Wer mal Patentanmeldungen eingereicht hat (beispielsweise beruflich in einer größeren Firma über Erfindungsmeldung bei der internen Patentabteilung), der wundert sich, was die Patentanwälte aus 2 Seiten Formular für die Erfindungsmeldung und 3 Seiten Text und Skizzen (vor allem Skizzen) fabrizieren.
Mein bisher bestes Patent entstand in einer Kneipe auf 3 Bierdeckeln, das wurde zur Anmeldung etwa der "Umfang von 5 Seiten Din A4" aus überwiegend Pauschalformular und Skizzen und in der Endfassung hatte es auch rund 30 Seiten in einer Patentanwaltssprache, die kein Schwein vesteht.
Das lustigste im Zusammenhang mit Patenten war bisher mein damaliger Chef. Er sollte ein Patent beurteilen. Da war er längere Zeit am lesen und fluchen, dann hat er den Ausdruck noch mal weg gelegt und noch mal aufs Deckblatt geguckt, um dann festzustellen, dass es ein Patent von IHM selbst war - aus Zeiten seines alten Jobs
Heißt, das was man als Anmelder von den Patentanwälten ausgearbeitet zurück bekommt, das erkennt man nicht wieder und was der Verfasser denkt, ist aus einem Patent nicht zurück zu schließen
Mal sehen, ob wir die Lösung jemals auf dem Markt finden, das ist noch lange nicht gesagt.
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MfG Eike
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip