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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 11:15 
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Hallo Forum,

bin mit meine Schneidergebnis nicht ganz zu frieden und sehe als Ursache meine Schärfkünste.
Schnittgeschwindigkeit ist ok, aber schnell ist die Kette wieder stumpf und oft muss ich schräg schneiden. :DR:

Ich schärfe händisch mit Feile (siehe Bilder).
Hab mir das Vid angesehen, die Umsetzung hapert aber. https://www.youtube.com/watch?v=fKDTNmNhlXA

Wie gehe ich vor, wie sollte man vorgehen.
- lt. Vid soll der kleinste Zahn gefunden werden, das klappt mal nicht, der kleinste ist ein beschädigter usw. d.h. das kann ich mal nich nachvollziehen
- dann so viele Striche nach Außen ziehen bis die kl. Zahngr. erreicht ist, das kann ich damit auch nicht nachvollziehen. und einheitlich 4-6 Striche, pustekuchen, das klappt nicht im Ansatz.
- die richtige Feile. mein 026 und alte Kette schärfe ich mit 4,8mm, die neuen Spezi Ketten mit 4,0 (da passt die 4,8 nicht rein)

Zur Vorgangsweise, ich spann mir die Kette ein, versuche 90° auf dem Bock die 35° zu haben und streiche mit der Feile nach vorne (Zahn außen).
Wie sollte der Druck aufgebaut werden, nach dem nach meinem Verständnis die Schneide der Spitz oben vom Zahn ist, der vom Tiefenanschlag sichtbar ist, versuche ich mit der Feile waagrecht in den Zahn zu schleifen. ?

Was meint ihr :KK:

am Foto habe ich einen Zahn genommen, den angemalt und versucht zu sehen was ich schleife. Leider sind die Fotos schlecht, der Zahn schaut auf den Bildern komisch aus, in Wirklichkeit ist er OK.
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Zuletzt geändert von Wald4711 am Montag 13. April 2020, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 11:27 
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Feil mal ohne die Feilhilfe, dann siehst du mehr vom Verhältnis Feile zu Zahn und ob die Feile den Zahn richtig greift.
Dann geh mal auf 30° Schärfwinkel runter, dann sollte die Standzeit besser werden.

Für mich sieht es so aus, als ob die Feile nicht gut schneidet und du nicht richtig am Zahndach dran bist.
Bei .325 Teilung sollte man schon eine 4,8 mm Feile nehmen, vielleicht noch 4,5 mm aber drunter nicht.

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 11:31 
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Danke für den Tipp, ja eine 4,5mm müsste ich auch im Set haben :ohman:

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 11:43 
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Das sehe ich genauso, die 4mm Feile ist zu klein für .325 Ketten. Eigentlich sollte die 4,8er passen und wenn der Zahn unter der Hälfte runter ist dann kann man 4,5er Feilen nehmen. Kennst du diese Schärfgitter die man mit Magnet an die Schiene klemmt? Vielleicht solltest du dir sowas besorgen und dann mal ohne diesen Feilenhalter probieren.

Ich meine sowas hier:
https://handwerkermarkt24.de/epages/d53 ... ID=8512875

oder:
https://handwerkermarkt24.de/epages/d53 ... s/OG90610A

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 11:58 
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Zitat:
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Ich würde zu allererst mal den Schleifbock um 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen, dass du parallel zur Wand feilst. Für die anders ausgerichteten Zähne dann natürlich um 180° drehen. So feilst du doch immer gegen die Wand und kannst gar nicht ganz durchziehen. :KK:

Besser wäre es noch auf / an einer Werkbank zu feilen, wo mehr Platz drumherum ist. Hier stehst du doch - egal wie - immer ungünstig an der Wand und am Kompressor. Der Schleifbock ist von einer Maschine und so nicht geeignet zum händischen Feilen.

Das erklärt auch dass ungleichmäßige Schleifbild an den Schneiden. Außerdem ist die Feile zu dünn.

Probiers mal, wie im Video, mit eingespannter Säge am Schraubstock.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 12:49 
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Servus,

Tut mir leid aber es sind einige Probleme vorhanden.

1. die Kettenmarke ist "fragwürdig"
2. die falsche Feile
3. die Kette auf der Säge lassen und das Schwert in den Schraubstock einspannen, wenn man möchte kann man die Kette fixieren beim schleifen mit der Kettenbremse
4. einige Probleme anhand deines Bildes s.u.

Zur Farbenlehre unten:
ROT: die Schneid ist STUMPF! Da fehlen min. noch 2-3 strich mit der Feile. Man sieht das anhand der Reflektionen an der Schneid. Auch sieht man eine "wellen" Form der Schneid. Sollte sich aber mit der richtigen Feile wieder ausgleichen.
GRÜN: der "Bauch" deiner Feile ist viel zu weit unten und sollte etwas höher sein, knapp unterhalb vom ORANGEN Pfeil.

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Zur guten Nachricht, das Feilgerät genügt völlig für einen Hobbyholzer und ist absolut ausreichend präziese. Mit der richtigen Feilengröße sollte das ganze sich ausschleifen lassen und gut ist. Würde aber, damit alles wieder im lot ist, mit min. 5-10 striche mit der Feile rechnen PRO Zahn!

Ob jetzt einzelne Zähne deutl. kürzer sind ist eigentlich völlig WURSCHT! Außer die Hobbyspezielisten oder die "Schleifservices" schleift kein Mensch alle Zähne darauf herunter. Einfach nach der Häufigsten Zahnlänge schauen und diese als Referenz nehmen. Die "Kurzen" werden extra geschliffen.

Nicht vergessen Feile wird NUR nach vorne bewegt und nicht nach unten gedrückt. Es geht häufig einfacher wenn man am Anfang des Feilenzugs nur leichten Kontakt mit dem Schneidglied hat, ABER der Winkel STIMMT und sich dann erst Kontakt aufbaut. Dein Feilenhalter BESTIMMT die Feiltiefe(solange der richtige Feilenhalter vorhanden ist)!
Feilen häufig austauschen, sind ein WEGWERFPRODUKT!!! Um Ketten halbwegs gleichmässig zu haben immer MITZÄHLEN und bei JEDEM Schneidglied die idente Anzahl an strichen machen.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 12:59 
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hallo, die feile ist zu dick und zu hoch angesetzt. du schleift einen stumpfen winkel auf das zahndach, der kann nicht gut schneiden.
ich denke, dass das freihand besser ginge.
jedenfalls musst du mit der ganzen feile weiter in den zahn hinein kommen, wobei ich den fehler mit der maschine rausschleifen würde; händisch wär mir das zu mühsam.


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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 13:18 
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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 16:26 
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Hallo, ich hab jetzt ein wenig geschnitten. Mein schärfen bringt nur kurzen Erfolg.
Sollte die Motorsäge ohne Druck von allein ins Holz wandern?
Wenn ich drücke, schmeißt sie mM schöne Sägescharten aus und die Säge wandert mit guter Geschwindigkeit ins Holz.
Ich erkenne einen leichten Drift nach Rechts, wenn ich versuche gerade zu schneiden verliert sie dann den Vortrieb mit der Zeit.

Säge nun im Schraubstock, Gradmesser (natürlich der Falsche mit 25/30°) und Feile ohne Führungshilfe, hier das Ergebnis mit ca.5 Strichen

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 16:46 
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Hallo
Der letzte Zahn sieht gut aus, jetzt legst du die lehre noch 2 cm weiter nach links.
So das im Ausschnitt der Tiefen Begrenzer zu sehen ist, links und rechts steht ein Zahn am Dach an.
Wegfeilen Was übersteht. Vorher noch die zahnlängen aller Zähne ungefähr angleichen.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 16:47 
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Bist nach wie vor zu spitz und siehst du die Wellenform am Zahndach auf dem letzten Foto?
Und gib den Tiefenbegrenzern mal 2 Striche mit der Flachfeile.

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 17:15 
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Ich habe eine Rundfeile, 4,8mm.
Feilen mit Druck waagrecht.
Wie kann ich das Dach beeinflussen, dazu bräuchte ich Anschläge bzw. Führungen.
Mir scheint die Feile liegt zu tief.
Wäre wieder ein Thema diese Feilenführung bzw. Auflage?

Das mit der Begrenzerlehr kapier ich nicht wie ich die auflege zum schleifen?

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 17:38 
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hallo,
die lehre legt man so an, dass sie beiderseits des fensters auf den schneiden ruht und nur der tiefenbegrenzer allein herausschaut.
dann feilt man den tb mit der flachfeile soweit herunter, dass die feile leer durchgeht.
den tb kann man dann noch einen eleganten nasenrücken verpassen, vermindert die rückschlagneigung.


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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 17:43 
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Nimm Dein Schärfgitter für 30 Grad und das 2in1 Feiltool. ;)

https://www.premium-motorsaegenzubehoer ... eilentool/

Beim Feilen den Druck seitlich gegen den Zahn, nicht einfach nach unten.
Zusehen, dass die Feilbewegung bestmöglich linear (ohne hin und her schlenkern) erfolgt.
Dann sollte es passen.

Diese Blechdinger mochte ich nie...

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 18:06 
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Was noch wichtig ist, die Feile muss zum Feilenhalter passen. Je nach Durchmesser ist da die Einkerbung tiefer oder weniger tief, damit die Feile immer richtig im Zahn feilt. Wie man sehen kann, ist deine Feile zu weit unten.
Dadurch ist dann die Schneide am Zahn zu spitz und zu dünn und verbiegt sich zu schnell.
Und dann ist der Zahn noch stumpf. Wenn man von oben drauf schaut, muss der (vom Schmutz abgesehen) eine gerade blanke Fläche sein, bei dir sind aber die ersten 2 mm noch verkratzt.
Was das bedeutet ist, dass der Zahn da praktisch nach unten gebogen ist, sich damit selbst aus dem Holz heraus drückt.
PS: "Diese Blechdinger" haben aber den Vorteil, dass man sie mitnehmen kann und auch im Wald auf nem Baumstumpf was brauchbares hinfeilen kann. Ganz Freihand schaff ich das nich...
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selbstständiger Holzfäller aus dem Bayerwald
Shindaiwa 600sx (45cm und 70cm), 390sx, 251Ts
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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 18:45 
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Es ist leider kaum zu erkennen (ansonsten ist die Detailtreue deiner Bilder super!) aber ich glaube dein Feilenhalter ist für 5/32 also 4mm Feilen. Der passt nicht für 0.325" sondern nur für 1/4 und 3/8 Hobby/Picco Kettenteilung.

Bei einer Teilung von 0.325 wie du sie fährst brauchst du einen Halter der auch zur Teilung passt, also für 4.8mm Feilen.

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 18:53 
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Habs nochmal versucht, diesmal mit dem Feilenhalter und nur sauber waagrecht die Kraft aufzubringen.
Aktuell ist die alte Kette drin, wo die 4,8mm Feile funktioniert, der Feilenhalter ist auch der richtige.

Der Tiefenbegrenzer - :KK:
das Schwert ist krumm, wie soll da diese Lehre aufgelegt werden, dass ich was schleifen kann und die Lehre nicht abschleife?

Sobald die Feile dran war, sieht man auf den Bildern die Riefen, soll das so sein :KK:

die ersten 3 Bilder sind noch nicht bearbeitet.

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 19:32 
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Servus,

Wird ja schon was!

An dem Bild habe ich dir im grünen Kreis die stumpfe Region markiert. Wegschleifen musst Du leider bis zum roten Strich, damit Du wieder eine scharfe Kette bekommst. Wird irgend ein gröberer Kontakt (z.B.Stein) gewesen sein.

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Im grünen Kreis ist der, vom Hersteller empfohlene, optimale Winkel eingestanzt.

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Der Tiefenbegrenzer braucht definitiv 2 Feilenstrich.

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Persönlich würde ich dir als Option diesen Thread empfehlen.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=65&t=71022

g,

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 19:57 
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Kontakt hat man immer wieder mal, war verm. der Zaun.
So weit abschleifen, da werde ich dann (später) die Maschine versuchen, aber zuerst mal verstehen und lernen wie das aussehen soll und wies korrekt gemacht wird. Die 2-1 Feilen habe ich schon für die 2 anderen Mopeds, noch nicht für die 026, aber das hält mich auch davon ab diese zu nutzen und kein weiteren Gedanken zu verschwenden. Ich will es ja lernen :schreck:

Den Tiefenbegrenzer, kennt jemand ein Vid wo das erklärt wird, steh da noch immer am Schlauch.
:danke:

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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 20:07 
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auf der tb lehre steht 0,03inch, das wäre zu wenig. sind die beiden fenster gleich tief, oder ist das andere 0,05 inch, wie es sein soll?


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