollte sie eigentlich wieder starten. Starten mit vollgas hilft auch!

Gr Nederbelg

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MS 660

Sieht aus wie zu tief gefeilt. 20% der Feile sollten noch übers Zahndach hinausstehen.

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Gruß
Miche

Stimmt schon so: Brustwinkel ist in etwa 75°.

Gr Nederbelg

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Eine alte, länger mit Gemisch gefahrene Membrane wird hart, wenn auf SK umgestellt wird.

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Die ist gar nicht gefeilt.

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Gr Nederbelg

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Sondern?
Na los, jetzt möcht ich auch Deine äusserst fachkundige Meinung dazu hören.
Natürlich weiß ich, dass Du Dir diese bei Deinen vorherigen Postings verkniffen hast, um auch mal andere zu Wort kommen zu lassen. Feiner Zug von von Dir!

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Gruß
Miche

Holgi meint ev.: Mit Elektroschleifer geschärft? Könnte sein.

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MfG
martin-w

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Die Kette war dabei, es tut aber ja nix zur Sache da die zweite Kette neu war..

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Maschinenschliff, andere Geometrie als Feile, die Rundung fehlt.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Wie auch meine Vorschreiber schon schruben: Maschinenschliff, sieht man an der fehlenden Rundung der Schneiden und am Radius der Rundung am Zahngrund.

Und zu tief auch nicht, da weniger tief eingetaucht wurde als beim Werksschliff. Sieht man an den Rundungen am Zahngrund (so als Extraerläuterung für @Miche).

Die Tiefenbegrenzer haben noch Werksschliff, wie die perfekte Spitzenrundung zeigt (so als Extraerläuterung für @Miche) und sind nicht zu tief, wie auch die Lehre zeigt.

Bei einem so langen Schneidzahn war die Kette wenig in Gebrauch und dafür sind die Verbindungsglieder viel zu breitgenudelt (sieht man an der Unterkante des VG, so als Extraerläuterung für @Miche).
Das könnte natürlich auch passieren, wenn man ausdauernd und lange mit einer total stumpfen Kette rumorgelt (so als Extraerläuterung für @Miche) - aber ich tippe immernoch auf eine zu straff gespannte Kette. Das Kettenrad soll ja noch i.O. sein......

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Grüße, holgi

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&

der ansatz mit dem abrieb an der unterseite wäre aus meiner sicht weiter zu verfolgen, ich schätze die kette hat woanders auch noch laufspuren. wenn die säge mit einer neuen kette auch ruppig läuft ists wieder egal; irgendwie passen die fakten nicht zusammen.

Die Gebrauchsspuren an den Verbindungsgliedern sind wohl eher im Zusammenhang mit dem Ritzel zu erklären. "Das Ritzel (7Zähne 3/8) ist gemessen 0.6-0.7mm eingelaufen" (gemäss TE).

Dolmar z.B. empfielt Ritzelwechsel bei 0,5 mm Einlauftiefe.

Bei einer neuen oder fast neuen Kette wie im Bild gezeigt ist 0,6-0,7 mm nicht so ideal.

MfG
martin-w

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MfG
martin-w

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Das ist mir auch jetzt erst aufgefallen, die Kettenglieder sind auf der Schiene ungleich abgewetzt.
Das ändert auch den Winkel, mit dem der Zahn am Holz hobelt. Der Zahn schabt dann eher mit stumpfem Winkel am Holz. Dadurch rattert die Kette.
Entweder die Kette entsorgen, oder mit einem spitzeren Winkel schärfen. Z.B. die Feile eine Nummer kleiner wählen.

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Auf das Nötigste reduziert

Ich denke ich werde die Kette so nicht weiter verwenden. Ich möchte mir die neue Schiene und Rim nicht ruinieren.

Ich hab gerade noch mal den Vergaser an der 440 demontiert um nach der Membran zu sehen.
Als ich die Säge ohne Kerze durchgedreht habe hat sie erstmal einen richtigen Rotz Kraftstoff von sich gegen, der Brennraum ist quasi vollgelaufen

Die Membrane sieht alles andere als toll aus...






Das Nadelventil sitzt mit dem Hebel bündig zu Gehäuseoberkante, wie es soll.
Ich wollte mir gleich den Reparatursatz für den Vergaser bestellen.

Denkt ihr das das Nadelventil noch verwendbar ist und die Symptome nur auf die Membrane zurückzuführen sind?
Oder sollte ich das gleich mitbestellen?

Beste Grüße,
Christian

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Moin,
mach es gleich richtig. Vergaser ins US Bad und Nadelventil neu.
Kraftstoffschlauch ebenfalls und da man schon alles so schön auseinander hat Impuls Schlauch und Tankbelüftung auch neu.
So minimiert man das Ausfall Risiko durch die Kraftstoff Umstellung erheblich.
Die Materialkosten sind ja nicht hoch. Gemessen am Wert der Säge eher marginal.
Gruß Jörg

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Ich denke auch das ist das beste..
Kommt man zum tauschen des impulsschlauchs daran vorbei das tankgehäuse zu lösen?

Oder ist da zu wenig Platz?

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Ich war heute Mittag beim freundlichen und habe alles außer dem Impulsschlauch bekommen.
Den habe ich bestellt und werde ihn bei Gelegenheit mal tauschen.
Erneuert ist nun die Einlassnadel, Kraftstoffschlauch mit Filter, Membrane und Tanklüftung.

Die Säge läuft wieder und ich habe gerade noch den Vergaser neu eingestellt.

Endlich konnte ich dann die testschnitte machen.

Mit dem neuen Kettenrad und Nadellager laufen meine Ketten sehr gut, die verhauene habe ich aber nicht mehr montiert.

Ich habe dann testweise nochmal das alte Nadellager und alte Ritzel montiert, damit rappelt es wieder wie verrückt... also ab in die Tonne damit.

Ich bin erstmal froh das die Säge wieder läuft und endlich ordentlich schneidet.
Das interessante ist das ich mit dem gleichen alten Ritzel und Nadellager ja schon mit der 40cm Garnitur gesägt habe, da ist mir aber nie bewusst ein Rappeln aufgefallen.
Das scheint sich scheinbar erst ab größeren Schwertlängen die dann auch voll versenkt sind bemerkbar zu machen.

Beste Grüße,
Christian

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Hallo Christian,
für die Rückmeldung.
dass Deine Säge mit dem 50er Schwert jetzt zufriedenstellend arbeitet.

MfG
martin-w

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