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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 22:45 
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Wohnort: Kreis Böblingen BaWü
Hallo zusammen,

wir waren kürzlich im Wald und es waren ein paar Helfer dabei. Die hatten dann leihweise auch meine Sägen.

Der Eine hat es dann innerhalb 10 min geschafft die Führungsschiene vom Schwert mit Holzspänen so zu füllen, daß die Kette leicht aus dem Schwert rauskam und der Stern komplett blockiert war und sich nach dem Zerlegen nur noch im Schraubstock mit großem Schraubenzieher bewegen ließ. Die 4PS Säge konnte nicht mehr drehen, wie wenn die Bremse aktiviert wäre.

Bei einer anderen 1,8PS Säge hat er dann kurz darauf die korrekt gespannte Kette vom Schwert abspringen lassen beim Sägen.

Wie geht sowas bzw woher kommt sowas? Ich war beide Male nicht dabei und das ist mir selbst auch noch nie passiert

Gruß
Volker


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 22:54 
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Stechschnitt und zuviel Druck ausgeübt.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 23:00 
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Wohnort: Kreis Böblingen BaWü
Er hat ausschließlich Fichten entastet. Also keine Stechschnitte.

Gruß
Volker


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 23:04 
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Vielleicht hat er beim Sägen die Säge nach links oder rechts geneigt...

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 00:50 
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Gestrüpp gesägt.

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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 02:17 
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...mit geliehener Säge gesägt :GG:


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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 03:52 
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Kann beim bodennahen Durchsägen von Stämmen >35 cm Durchmesser passieren, wenn der Spanauswurf des Kettenraddeckels im Sägespänhaufen liegt und dann verstopft. Die Kette fördert zerfaserte Späne in die Schwertnut bis der Kettenstern komplett blockiert.

Kettte abgesprungen:
dünnes Geäst verklemmt. Anfällig sind beispielsweise die PMM3 Ketten (Picco Micro Mini 3)

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 13:38 
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Abgesprungene Kette, weitere Ursache:
Mehrmaliges Verklemmen der kleinen Säge beim Entasten (1,8 PS ~MS 170 oder 193, beide mit 1,1 mm Schwertnut und PMM3 Kette), und Schwert / Kette wird mit Gewalt herausgehebelt -> Kette längt sich, irgendwann nach dem nächsten Klemmer und Raushebeln springt die Kette beim nächsten Schnitt ab.

Beide Vorfälle des besagten Benutzers sind ein Warnsiganl für Dich, dem nie wieder eine Säge von Dir in die Hand zu geben. :mrgreen:

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 22:00 
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Zitat:
Stern blockiert:
Kann beim bodennahen Durchsägen von Stämmen >35 cm Durchmesser passieren, wenn der Spanauswurf des Kettenraddeckels im Sägespänhaufen liegt und dann verstopft. Die Kette fördert zerfaserte Späne in die Schwertnut bis der Kettenstern komplett blockiert.
Ja, das war es bestimmt. Nach etwas Recherche hat er nen 40er Stamm durchgesägt und den Sägengriff auf dem Boden aufgelegt bis er durch war.

Das Runterspringen war wohl wegen den vielen kleinen Zweigen beim Entasten und weil er die Säge verdreht bevor der Schnitt zu Ende ist.
Er sagte am Anfang er kennt sich mit dem Sägen aus. Das hab ich mal nicht in Frage gestellt bis zur zweiten ausgefallenen Säge....

Gruß
Volker


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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 22:41 
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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 23:50 
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Zitat:
Stern blockiert:
Kann beim bodennahen Durchsägen von Stämmen >35 cm Durchmesser passieren, wenn der Spanauswurf des Kettenraddeckels im Sägespänhaufen liegt und dann verstopft. Die Kette fördert zerfaserte Späne in die Schwertnut bis der Kettenstern komplett blockiert.
Das hatte ich auch mal bei einer dicken trockenen Eiche.
Die 7900 nagelneu, dann so etwas. :roll:
50'er Schwert voll versenkt. Trotz freiem Spanauswurf an der Säge und scharfer Kette.
Zu viele kleine Späne, die sich im Schwert gesammelt haben...
Ab und an ohne Holz drehen lassen war die beste Möglichkeit, den verstopften Stern zu vermeiden.

Abspringende Ketten vornehmlich beim Asten, mit schmaler Kette.
Mit 0,325 1,5 quasi nicht.

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