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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 15:02 
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Hallo zusammen,
meine Frage richtet sich überwiegend an die Vielsäger, Forstwirte und Wekstattbetreiber.
Mich würde eure einschätzung über die vermutlich gesäge Holzmange in FM mit dem Kettenrad und Schwert interessieren.
Mir ist klar, das es ein großer Unterschied ist, ob ich im Wald cB. 40 FM damit gefällt habe oder 40 FM zu Brennholz geschnitten hab.
Das Schwert ist original Echo Sugi Hara, das Rim Oregoon 7/325"
Bin ja mal gespannt, vielen dank
Jürgen
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Sägen ist das geilste was man angezogen machen kann
bis dann Gruß
Jürgen
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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 15:16 
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das ringrad dürfte auch bei über 100 Festmeter nicht so aussehen auch nicht ohne Schmierung zu strammer Kette bei ablängen auf 33 cm.
die Delle im Schwert war die unten oder oben bei den Abstand zur Spitze hat er ständig nur ganz vorne geschnitten zum ausasten auch schlechte oder ohne Schmierung beim ausasten kann eine Ursache sein aber auch nur weit über 100 Festmeter auch nach über 1000 Fm schaut bei mir kein Kettenrad oder Schwert so aus.
es sieht so aus das innen das ringrad kaum abgenutzt ist also viel zu stramm gespannt die kette


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 15:44 
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Wenn ich das Kettenrad mit einem neuen vergleiche, dann fehlt innen an den Stegen doch auch schon einiges.
Mir wurde gesagt, die Säge hat erst 60 Meter gesägt.
Der Zustand der Maschine lässt das im allgemeinen auch vermuten, die ist wirklich sehr sehr sauber, keine verkrustungen am Zylinder und auch keine Spuren von einer Reinigung. Der Zustan der Schneidgarnitur passt nicht wirklich zur Säge.
Hatte dann erst gedacht das eine ältere verbaut wurde. Die menge der Ölkohle auf dem Kolben, lässt mich aber doch auf eine viel viel höhere Arbeitsleistung schließen. Zumal auch behauptet wurde das die Maschine ausschließlich mit Aspen betrieben wurde.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 15:51 
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Ich finde den Auspuff bemerkenswert sauber. Wie sieht denn der Kolben durch den Auslass aus. Da kann man am besten den Verschleiß beurteilen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 16:03 
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Der Blick durch den Auspuff war schon ok. Allerdings ist mir da eben auch gleich die Ölkohle auf dem Kolben aufgefallen, welche nicht von 60 Meter stammen kann. :kopfschuettel:
Leider hab ich da keine Bilder gemacht.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 16:25 
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Ich bin jetzt zwar kein Fachmann
denke aber daß diese Garnitur nicht auf dieser Säge allein gelaufen ist.

Und es kann jetzt gefährlich sein wenn du SK tankst. :KK:

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 18:23 
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Schiene und Säge passen irgendwie nicht zusammen, nachdem was unsere Kunden so sägen würde ich sagen, entweder nur ausgeleierte Ketten gefahren oder mit vernünftigen deutlich über 1.000fm, aber sehr deutlich.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 18:35 
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Der Meinung bin ich auch. Das Kettenrad und die Schiene haben nicht, oder nur kurz auf dieser Säge gelaufen. Dagegen sprechen aber die Spuren auf der Ringaufnahme. Das Führungsblech sieht auch nicht wirklich schlecht aus. Hat der Kolben noch die Rillen?

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 18:51 
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Also 1000 Fm, das würde ich der Säge deutlich ansehen, diese Gebrauchsspuren lassen sich nicht mehr verstecken. :kopfschuettel:
Ich wollte jetzt der Schiene eine neue Spitze gönnen, aber die ist auch so schief eingelaufen, die haue ich in die Tonne.
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Ich werd wohl noch mal den Auspuff abschrauben und den Kolben genauer anschauen.
Jetzt häng ich mal den link von der Auktion noch an.
https://www.ebay.de/itm/Echo-CS-550-Pro ... 663.l10137

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 19:16 
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Der hat schon einen ganzen Rattenschwanz an Sägen verbimmelt.
Gehe mal davon aus, dass die noch nie Aspen gesehen hat und evtl. professionell gereinigt wurde. Aber ich denke, dass die noch nicht mehr als 100 Stunden hat.

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Zuletzt geändert von burgund am Sonntag 30. Dezember 2018, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 19:17 
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Also mit der Nut und dem Bild aus der Auktion wahrscheinlicher deutlich mehr als 3k, je nach verwendetem Öl.
In der Auktion steht aber nix davon dass die Schiene nix runter hat bzw. so alt wie die Säge ist, also soweit, auch wenn es blöd klingt, alles i.O.
Die originale Schiene von der 550 läuft jetzt auf einer anderen Säge und macht fm ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 19:25 
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In den passenden Unterbereich verschoben.

:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 19:51 
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Ich will da auch nichts machen, habe ein Preisvorschlag gemacht der für mich ok war und auch ein Risiko, das da immer besteht berücksichtigt hab. Ich bin keiner der da nachverhandeln will und kann das auch ganz gut ab, wenn ich mir mal die Finger Verbrenn. Vermutlich hätte die Maschine auch gekauf wenn da keine Angaben zu den vermeindlichen Mengen gestanden hätte. Mir geht es primär darum ob ich in meiner einschätzung richtig liege, oder eher nicht. In der Regel glaube ich, das ich die geleistete Arbeit einer Maschine recht gut einschätzen kann. In dem Fall bin ich mir aber nicht sicher, ob nur die Schiene oder die ganze Maschine ein vielfaches davon hat. Daher das Interesse, weil ich lern ja auch gerne mal was dazu.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 20:29 
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Ich habe noch von meiner CS 500 ES die ich auf 38 cm umgerüstet hatte die 45er Schiene liegen und ein 325" Rim hab ich auch immer vorrätig.
Ist bereits montiert und auch am Samstag schon im Einsatz gewesen.
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BeitragVerfasst: Montag 31. Dezember 2018, 01:00 
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Die Schienenspitze ist ganz klassisch eine zu lockere Kette, dann arbeitet die sich in die Schwertunterseite ein. Das geht auch recht zügig. Angaben in Festmetern sind da sinnlos, auch beim Ringrad, das ist alles eine Sache der Arbeitsweise und Pflegeintensität. Ich würde die Garnitur auf 4 bis 6 verbrauchte Ketten und zu wenig Zuwendung schätzen.

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BeitragVerfasst: Montag 31. Dezember 2018, 08:33 
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Glaub einfach dass die Schneidgarnitur nicht zur Maschine passt.

So wie die aussieht glaub ich auch eher an 60 Betriebsstunden - wenn sie deutlich mehr
hätte könntest die Schleifspuren etc. am Gehäuse auch nicht durch noch so gute Reinigung
verbergen.

Garnitur austauschen, Gemisch fahren und gut sein lassen.


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BeitragVerfasst: Montag 31. Dezember 2018, 15:50 
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@Büschmopped
Danke für deine einschätzung und wie bekommt man eine Schiene so schräg eingelaufen ?

@boandlkramer
Wie schon erwähnt, ich will da nichts unternehmen, bin ja schon ganz froh das die Maschine gut ist und nur die Schneidgarnitur schrottig.
Könnte ja auch anders herum sein. Zudem hatte ich ja noch ein 45er Schwert in meinem Fundus, welches nicht auf die 620 SX passt und auf der 500 ES möchte ich die nicht haben

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 19:22 
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Unterschiedlich Spitze Zähne und unbewusstes korrigieren würde ich tippen.

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2019, 11:45 
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Wie sieht die kette aus oder war da keine dabei?

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2019, 15:36 
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Alex hat es ja schon gut beschrieben.

Noch ein paar Gedanken von mir:

- Das Kettenrad kann auch sehr schnell verschleißen, wenn z.B. ältere Ketten auf ein neues Kettenrad gelegt werden.

- Die Schiene hätte man mal drehen können.
- Insgesamt könnte auch ungenügende Schmierung bzw. schlechtes Öl ein Fakt sein (eingelaufene Schiene, gedehnte Ketten, welche dann die Abnutzung des Ringes verstärken).
- Wenn ich die Säge immer schön im Leerlauf hochdrehe oder nur dünne Äste säge, hat die Kette eine hohe Geschwindigkeit und "schlägt" mit hoher Kraft unten ein.
- 60 RM aus dünnen Ästen, da läuft die Säge lange.

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Gruß Jörg

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