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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 17:39 
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Beiträge: 1303
Zitat:
unter der Schiene die Kette abziehen und schauen, ob die Treibglieder ölig sind oder trocken. Die müssen nicht triefen, sollten aber nicht trocken sein.
Ok, hab ich nun gemacht.
Obwohl außenrum alles ziemlich trocken aussieht, die Treibglieder sind allesamt deutlich sichtbar mit einem Ölfilm benetzt.
Spricht schon mal für ausreichende Ölung.
Zitat:
Wenn man ordentlich sägt mit Leistung im Holz ist es normal, dass die Schiene warm wird. [...] Mit ausreichender Schmierung lässt sich das minimieren, aber nicht verhindern. Und je mehr Druck man auf die Schiene ausübt, um so größer der Leistungsanteil, der in Wärme umgesetzt wird. Ist halt ein Optimierungsproblem im Spannungsfeld aus Drehzahl, Schneidleistung und Wärmeentstehung. Und dieses Verhältnis ist auch nicht konstant, sondern ändert sich stetig mit dem Nachlassen der Kettenschärfe.
Warm wird sie immer, klar. Ich nehme aber an, dass zischende Spucke auf dem Schwert nicht mehr als warm durchgeht ;)
Und richtig, anfangs tritt das Problem ja noch nicht auf.
Aber nach einem halben Tank ca. eben aber schon recht bald...
Zitat:
Und da beim Sägen wenig objektive Anhaltspunkte zur Verfügung stehen, hängt hier Vieles ab von der Erfahrung des Sägeführers. Ist natürlich schade, wenn man alles selbst herausarbeiten muss und niemanden hat, der einem zuschaut und ein paar Tips geben kann. Oder von dem man sich was abschauen kann.
Da hast Du Recht.
Mit Forumsdiskussion, Videos, trial&error kommt man irgendwann auch weiter, aber die Fehler direkt in der Praxis muss man dann teils selber machen und irgendwann dann hoffentlich die richtigen Schlüsse ziehen und draus lernen.
Meine Erfahrung ist noch recht gering, ist gerade erst mal die dritte Waldsaison für mich.
Hab jetzt ca. 60 RM Holz insgesamt in meiner 'Karriere' verarbeitet, die Menge, die der 1,5ha Wald die letzten Jahre an Brennholz hergegeben hat.
Da gibts noch viel zu lernen...
Ich seh da auch vieles mehr mit dem theoretischen Auge, an Praxis mangelts halt etwas.
Zitat:
Gut ist es, wenn man um Hilfe nachfragt und das eigene Handeln überdenkt.
Das ist mein Ansinnen :)
Zitat:
Ich würde mal die Tiefenbegrenzer kontrollierem, die Zahnform kritisch mustern, ein Kettenhaftöl verwenden und aufhören zu drücken.
Tiefenbegrenzer stehen gerade bei 0.75mm.
Die Zahnform schaut für mich ( ;) ) so aus wie bei einer neuen Stihlkette.
Rapsöl ist ein Kettenhaftöl. Du meinst aber vermutlich, ich soll was in den Tank kippen, wo auf der Packung Kettenhaftöl draufsteht, oder? ;)
Mineralisches lehne ich ab.
Ich hab noch Bioöl von Oregon da, kann ja das mal pur verwenden, ja.
Und ja, ich denke inzwischen auch, dass ich womöglich zu stark drücke.
Vielleicht bleibt ja irgendwann nach dem Ausschlußverfahren genau das übrig...
Zitat:
eine kette hält mehrere tanks, kiefer, lärche, eiche, robinie gemischt.
Ja, dann muss ich ja wohl irgendwas verkehrt machen...

________________________
Meine Vermutung inzwischen:
Ich drücke zu stark.
Ich wechsle die Kette etwas zu spät.
Ich nehme mit der Schleifscheibe etwas zu wenig weg? (Dazu gleich mehr im nächsten Beitrag, habe Fotos gemacht.)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 18:19 
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Beiträge: 773
Zitat:
Ich feile nur mit der Maschine, hab mich mit der Feile (außer Tiefenbegrenzer) nie beschäftigt.
Warum die zusätzlichen Feilenstriche nach der Schleifscheibe?
Weil erst die Feile die Kette richtig scharf macht.
Zitat:
Zitat:
Wie sehen denn die Späne aus? Bei scharfer Kette sind die deutlich länger als bei stumpfer Kette.

Bei der frischen Kette sind sie deutlich länger und größer als nach einem Tank.

Ok, dann ist die Kette tatsächlich stumpf.
Zitat:
Zitat:
Also wenn ich Fichten fälle, ist manchmal nach drei Fichten die Kette nicht mehr scharf. Entasten ist dabei nicht das Problem
Ja. Das Problem habe ich beim Fällen und Ablängen. Entasten kann ich locker 3 Tanks lang.

Das ist interessant. Ich habe das nur beim Fällschnitt, denn unten ist der Baum dreckig. Wenn der Baum einmal liegt und ich ablänge, habe ich das Problem nicht mehr, denn da ist eben der Stamm sauber.
Zitat:
- möglicherweise wechsle ich die Kette zu spät, obwohl mir ein Tank subjektiv sehr früh vorkommt

Ja, finde ich auch. Entweder liegts am Holz oder an der Technik oder an der Kette. Ich bin nicht mehr sicher, ob du es schon geschrieben hattest: Von welchem Hersteller ist die Kette?
Zitat:
Das mit dem Objektivieren ist dann auch so eine Sache:
- wann ist das Schwert zu heiß? (mir kommts teilweise zu heiß vor und manchmal zischt Flüssigkeit drauf)

Klar, das ist schwer zu sagen, man hat ja meist kein Thermometer dabei. Ich denke, wenn man es nicht mehr anfassen kann.
Zitat:
- wann ist der ideale Zeitpunkt zum Schärfen? (früher als ich es tue?)

Wenn man merkt, dass die Kette nicht mehr scharf ist, nicht mehr weiter schneiden, sondern wechseln oder schärfen.
Zitat:
- was sind normale/kleine Späne, was ist Pulver? (ich wechsel die Kette bei subjektiv deutlich kleineren/kürzeren Spänen als zu Beginn bei scharfer Kette)
Also ich habe mir noch nie die Mühe gemacht, die Späne zu vermessen (so viel zur Objektivität :hihi: ) aber ungefähr die Länge von nem Fingernagel.
Zitat:
- wann ist die Schmierung ausreichend? (wenn das Schwert nicht heiß wird?)
Nimm ein Blatt Papier, halte die Schwertspitze etwas darüber und gib Gas. Wenn da Kettenöl abgeschleudert wird, sieht man das auf dem Papier. Ein frisch geschnittener Baumstumpf geht auch ganz gut. Beachte, dass das Öl nicht sofort abgeschleudert wird, sondern dass sich in der Nut erst ein Überschuss bilden muss.
Zitat:
- wie stark kann/darf/soll man drücken? (wenn alles paßt gar nicht oder nur ganz leicht?)
Ich drücke nur ein bisschen, versuche, höchstens die Kraft, die durchs Eigengewicht entsteht, zu verdoppeln. Ist aber alles subjektiv.
Zitat:
Bei mir ist das Problem, dass ich mich in der Realität da wenig austauschen kann.
Ich arbeite hobbymäßig in meinem kleinen Wäldchen quasi alleine bzw. meine Freundin begleitet mich und hilft ein wenig mit.
Da gibts dann leider nicht diese Fachsimpeleien vor Ort, dass jemand zusieht, Anmerkungen macht usw.
Ja, kenne ich. Ab und zu schaut mir mal ein pensionierter Forstwirt über die Schulter, schmunzelt über meine Stümperei und meint "Das lernst du auch noch". Ist Gold wert.
Zitat:
Und das klang für mich im Schnitt auf dieses Thema bezogen eher so Pi mal Daumen:
An einem Sägentag wird ein Kombikanister voll versägt. Zur Mittagspause wird die Kette getauscht oder durchgefeilt.
Klingt für mich OK.
Zitat:
Obwohl sich der Öltank schön leert und das Öl nirgends runtertropft, habe ich subjektiv (! ;) ) den Eindruck, dass irgendwie alles recht trocken ist.
Wenn ich aste oder dünnes Zeug schneide und die Pumpe nicht runterdehe, dann läuft irgendwann Öl runter und parallel erscheint die Kette hübsch geschmiert (und wird auch nur handwarm).
So, im 'Normalbetrieb', ist das Schwert eben eher warm bis heiß, alles so staubig, trocken.
Am besten mal Kette runter und einen Blick in die Nut werfen.
Zitat:
Ich nehm halt das normale Rapsöl.
Andere Öle ranzen schon eher...
Was könnte an einem anderen Öl besser sein? Die normalen Speiseöle werden vermutlich alle ähnlich gleitend und flüssig sein?
Der Küchenschrank ist voll mit diversen Ölen.
Ich hatte jetzt aber nicht vor, Experimente mit Haselnussöl, Hanföl, Traubenkernöl usw zu machen ;)
Ja, eine endlose Jehova-Diskussion. Ich würde ausschließlich Zeug nehmen, das als Kettenöl verkauft wird. Mir geht es da nicht um die letzten fünf Euro.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 18:23 
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Zitat:
Rapsöl ist ein Kettenhaftöl.
Rapsöl ist Salatöl.
Kettenhaftöl kippe ich nicht auf Salat.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 18:28 
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Also, mit einer richtig scharfe Kette, braucht man kaum bis nicht zu drücken um die 034s mit 40er Schiene vol, aus zu lasten. (Siehe meine Signatur ;) )
Der optimale Arbeitspunkt einer Kettensäge liegt eigentlich immer zwischen die Drehzahl mit MaxP und mit MaxM. Da ist der Sägefortschritt am Größten. Bei der 034s also irgendwo zwischen 7000 und 9500 Umd. Nach eine Weile erkennt man schon ob der Druck auf der Säge und damit die Drehzahl stimmt für die Anwendung.

In "Kettenhaftöl" ist übrigensnicht nur Rapsöl drin, sondern auch noch Haftungsverbesserde Zusätze (Latexkautschuck zB.)

Ich bin mal, gespannt auf deinen Fotos.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 19:22 
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Zitat:
Weil erst die Feile die Kette richtig scharf macht.
Hmm.
Da ist aber im Forum auch öfters zu lesen "entweder Schleifscheibe oder Rundfeile", also nehmen manche nur die Maschine und andere feilen immer mit der Hand und nehmen nur bei verhunzter Kette die Maschine.
Die Feile wird wohl auch eine etwas andere Zahnform bewirken als die Scheibe.
Ob das dann zu 100% ineinandergreift und zusammenpaßt?
Zitat:
Entweder liegts am Holz oder an der Technik oder an der Kette. Ich bin nicht mehr sicher, ob du es schon geschrieben hattest: Von welchem Hersteller ist die Kette?
Stihl Halbmeißel.
Holz nur Fichte und Kiefer.
Technik: Gefällter Baum wird entastet.
Dann reiße ich die Meterabschnitte an.
Dann länge ich grob so ab, dass ich die entstehenden Teilstücke drehen kann.
Dabei kann es hier und dort leichten Bodenkontakt geben.
Die größeren Abschnitte säge ich dann von einer Seite an, drehe das Stammstück und säge dann vollständig durch. Dabei gibt es natürlich keinerlei Bodenkontakt.

Sand und Dreck muss dabei generell im Spiel sein.
Ich habe bei einsetzender Dämmerung schon gesägt und immer mal wieder mehr oder minder deutlich Funken fliegen sehen (nicht aus dem Auspuff, und auch nicht nur bei Bodenkontakt).
Zitat:
Ich denke, wenn man es nicht mehr anfassen kann.
Dann mache ich Pause, ja. Da zischts noch nicht ;)
Zitat:
Nimm ein Blatt Papier, halte die Schwertspitze etwas darüber und gib Gas. Wenn da Kettenöl abgeschleudert wird, sieht man das auf dem Papier. Ein frisch geschnittener Baumstumpf geht auch ganz gut. Beachte, dass das Öl nicht sofort abgeschleudert wird, sondern dass sich in der Nut erst ein Überschuss bilden muss.
Den Test hab ich schon öfter gemacht und die Säge hat ihn jedes Mal klaglos bestanden.
Zitat:
Ich drücke nur ein bisschen, versuche, höchstens die Kraft, die durchs Eigengewicht entsteht, zu verdoppeln. Ist aber alles subjektiv.
Jetz aber.
So verschiebt sich die Argumentation ;)
Erst war mal die Rede von gar nicht oder fast gar nicht drücken, jetzt legen wir das Sägengewicht schon obendrauf.
Rein subjektiv ( ! ;) ) habe ich auch die Einschätzung, dass ich mit dem Sägengewicht zusätzlich drücke.
Ich würde es aber nicht gänzlich ausschließen, dass ich mit dem 1,5fachen Sägengewicht drücke :mrgreen:
Zitat:
Am besten mal Kette runter und einen Blick in die Nut werfen.
Nach einem Sägentag reinige ich alles grob und kratze die Nut auch aus. Da kommt eine braune, ölige Pampe raus, also kleinere Späne vollgesogen mit Öl.
Zitat:
Ich würde ausschließlich Zeug nehmen, das als Kettenöl verkauft wird. Mir geht es da nicht um die letzten fünf Euro.
Ist bei mir eher so ne Prinzipsache.
Die Profis nehmens auch und ein paar Tests gabs auch schon, sollte es für mich also allemal taugen.
Problematisch wird da in aller Regel nur eine eventuelle Verharzung gesehen (selber noch nicht erlebt), die Schmierleistung an sich stellt aber normal keiner in Frage.
Zitat:
Rapsöl ist Salatöl.
Rapsöl ist Rapsöl.
Was man damit macht, ist nicht definiert oder steckt in der Sache an sich drin.
Ich benutze Rapsöl als Salatöl, brate auch ein Schnitzel damit an und benutze es als Kettenhaftöl. Es ist Öl und haftet an meiner Kette ;)
Zitat:
Der optimale Arbeitspunkt einer Kettensäge liegt eigentlich immer zwischen die Drehzahl mit MaxP und mit MaxM. Da ist der Sägefortschritt am Größten. Bei der 034s also irgendwo zwischen 7000 und 9500
Das versuche ich ja.
Ich drücke so, dass die Kette nicht stehen bleibt, und ich im Wechsel das Viertakten mal höre und mal nicht.
Man kann bei voll versenkter Schiene auch gar nicht wie ein Ochse drücken, weil die Kette dann tatsächlich stehen bleibt.
Und wenn ich gar nicht drücke, geht gefühlt nicht so viel vorwärts bzw. dreht die Säge definitiv schneller als das angegebene Drehzahlfenster.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 19:42 
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Nun zu den Fotos.
Leider nicht perfekt scharf.
Hab kein Makroobjektiv, Autofokus haut meist nicht hin, manueller Fokus krieg ich mal mehr, mal weniger scharf hin.
Anmerkung: Die zu sehenden Anfeilungen der Treibglieder haben mit mir nichts zu tun. Ich habe die Kette samt Säge geerbt, mein Vater hat nur mit der Feile gefeilt und dabei wohl den Winkel nicht optimal gewählt ;)

Zuerst mal Bilder von der ungeschärften Kette (1 Tank durch):


Bild
Seitenprofil, hier sieht man die Zahnform

Bild
von oben, man sieht die Macken an den Zähnen

Bild
schräg, hier sieht man teils die Einschläge an der Dachschneide

Bild
von vorne, hier auch die etwas fransige Dachschneide zu sehen


nun Bilder von der geschärften Kette:

Bild
schräg, die Dachschneide schaut wieder ok aus

Bild
schräg, hier sieht man den Grat durch die Schleifscheibe bedingt

Bild
von oben, hier sieht man wie weiter oben angedeutet, dass ich möglicherweise etwas zu wenig mit der Schleifscheibe wegnehme, die Macken sind nicht vollständig weg (aber die geschärfte Fläche spiegelt komplett).
Die Frage hierbei ist aber, welchen Zugewinn an Schärfe es geben würde, wenn man die Macken immer vollständig wegnimmt...

Ich hoffe, dass man ein bissel was erkennen kann.
Hab auch ohne Auflage oder Stativ gearbeitet, für bessere Fotos würde der Aufwand etwas steigen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 19:59 
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Deine geschärfte Kette ist nicht(optimal) scharf :Vertrau mir: Da wo das Zahndach und die Schneide zusammenkommen, sieht man im Foto ganz deutlich eine Linie (etwas leichter gefärbt) So lange man die sieht, an einem Messer, Meißel, Kettensägezahn oder jedes anderes Schneidwerkzeug, ist das Werkzeug nicht scharf.

Im oberen Foto sieht man deutlich einen "Haken" das heißt : das Zahndach ist unterschliffen. Der Brustwinkel sollte für Halbmeißel etwa 75 Grad sein.
Bei dir ist es eher 55Grad. Dadurch wird die Kette viel schneller stumpf, da hinter der Schneide zuwenig Material ist um die Kräfte aufnehmen zu können. Die Schneide verformt sich während der Arbeit und wird in Zeitraffer stumpf.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:11 
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hallo,
die fotos sind schon ok. wie der holländer schon schrieb, sieht nicht richtig scharf aus.
die macken am zahndach verhindern, dass sich eine durchgehende schneide bildet.
einfach mal ein wenig mehr wegnehmen und lass dir zeit beim schleifen, d.h. mit wenig druck.
die schärfe am zahndach muss den fingernagel abschaben, wenn du drüber fährst.
wenn dus richtig erwischt, wirst du dich wundern.

falls du eine fühlerlehre hast, versuch mal, die nutbreite nachzumessen. die schiene schaut schon stark ausgefahren aus, da kommt wenig öl dort an, wos gebraucht wird.

ich hab auch so ein altes schwert, das schneidet weder an der 044 noch an der 036 richtig.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:19 
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Lern Ketten schärfen!
Und dann erst Anleitungen für TB-Optimierungen verfassen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:41 
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Zitat:
Da wo das Zahndach und die Schneide zusammenkommen, sieht man im Foto ganz deutlich eine Linie (etwas leichter gefärbt) So lange man die sieht, an einem Messer, Meißel, Kettensägezahn oder jedes anderes Schneidwerkzeug, ist das Werkzeug nicht scharf.
In welchem Foto sieht man das wo genau? (sieben Fotos, einfach durchzählen von oben)
Zitat:
Im oberen Foto sieht man deutlich einen "Haken" das heißt : das Zahndach ist unterschliffen. Der Brustwinkel sollte für Halbmeißel etwa 75 Grad sein.
Bei dir ist es eher 55Grad.
Sprichst Du von dem Winkel, mit dem das Schärfgerät gegenüber der Horizontalen eintaucht? Den kann man bei den Billigschärfgeräten, wie ich eins habe, nicht einstellen, der ist fix. Das hieße dann zur Vermeidung von Hand feilen lernen oder ein Schärfgerät kaufen, bei dem man diesen Winkel einstellen kann.
Zitat:
die macken am zahndach verhindern, dass sich eine durchgehende schneide bildet.
einfach mal ein wenig mehr wegnehmen und lass dir zeit beim schleifen, d.h. mit wenig druck.
Ok, mehr wegnehmen, wie ich vermutet habe. Ich mach das eh langsam, um nichts auszuglühen.
Zitat:
versuch mal, die nutbreite nachzumessen. die schiene schaut schon stark ausgefahren aus, da kommt wenig öl dort an, wos gebraucht wird.
Die Schiene ist älter, ja, hab mal die Farbe komplett runter, sieht homogener aus;)
Die Nutbreite ist zwischen 1.6mm und 1.7mm, war aber schon weiter, hab die mal etwas zusammengedengelt.
Vielleicht wirds Zeit, die mal zu tauschen bzw. nur noch als Reserve zu nützen für wirklich dreckiges Zeug.
Hab ne neue schon da und neue Ketten auch, also könnt ich auf nen neuen Satz rüberwechseln.
Die Idee war halt, als Anfänger (mit Klemmer usw.) nicht gleich ne neue Schiene zu vergammeln und von dem her hab ich erst mal mit den etwas angegriffenen Sachen weitergearbeitet.
Zitat:
Lern Ketten schärfen!
Und dann erst Anleitungen für TB-Optimierungen verfassen.
Wenn Du Anmerkungen und Anregungen zu anderen Threads hast, schreibe dort.
Ich suche hier bereits nach Hilfestellung und bekomme sie auch - von Dir bisher nicht.
Du kannst leider, wie so oft, nur mit irgendwelchem Offtopic-Geschwafel dazwischengrätschen, dich über alles mögliche drüberheben, dumm/gescheit daherreden mit der Absicht Unfrieden zu stiften.
Was Deine Absichten auch immer genau sein mögen - von wohlwollender Natur sind sie nie.
Ich bin auf Deine Ansätze sogar noch eingegangen, man muss nicht nachtragend sein und bietet immer wieder mal eine neue Chance.
Dein Pulver hast Du nun bei mir verschossen, ich werde alle Deine zukünftigen Beiträge komplett ignorieren, also brauchst Du keine Worte mehr an mich zu richten, es gibt keine Antwort. Du kannst Dich natürlich weiterhin gerne mit anderen Diskussionsteilnehmern austauschen, mit mir halt nicht mehr. Was jetzt auch nicht allzuschade ist :)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:55 
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Zitat:
die Zahnform kritisch mustern
:mrgreen:
War das nicht on-topic genug?

Bild 3,4,5 &7
Oder soll man Dir auch noch Bilder aus dem Netz suchen, wie ein Motorsägenzahn auszusehen hat?
Die verschiedenen Schärfbroschüren verlinken? Die Suchfunktion des Forums erklären?
Hinweise auf Kettenhaftöl und "Drücken" tust Du ja sowieso einfach ab und weißt, dass man einen Zahn 100 mal schärfen kann.
Kann man eben nicht, wenn man es richtig macht. ;)

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Zuletzt geändert von holgi am Mittwoch 25. November 2020, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:55 
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Zitat:
In welchem Foto sieht man das wo genau? (sieben Fotos, einfach durchzählen von oben)
In Fotos 5 und 6.

Da wo sich das Zahndach und die Dachschneide schneiden,das Material also fast unendlich dünn wird und man nicht sehen sollte wo sich die beide Flächen treffen. Bei dir sieht man da eine Linie. Dies Linie representiert also die kleinste Dicke deiner Schneide.
Die ist also viel dicker als "fast unendlich dünn" und daher nicht scharf.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 20:59 
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Zitat:
Da wo sich das Zahndach und die Dachschneide schneiden
Da müssen auch die Dellen rausgeschliffen werden.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:16 
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den flachen zahndachwinkel kann ich mir nicht erklären...
schaut nur der eine zahn so aus oder alle?
nachdem das gerät ja nicht beweglich ist, muss sich der zahn aufgestellt haben.....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:18 
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Das wäre eine gute Erklärung :DH: Die Klemmung funktioniert bei ganz viele Schleifgeräte suboptimal.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:26 
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klemmen ist mühsam, das muss auch ohne gehen...?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:38 
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Ohne ist auch nicht gut: die Scheibe zieht die 'Zähne in seine Drehrichtung mit. Dadurch sind dann nachher die Linke und Rechte Zähne anders geschliffen.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:38 
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Hallo Hannes,
die aus meiner Sicht richtige Methode ist es, grundsätzlich mit der Feile zu arbeiten und nur dann und wann mit dem Schärfgerät, nämlich wenn größere Korrekturen vorzunehmen sind. Beispielsweise wenn die Zähne ungleich lang sind, nach Feindkontakt mit Stahl oder Stein, oder dergleichen. Nach dem Schärfen mit dem Schärfgerät würde ich wie gesagt nachfeilen. Hier kann man aber auch anderer Meinung sein.

Anmerkung zu deiner Arbeitsweise bzgl. Stamm drehen: Achte darauf, nicht in den Boden zu sägen, da ist die Kette im Rekordtempo stumpf. Drehst du mit nem Wendehaken? Könnte dir Arbeit vereinfachen, falls du das noch nicht machst.

Zum Gewicht/Kraft beim Drücken: Ich meinte es so: Wenn man die Säge normal und nicht verkrampft festhält, liegt sie ohne drücken mit einer bestimmten Kraft auf dem Stamm auf. Da lastet aber natürlich nicht das komplette Gewicht auf der Schiene, denn du hältst ja auch noch einen Teil der Gewichtskraft. Das, was nun an Kraft wirkt, würde ich maximal verdoppeln. Allerdings, wie schon gesagt: Es lässt sich kaum messen.

Zu den Fotos wurde ja schon einiges geschrieben. Die Wellenform erinnert mich eher an ein Brotmesser, als an eine Sägekette :kopfschuettel:
Eventuell ist dein Schärfgerät nicht richtig eingestellt, oder es kommt an seine Grenzen.

Tipp: Besorg dir ne Feile und was man sonst so braucht.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 21:44 
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Zitat:

Anmerkung zu deiner Arbeitsweise bzgl. Stamm drehen: Achte darauf, nicht in den Boden zu sägen, da ist die Kette im Rekordtempo stumpf. Drehst du mit nem Wendehaken? Könnte dir Arbeit vereinfachen, falls du das noch nicht machst.
Und wenn an das Holz Dreck klebt, nicht so sägen, dass der Dreck durch die Kette im Schnitt befördert wird, sondern von der andere Seite sägen.
Da treffen die Schneiden dann erst auf Holz und beim erst beim rauskommen auf Dreck. Der Dreck wird weggeschleudert statt zwischen Schneide und Holz gequetscht zu werden.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2020, 23:19 
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Zitat:
In Fotos 5 und 6.

Da wo sich das Zahndach und die Dachschneide schneiden,das Material also fast unendlich dünn wird und man nicht sehen sollte wo sich die beide Flächen treffen. Bei dir sieht man da eine Linie. Dies Linie representiert also die kleinste Dicke deiner Schneide.
Die ist also viel dicker als "fast unendlich dünn" und daher nicht scharf.
Ok.
Ich werde mal mehr Material wegnehmen (sowieso wegen der noch sichtbaren Dellen und Macken), und dann nochmal fotografieren.
Die Frage ist natürlich, wie 'dick' ist diese Linie gerade, und wenn man unendlich dünn schärft, wieviele Schnitte würde es dauern, bis genau diese 'Dicke' wieder erreicht werden würde?

Ich verstehe den Ansatz schon, dass man erst mal so scharf wie möglich schärft.
Aber folgender Gedankengang: Wenn ich für den Zugewinn von einem bestimmten Schärfegrad im Vergleich zu jetzt einen horrend hohen Matarialabtrag brauche und dann diese zusätzliche Schärfe nach 5 Ablängschnitten vollständig verschwunden ist, hat sich die Lage nicht wirklich merklich verändert ;)

Dann hätte ich halt im Sinne des Perfektionismusgedankens eine 'perfekt' scharfe Kette und der praktische Nutzen dabei wäre verschwindend gering.

Ich werde es aber selbstredend ausprobieren, ganz klar.
Zitat:
den flachen zahndachwinkel kann ich mir nicht erklären...
schaut nur der eine zahn so aus oder alle?
Die gehen in die Richtung, sind aber nicht alle gleich.
Zitat:
nachdem das gerät ja nicht beweglich ist, muss sich der zahn aufgestellt haben
Darauf habe ich eigentlich schon geachtet, weil das schon mal passiert ist, als ich zu schwach geklemmt habe.
Ich werde noch mehr drauf achten.
Zitat:
die aus meiner Sicht richtige Methode ist es, grundsätzlich mit der Feile zu arbeiten und nur dann und wann mit dem Schärfgerät, nämlich wenn größere Korrekturen vorzunehmen sind.
Ja.
Ich seh das halt (bisher) eher als so eine Geschmacksfrage an. Ich mag Maschinen recht gern.
Klar, die Feile hat auch den Vorteil, dass man unterwegs mal eben durchfeilen kann.
Wenn ich aber sehe, was man mit der Maschine scheinbar schon verkehrt machen kann, dann habe ich beim Handfeilen keine große Hoffnung ;)
Das ist dann auch wieder Lernphase, neues Equipment (Schärfhilfen,...) und irgendwie reizt mich der Ansatz ehrlich gesagt nicht so.
Ich versuche erst mal, ob ich meinen jetzigen Ansatz in ausreichendem Maße verbessern kann.
Ich meine, trotz der vernichtenden Urteile hier ( ;) ) habe ich bisher auch das Holz kleingekriegt hehe.

Und dank der zahlreichen Tips hier (von Herzem vielen Dank an (fast) alle hier und die rege Beteiligung!) bin ich zuversichtlich, noch einiges verbessern zu können.
Ich bleibe jetzt erst mal beim Schleifgerät, sollte das weiterhin nicht fruchten, dann überlege ich nochmal neu :)
Zitat:
bzgl. Stamm drehen: Achte darauf, nicht in den Boden zu sägen, da ist die Kette im Rekordtempo stumpf. Drehst du mit nem Wendehaken?
Mit Wendehaken, ja.
Wie gesagt, ich versuche Bodenkontakt zu vermeiden, aber wenn ich einen dickeren Baum in noch gut zu wendende 5 Meterabschnitte erst mal ablänge, dann gibts halt leichte Bodenberührungen hier und da.
Zitat:
Wenn man die Säge normal und nicht verkrampft festhält, liegt sie ohne drücken mit einer bestimmten Kraft auf dem Stamm auf. Da lastet aber natürlich nicht das komplette Gewicht auf der Schiene, denn du hältst ja auch noch einen Teil der Gewichtskraft. Das, was nun an Kraft wirkt, würde ich maximal verdoppeln. Allerdings, wie schon gesagt: Es lässt sich kaum messen.
Ich weiß schon was Du meinst.
Ich werde mich das nächste Mal einfach bemühen, gezielt weniger zu drücken als bisher, dann sollte das auch was bringen in Richtung Hitzeentwicklung.
Zitat:
Und wenn an das Holz Dreck klebt, nicht so sägen, dass der Dreck durch die Kette im Schnitt befördert wird, sondern von der andere Seite sägen.
Da hab ich bisher in der Tat noch nicht drauf gesondert geachtet.
Versuche es zu beherzigen :)

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Das bringt mich alles schon mal ein gehöriges Stück weiter, vielen Dank für den vielen Input!
Ich habe gezielt bei den Fotos nichts beschönigt, also alles so gemacht wie immer, mir nicht unbedingt die extra Mühe beim Schärfen gemacht.
Es soll ja ein realistisches Bild und die Chance auf Verbesserung bestehen.
Ich werde nun also mal ganz langsam arbeiten, viel Material wegnehmen, so dass alle Macken weg sind, sachte und konzentriert arbeiten, schauen dass die Klemmung 100% paßt usw.
Dann gibts auch nochmal ein paar Fotos ;)
Ansonsten achte ich mehr auf Dreck, versuche weniger stark zu drücken und wechsle die Kette noch früher.
Für die Saison bin ich leider schon fast fertig im Wald (es kommt natürlich noch Abtransport und zu Hause spalten mit Spalter), von dem her kann ich nicht mehr so viel testen.
Ich hab aber auch schon einige Monate keine Bäume mehr markiert, vielleicht sind ja noch ein paar dazu gekommen.
Vielleicht teile ich aber noch ein paar von den schweren 50er Rollen, dann hätt ich noch Testmaterial ;)
Die neue Garnitur nehm ich dann ab der nächsten Saison.
Schwert und Ketten hab ich da, vermutlich wär ein neues Ritzel dazu auch nicht verkehrt, müsste ich noch besorgen.


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