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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 14:09 
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Ich hatte ein FG2 und das hat mir alles viel zu lange gedauert. Hab es wieder verkauft. Auch oben das e-Schärfen würde mir viel zu lange dauern.

ich nutze so was:
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Damit feilt man nicht zu tief und beschädigt das Glied und es geht ratz-fatz: Kette auf der Säge straff stellen, Säge in den Schraubstock packen und los geht's! Zahnlänge kann man auch kurz mit dem Messchieber kontrollieren und dem entsprechend einer Seite einen Strick mehr mitgeben, wenn man da Abweichungen hat.

Kein Festklemmen jeden Kettengliedes, etc. - das war mir beim FG2 zu nervig.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 15:22 
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Beiträge: 1303
@Zentschläge
Ich weiß was Du meinst, und ich geb Dir diesbezüglich klar Recht. Es gehört zu dem ganzen Thema dazu, ein Gefühl dafür zu bekommen. Und das hat man nicht von Haus aus. Da muss man Sachen ausprobieren und auch mal Fehler machen. Und dazulernen.
Es ist wohl auch eine Frage von Standpunkt, Sichtweise und Präferenzen. Ein Hobbyholzer z.B. kann ja vieles sein bzw. unterschiedliche Prioritäten haben:
Vielleicht hat man Spaß am Material Holz. Oder an der Benutzung von Maschinen. Oder die Reparatur/Wartung/Bastelei von/an Maschinen. Oder man siehts als eine Art Sport an und die körperliche Betätigung steht im Vordergrund. Oder es ist die Tradition und man arbeitet im Wäldchen vom Urururgroßvater weiter. Oder es ist eins von vielen Hobbys. Oder das einzige Hobby. Man genießt die Natur. Man will seinen Brennstoff selber organisieren und nicht direkt ihn gegen Geld eintauschen.
Somit ist manchmal die Seite "Maschinen/Wartung/Reparatur" eher Mittel zum Zweck oder eben auch der Zweck an sich. Und damit kann das Schärfen Nebensache sein ("Hauptsache schneidet irgendwie") oder im Rahmen von Perfektionierungswahn mitunter sehr wichtig ;)

Ich selber hab auch mal ne Feile in die Hand genommen, dann aber schnell nur noch mit dem Schärfgerät gearbeitet. Da dann aber auch ein Gefühl dafür entwickelt, mich informiert, was dazugelernt und vieles rausgeholt. Sonst wüsste ich ja nicht, dass die Skala von meinem Gerät falsch ist ;) Und so hab ich halt auch ne weitere Schleifscheibe geordert für die kleinen Kettenteilungen. Und mir Gedanken gemacht, ob man die Drehrichtung noch umschaltbar machen könnte und sollte. Und ich habe ne Lehre für die Scheibe gebastelt um die Kontur zu prüfen. Und ich muss mir noch nen Abziehstein besorgen. Schärfgerät heißt auch nicht simpel Kette einspannen, einschalten, absenken, fertig, da gehört auch mehr dazu.

Man fängt halt mit einer Methode an, gibts keine Probleme, bleibt man halt dabei. Gefällt einem was nicht oder probiert man eh gerne Verschiedenes aus Interesse aus, dann kommt man zu anderen Sachen, dann hat man den Vergleich und kann aktiv entscheiden.

Nur mit Feile (ohne Hilfen) einfach mal anzufangen und zu experimentieren ist mit Sicherheit keine verkehrte Idee.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 15:55 
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Zitat:
probiert man eh gerne Verschiedenes aus Interesse aus, dann kommt man zu anderen Sachen, dann hat man den Vergleich und kann aktiv entscheiden.
Deshalb habe ich meine Maschine verkauft :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 16:18 
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Wohnort: Mark Schmelz
Ich habe auch meine ersten 2-3 Ketten geschrottet . Jetzt gibts nur noch was mit der Feile, frei Hand . ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 16:21 
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Beiträge: 11533
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Zitat:
FG 2 werden auch gebraucht angeboten und halten ihren Wert/Preis über viele Jahre - versuch das mal mit 'ner Efco....
Ich habe gedacht das FG2 ist so super, warum würde dann jemand überhaupt auf die Idee kommen sowas sensationelles zu verkaufen.....

Elektronischer Schleifer ist keine Flex....

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 16:57 
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Beiträge: 69
Es kommt doch immer auf den eigenen Anspruch an. Wer feilen will soll feilen, wer schleifen will soll schleifen.

Scharfe Ketten kann man mit allen Apparaten und Hilfen genauso wie vermurkste erreichen.

Die Feilvorrichtung FG2 hat den Vorteil, dass man sofern mehrere Ketten zu schärfen sind eben nicht jede Kette auf der Säge montieren muss.

Ich empfehle dem Anfänger auf jeden Fall eine Feilhilfe. Ob es nun die die einfachste Variante wie von Claw oben genannt wurde oder eine andere ist relativ egal. Ich persönlich verwende inzwischen die FG4 von Stihl, die hat sich für mich am komfortabelsten herausgestellt. Die Rollen

Freihand würde ich alleinig mit einer parallel bereitliegenden Feilhilfe empfehlen, die als Referenz helfen kann, wenn man mit dem Schärfergebnis unsicher ist.
Dazu noch eine Tiefenbegrenzerlehre wie hannes69 empfohlen.

Zusätzlich ist ein Messschieber empfehlenswert um die Zahnlängen im Auge zu behalten. Dies muss man jedoch nicht jedes Mal prüfen.

Egal wie du dich entscheidest: Viel Spaß!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 17:57 
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Beiträge: 447
Hallo,

ich bin ein Fan von den Husqvarna Rollenfeilenlehren. Durch die habe ich Grobmotoriker es gelernt "freihändig" zu feilen. 2x freihändig, dann wieder einmal mit der Lehre. Geht schöner daheim im Schraubstock, aber auch mit Feilbock im Wald.

Gruß Christian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 19:03 
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Beiträge: 1303
Zitat:
Ich habe auch meine ersten 2-3 Ketten geschrottet
Wie geht das denn? Schrotten heißt für mich, vor der Prozedur ok, nach der Prozedur nicht mehr einsatzfähig.
Wüsste jetzt spontan nix realistisches, wie man das mit dem Schärfgerät schaffen würde.
Hat man die Zähne zum Glühen gebracht, nimmt man halt mehr weg.
Hat man an einzelnen Zähnen zuviel weggenommen, schleift man alle wieder gleich lang.
Der Schärfwinkel ist ja ursprünglich von den Zähnen vorgegeben, bei 25 oder 30 Grad wird man doch nicht mutwillig 5 Grad oder 50 Grad draus machen?
Falsche Schleifscheibendicke führt zu keinem perfekten Ergebnis, aber man kann mit der Kette arbeiten.
Kette schief/ungleichmäßig/lasch einklemmen ist kein Versehen sondern Vorsatz.

Das einzigste was mir noch einfallen würde, wäre zu tief hineinzusäbeln, also Tiefenanschlag falsch eingestellt. Aber ich hab auch schon Ketten mit angefeilten Treibgliedern gesehen, die sind deshalb auch nicht gleich gerissen, also kein Schrott.

Ah, ok, noch ne Möglichkeit: Mancheiner meint, dass so ein Tiefenbegrenzer vielleicht arg hinderlich zum Sägen ist und nimmt den mal eben großzügigst oder ganz weg. Das is aber auch wieder Vorsatz und hat nix mit blöd angestellt oder zu flacher Lernkurve zu tun.

Direkt schrotten erachte ich als echt schwer. Klar, man kann die Kette im Schraubstock einklemmen und einmal quer mit der Flex drüberziehen, aber das würde ich auch nicht als Schärfversuch werten ;)

Wenn man irgendwas nicht perfekt macht, dann ist der Sägefortschritt halt schlechter oder die Kette läuft schief/ruppig oder die Standzeit wird geringer, aber kaputt is so schnell nix.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 21:37 
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Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
so super, warum würde dann jemand überhaupt auf die Idee kommen sowas sensationelles zu verkaufen.....
Z.B. weil jemand dringend Geld für Drogen braucht oder z.B. weil die Witwe damit nix anfangen kann :GG:

Es gibt sicherlich noch zig andere Gründe, einen hat z.B. auch Claw genannt - und es werden ja auch Picassos oder gar kaputte Banskys verkauft :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 00:18 
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"Dem Drogensüchtigen und Hobbyholzer Franz X. ging mal wieder der Stoff zur Neige. Das Geld war wie immer knapp, also was tun? Er ging tief in sich und Erinnerungen an sein uraltes, anfänglich heiß geliebtes Stihl FG 2 wurden wach. Damit fing er einst ernsthaft zu feilen an. Später erbte er Großvaters Uraltmodell eines Stihl USG. Das FG 2 fristete seitdem ein sinnloses Dasein in einer dunklen, muffigen, staubigen Ecke des Kellers. Es wurde wirklich langsam Zeit, dem alten Metallgerippe neuen Sinn zu verleihen und es alsbald der großen kleinen Bucht und damit einem neuen glücklichen Besitzer zuzuführen.
Die Erinnerungen übermannten ihn und er brachte es doch nicht übers Herz. Das FG 2 war stets ein treuer Begleiter und leistete gute Dienste, wie konnte er nur der Versuchung nachgeben und mit diesem vermeintlich praktischeren, moderneren, strombetriebenen Gerät einer Kette zu Leibe zu rücken?
Es wurde Zeit, zu den Wurzeln zurückzukehren. Das FG 2 fand seinen alten Platz zurück in die heimelige Werkstatt. Das USG fand seinen Weg zur großen kleinen Bucht.
Damit stand der Weg offen, für eine letzte Pfeife im Leben des Franz X.
Mit einem sanften Lächeln im Gesicht schlenderte er in die heimelige Werkstatt, bereit für einen neuen Lebensabschnitt.
Mit Tränen in den Augen drapierte er eine Kette auf seinem wiederentdeckten FG 2.
Schon bei den ersten Feilenstrichen erschien die Welt in neuem Glanz, die alten Zeiten lebten wieder auf.
'Was hab ich nur all die Jahre gemacht, mit diesem verdammten USG', dachte Franz X.
Doch bald wichen die trüben Gedanken und mehr und mehr machte sich ein breites Grinsen in Franzens Gesicht bemerkbar, in den Bann gezogen von seinem guten, alten, heißgeliebten FG 2 ... "

aus "Die Welt des Schärfens" Kapitel 2, S. 68


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 07:18 
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Moin,
das Fg 2 hat auch den grossen Vorteil das die Späne vom feilen nicht
in der Nut der Führungsschiene landen. :klatsch:
Gruss Jan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 07:45 
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Habe ich noch nie drüber nachgedacht. Stimmt wahrscheinlich :KK:

Ketten in 3/8hobby für ne 30er Schiene kann mit etwas Sorgfalt jedermann frei per Hand schärfen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 07:49 
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Was passiert wenn so ein Span in der Führungsnut landet? :KK:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 08:19 
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@hannes69
Da hast was falsch verstanden . Dann sag ich eben verfeilt statt zu Schrotten, ehe ichs meiner Meinung nach drauf hatte richtig zu feilen .
Das hat nichts mit Maschiene oder Feilhilfen zu tun .

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 10:01 
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Zitat:
Was passiert wenn so ein Span in der Führungsnut landet? :KK:
Es geht hier nicht um ein Span.
Viel mehr geht es um den feinen Abrieb der beim feilen einer Kette ensteht .
Kette und Feile bestehen aus hochwertigen harten Stahl und dieser Abrieb
tut keiner Führungsschiene auf dauer gut.

Gruss Jan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 10:38 
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Ich feile in eine Richtung. Die Späne fallen neben die Schiene. Vielleicht bleiben ein paar auf der Kette. Deswegen glaube ich kaum, dass mehr als einzelne Späne in die Nut gelangen können.
Die Kette besteht nicht aus harten Stahl. Schon gar nicht im Vergleich zur Schiene. Deswegen lässt sie sich auch so gut feilen. Und von der Feile fallen keine Teile ab.

Deswegen halte ich dieses "Gefahr" für zu vernachlässigen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 10:53 
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Zitat:

Viel mehr geht es um den feinen Abrieb der beim feilen einer Kette ensteht .
Kette und Feile bestehen aus hochwertigen harten Stahl und dieser Abrieb
tut keiner Führungsschiene auf dauer gut....
Da weiss man nicht ob :ohman: oder :am Boden: :am Boden:

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 11:00 
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Registriert: Sonntag 5. März 2017, 15:04
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Eine Kette besteht nicht grad aus ST37 Baustahl. Wenn ich sehe wieviel Abrieb neben und in der Schiene vom FG2 liegt möchte diesen
Abrieb nicht in der Schiene haben wenn es nicht not tut.
Wenn ich eine stumpfe Kette habe wechsel ich lieber schnell und feile sie dann beim Feierabendbier gründlich. YES
Ketten habe ich immer in Reserve. Egal welche Säge ich im Einsatz habe.

Gruss Jan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 11:03 
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Wohnort: 16909
Zitat:
...... grossen Vorteil das die Späne vom feilen nicht
in der Nut der Führungsschiene landen.
Wie sollen die denn in die Führungsschiene kommen, da ist doch die Kette drin :KK: oder hebt jemand die Treibglieder beim feilen aus der Führungsschiene heraus? :KK:

Manchmal überlege ich worüber sich manche Menschen sich alles unnötig den Kopf zerbrechen!

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 11:47 
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Registriert: Sonntag 5. März 2017, 15:04
Beiträge: 198
Jeder Metaller hat sich bestimmt schon einmal gewundert wo Metallspäne
überall hingelangen können :ohman:
Ich arbeite als Werkstattleiter in der Spirituosenindustrie und wenn ich sehe
was Metall oder auch Glasabrieb anrichten kann .......
Aber jeder wie er möchte . Das Thema war ja auch ein anderes :DH:

Gruss Jan


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