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 Betreff des Beitrags: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2020, 08:48 
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Beiträge: 75
Wohnort: Waldbröl
Hallo zusammen,
ich bin derzeit mit meiner MS 230 am Durchforsten... Weil das alte Schwert fertig war (kein gerader Schnitt mehr möglich), habe ich mir ein neues zugelegt. Danach war es auch erstmal gut aber jetzt fängt das Ganze schon wieder an. Ich habe irgendwo gelesen, dass man bei einem Schwertwechsel auch die Ketten tauschen sollte...das habe ich gelassen, weil mir nicht klar war warum und die Ketten teilweise noch weit von der Verschleißgrenze weg sind (was das Feilen angeht).
Ich frage mich aber jetzt, ob die Ketten nicht da, wo sie auf dem Schwert aufliegen, durch das alte Schwert "rund" sind und deswegen im neuen Schwert kippeln? Oder ob die Treibglieder übermäßig abgenutzt sind.
Hier wäre ich über eine Aufklärung dankbar. Ich habe lange gesucht aber dazu hier kein Thema gefunden - bestimmt gibt es dazu ja schon was.
Im Übrigen liegt es definitiv nicht an einseitigen Ketten. Ich schleife die regelmäßig auf der Maschine und kontrolliere mit der Schieblehre immer genau, ob links- und rechtsliegende Zähne gleich lang sind.
Beste Grüße
Benz

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:DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Samstag 20. Juni 2020, 08:21 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7515
Wohnort: Iserlohn
Ich kenne deine Sägetechnik nicht.

Deshalb versuch mit der Glaskugel - ojeh nun hat die auch noch einen Sprung :pfeifen:

Sägst du viel im Wurzelbereich oder sonst wo, wo viel Sand an die Kette kommt?
Klemmst du die Führungsschiene hin und wieder ein?
Ist die Kette schon mal herunter gesprungen? Dann auf Folgeschäden untersuchen.
Funktionierende Kettenschmierung sollte klar sein.

Es kann sein das die alte Kette zu viel Spiel im Nut hat.


Aber erst mal die Führungsschiene ansehen.
Hat sich ein Grat an der Lauffläche gebildet? ==> entgraten
Sind die rechte und linke Lauffläche auf dem Schwert gleich hoch? Zur einfachen Kontrolle Schwert hochkant auf eine ebene Fläche stelle und, wenn es schräg steht oder kippt die Laufflächen mit Flachfeile oder Schleifgerät wieder angleichen.
Aber Achtung der Nut muss, abhängig von der Kettenteilung eine bestimmte Mindesttiefe haben. In guten Motorsägen BDAs sollten da Angaben zu finden sein. :pfeifen:

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Samstag 20. Juni 2020, 10:16 
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Registriert: Mittwoch 9. Dezember 2015, 09:33
Beiträge: 206
Wohnort: Landkreis Konstanz
Hallo
kannst dir ja auch mal das Rinkettenrad anschauen ob das vieleicht einseitig/schräg eingeloffen ist.
Der Schnitt verläuft ja beim neuen und Alten Schwert in die gleiche richtung?

Gruß Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Samstag 20. Juni 2020, 10:43 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Mehr als Raten kann ich auch nicht.

Ich kenne mich mit den verfügbaren Schwertern bei Stihl nicht ausreichend aus.
Das klingt aber, als wären 1.3er Treibglieder drauf und wenn Du jetzt ein neues Schwert mit 1.5/1.6 erwischt hättest, wäre die Kette natürlich ohne vernünftige Führung.

Am alten Schwert kannst Du übrigens die Führungen beidseitig etwas reindrücken, dann sollte es noch solange halten, bis die alten Ketten fertig haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Samstag 20. Juni 2020, 11:04 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
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Naja, das ganze läuft aufeinander ein, da spielt es auch eine Rolle, ob du das Schwert gelegentlich mit einer Feile wieder plan ziehst oder es immer weiter auch schräg einlaufen kann, ohne dass du korrigierst.

Nimmst du entsprechend vorverschlissene Ketten auf einem neuen Schwert, ist der Verschleiß deutlich erhöht - läuft schräg verschlissen auf einer ebenen Fläche, ist die ebene Fläche nicht lange eben.

Zu einem neuen Schwert hole ich mir immer min. 2-3 neue Ketten und ein neues Ringrad. Erst wenn da deutlich Verschleiß aufgetreten ist, mische ich auch alte Ketten drunter - und gelegentliuch spanne ich die Schwerter ein und feile winklig drüber. auf die Weise lässt sich sehr lange mit altem Material arbeiten, auch total ausgenudelte Schwerter schneiden in gewissen Grenzen dann wieder "ausreichend gerade für Brennholz"

Da ich ein paar mehr Sägen habe, habe ich klassisch eine Säge für Drecksarbeiten - da ist die Garnitur kurz vor Wegwurf und die anderen Sägen sind für reguläre Arbeiten und technisch so weit in Ordnung, dass ich passend zur Schwertlänge mindestens ohne zu klemmen durch einen Stamm schneiden kann. Für Fällschnitte nehme ich immer eine Säge, wo eine eher gute Garnitur drauf ist, damit ich mir keinen "Nervfaktor" um mangelnde Präzision einfange. Das ist mir dann wichtiger als 5cm mehr oder weniger Schwertlänge, Hubraum oder was auch immer ;) ...

Da ich viel Holz im eigenen Wald mache - ungerücktes Holz, also wenig bis kein Dreck - und von Hand feile, halten meine Schneidgarnituren ewig.

Beim Fahrrad nimmst du auch immer eine neue Kette, wenn du die teuren Kettenräder tauschst, um die teuren Teile nicht mit einer alten Kette zu vergurken ;)

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2020, 08:28 
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Registriert: Donnerstag 31. März 2016, 12:18
Beiträge: 75
Wohnort: Waldbröl
Danke für die zahlreichen Antworten!
Ich gehe mal der Reihe nach durch:
@hainbuche: es hat sich ein Grat gebildet - und zwar viel schneller als normal. Hatte vorher ein Schwert von KOX und hab jetzt extra ein originales von Stihl genommen. Durch den Grad ist mir der schnelle Verschleiß ja aufgefallen. Die Nut ist noch nicht aufgeweitet, das habe ich kontrolliert, die Nutbreite habe ich auch richtig gewählt.
@Manuel H: Ich fürchte, nachdem was ich hier gelesen habe, dass mein Ringkettenrad verschlissen ist. Da weiß ich aber ehrlich gesagt nicht so ganz wie ich die Verschleißgrenze erkenne. Hat mal einer ein Vergleichsbild von einem neuen zu einem verschlissenen?
@Farmix: Wie gesagt, die Nutbreite passt - beides 1,3. Aber dennoch danke für die Idee.
@plinse: Das, was du schreibst, war meine ursprüngliche Frage. Ich hatte genau die Vermutung, dass sich die alten Ketten auf dem alten verschlissenen Schwert auf beiden Seiten schräg eingelaufen haben und dadurch jetzt auf dem neuen, ebenen Schwert eine viel kleinere Auflagefläche haben und sich deswegen einlaufen. Damit ist meine Frage beantwortet - danke!
Alles klar, dann werde ich mir wohl mal ein neues Ringkettenrad und probeweise mal eine neue Kette kaufen und schauen, obs damit besser ist. Schade um die alten Ketten.
Danke euch - echt ein super Forum hier :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2020, 08:55 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Alles klar, dann werde ich mir wohl mal ein neues Ringkettenrad und probeweise mal eine neue Kette kaufen und schauen, obs damit besser ist. Schade um die alten Ketten.
Danke euch - echt ein super Forum hier :)
Falsch, hol Dir ALLES neu und wenn die 2-3 Ketten, die zusammen mit einem Schwert sinnvollerweise gekauft werden, deutlich gebraucht sind, etwa so weit wie das Material, was du noch liegen hast, ist das ganze so weit ausgenudelt, dass man übrig gebliebens Material wieder ohne Qualitätsverlust mit rein mischen kann.

Dein Schwert IST NICHT MEHR NEU, jetzt Kette und Ringrad zu tauschen, kommt zu spät.

Hast du die Möglichkeit (Schraubstock, gescheite Feile und handwerkliches Geschick), eingelaufene Schwerter winklig abzuziehen?
Wenn man das kann, verlängert es die Nutzungsdauer deutlich, fehlen aber Werkzeuge und/oder Geschick, kann man es bleiben lassen, soll ja hinterher besser werden als vorher ;) (Grat weg und Auflageflächen wieder winkliger als der Zustand, wie es sich schief eingelaufen hat).

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Zuletzt geändert von plinse am Montag 22. Juni 2020, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2020, 09:46 
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Plinse hat das schon ganz gut beschrieben, wenn ich auch nur eine ausgeleierte Komponente lasse und den Rest neu mache, ist der Rest auch bald ausgeleiert.
Bei der Schiene leiert die Nut aus und der Umlenkstern verschleißt (trägt die Kette nicht mehr), bei den Kette werden die Treibglieder schmaler (in alle Richtungen) und die Kette längt sich, kürze ich dann noch die Kette um sie länger nutzen zu können erhöht sich der Verschleiß noch.
Altes verschlissenes Material für Wurzelstöcke nutzen, spricht nix dagegen, alt und verschlissen mit neu zu mixen spricht auch nix dagegen ausser die Vernunft und das Portemonnaie/Portmonee. :klatsch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2020, 10:34 
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Hi und danke nochmal für die Hinweise!
Das war eher so gemeint, dass ich mir die zwei Dinge jetzt mal neu besorge und gucke, obs damit besser klappt. Wenn das der Fall ist, werde ich auch alle Ketten tauschen und den alten Mist dann für die Wurzelstöcke nehmen. Ich hoffe ich hab mein altes Schwert noch irgendwo :KK:
Der Test setzt natürlich voraus, das ich das Schwert auch vorher wieder plan mache. Das hatte ich nicht geschrieben, habe ich aber schon gemacht, als ich den Verschleiß festgestellt habe. Ich werde es nochmal über den Bandschleifer ziehen, damit sollte das auch 100% winklig werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2020, 10:50 
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Für die 2 Dinge ist es jetzt zu spät, wenn das Schwert gereits wieder einen Grat hatte. Das Schwert wurde bis zu dem Grat von einer ausgenudelten Kette eingeschliffen, ist also auch nicht mehr winklig.


Du hast 2 Möglichkeiten:
  • Ein KOMPLETTER neuer Satz aus Ketten, Schwert und Ringrad - dann kannst du den Anspruch an die Güte einer neuen Schneidgarnitur stellen
  • Weiter Sparbrötchen backen, dann musst du deine Ansprüche aber dem ausgenudelten Material anpassen - "Fürs Schwein reichts - oder anders gesagt zum Brennholz ablängen"
Tauschst du nur das Schwert, liegt eine Kette nicht plan auf, der Verschleiß am neuen Schwert ist sehr hoch und je nach Verschleiß an der Kette kommst du auch nicht in den Genuss einer guten Schnittleistung, weil sie direkt wieder schief sitzen kann, egal wie die Hobelzähne geschliffen sind.

Tauschst du Schwert und Kette aber das Ringrad nicht, längt sich die Kette besonderns schnell, weil das Ringrad nur auf einzelne Glieder statt auf mehrere eingreift, also nur lokal die Kraft überträgt. Das schneidet zu Anfang zwar gut aber die Standzeit des guten Zustandes ist kurz.

Du kannst rechnen, dass du je nach Dreck 3-5 Ketten auf einem Schwert runter fahren kannst. Willst du altes Material zu Ende fahren, kaufst du 1-2 Ketten weniger, benutzt zu Anfang NUR das neue Material und mischst später das alte mit rein. Weichst du davon ab oder sparst am falschen Ende, geht das Material recht schnell dahin - am Ende ist es Geldverbrennung, das Markenschwert von Stihl hättest du Dir sparen können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2020, 15:13 
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Okay...überredet :danke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Kette auf neuem Schwert
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2020, 16:45 
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Beiträge: 871
Wenn die Einlaufspuren 0,5mm oder mehr betragen ist die Verschleißgrenze erreicht. Es gibt von Stihl eine gut gemachte Broschüre die alle deine Fragen beantworten sollte.

https://static.stihl.com/security_data_ ... aerfen.pdf

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