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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2021, 13:11 
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Moin!

Welche Ketten, welche Hersteller, welcher Typ sind wirklich empfehlenswert.
Müsste demnächst einige bestellen in 3oder4 Abmessungen.

Dabei wäre mir nicht primär der Preis wichtig sondern das P/L-Verhältnis.
Bleibt lange scharf, schneidet effektiv, längt sich nicht wie blöde. MACHT IHREN DIENST

Oregon ok? Saegenspezi ok? Jeweils im Verhältnis zu zB Stihl?

----
Zusatzfrage: Würde eine VM-Kette an einem guten Hochentaster Sinn machen?
Weniger wegen Kickback-Neigung sondern viel eher wg. Verhakungs-Neigung und Rauheit des Schnitts(Heilung)

Danke!


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2021, 13:30 
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Ich kaufe nur noch Stihl Ketten. Beim Hinkelstein kosten die nicht viel und man hat top Qualität.

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VG Lukas

:echo: CS 2511 tes
:Husky: 346 XP new, 395 XP
:stihl: MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2021, 13:49 
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Mit Carlton habe ich gute Erfahrungen gemacht, wenn man Abstriche gewillt ist hinzunehmen.

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NIEMAND hat die Absicht einen Baum zu fällen :pfeifen:

Dolmar von PS-32 - PS-9010


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2021, 15:03 
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------- MS280 MS261CM 346xp 550xpg 115
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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2021, 17:17 
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Kommt drauf an für welche säge und welchen Zweck.
Kox.direct ist gut und günstig. Da kannst zwischen Oregon und eben der Hausmarke kox wählen. Da gibt es Rabatt ab 10 st. Auch bei gemischter ware.
LG Michael

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Lg Michael
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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2021, 22:29 
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Bevor ich mir eine Kette die sich längt ohne Ende kaufe nehme ich doch lieber die günstigere Stihl-Kette mit wesentlich höherer Standzeit.

Gruß
Rainer

_________________
Arbeitssägen: müssen ja sein

Oldtimer: hab ich auch welche

MHG 2024

Teilnehmer MHG 2024


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2021, 22:52 
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Ich kaufe nur noch beim Carsten. Da kriege ich eine super Beratung und hochwertiges Material zu super Konditionen. Egal ob Ketten, Schienen, Sprit oder anderweitiges Zubehör und Teile.
Es muss nicht unbedingt die Stihlkette sein (ist es aber oftmals) , in manchen Sachen hat er passende Alternativen.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2021, 00:12 
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Danke Euch sehr! :klatsch:

Den Thread hab ich auch durch.


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2021, 08:02 
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I hab da noch nie das Problem gehabt das die Ketten sich ohne Ende gelängt haben. Das ma am Anfang a bissle nachspannen muss OK. Aber ansonsten kein Problem. Da i sowieso bei jedem 2ten tanken nachfeile, merk i des mit der Standzeit au net so.
LG Michael

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2021, 10:52 
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Das mit dem längen der Ketten kenn ich so auch nicht.

Ich meine so wie es hier oft beschrieben wird.
Ok am Anfang schon ,aber nicht andauernd.

Kann es da auch daran liegen dass die Ketten überspannt werden :KK:
Und eben zb. eine Stihl dann nicht mehr nach gibt.

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Habe Dolmar und andere gute
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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2021, 12:25 
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Nach Erfahrungen mit Oregon, Carlton, NoName nur noch Stihl-Ketten vom kühlen Henry (http://www.werkzeuge-motorgeraete.de/). Top Qualität, super Preise und bisher hatte ich persönlich noch nie Probleme.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2021, 13:03 
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Zitat:
Nach Erfahrungen mit Oregon, Carlton, NoName nur noch Stihl-Ketten vom kühlen Henry (http://www.werkzeuge-motorgeraete.de/). Top Qualität, super Preise und bisher hatte ich persönlich noch nie Probleme.
Ja. Auch meine Erfahrung.

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juni 2021, 18:20 
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Habe auch schon so manche Kette beim kühlen Henry bestellt. Immer mit PayPal und noch nie ein Problem. Wer genau weiss was er will, kann da bestellen. Wer es nicht genau weiss, was spezielles oder Beratung braucht, kommt am Hinkelstein nicht vorbei.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Montag 7. Juni 2021, 08:42 
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Danke Euch :super:

Gibt es vielleicht doch noch eine Meinung zu VM-Ketten bzgl. höherer "Verhakungsneigung"?

Es ist halt ein extremer Unterschied ob es am Boden oder in 6m Höhe passiert - zumal man beim Hochentaster öfter kaum Spielraum beim bewegen hat und auch nie die schiere Kraft einer üblichen Arbeitssäge


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BeitragVerfasst: Montag 7. Juni 2021, 08:48 
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Wenn du so viel Angst vor dem verhaken hast, dann nimm halt a HM Kette. Auch den Tiefenbegrenzer würde i eher hoch halten.
Aber ansonsten, hilft wahrscheinlich nur ausprobieren.
LG Michael

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Lg Michael
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BeitragVerfasst: Montag 7. Juni 2021, 11:09 
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Wohnort: OWL
Moin Quox,

also ich bin auch treuer Kunde vom Carsten.
Preise vergleichbar WeMo, aber mit TOP Beratung, auch telefonisch. :super:

Zum Haken, wie bereits geschrieben, TB nicht zu tief.
Mittlerweile nehme ich auch immer lieber HM…

Die an sich super geile STIHL RS Pro (VM) ist bereits bei mir und auch bei einem anderen erfahrenen Forenkumpel beim Entasten abgesprungen…
Hat etwas gedauert die Macken an der Kette wegzufeilen…
Also bei den Schmalschnittketten nehme ich zum Entasten vom dünnen Nadelholz lieber die X-Cut. von Husqvarna…

Sauberes Holz, nur Ablängen ohne viel Stechen, gerne VM.
Abhängig von der Leistung der Säge und dem Holz auch mit „sportlichen“ TB‘s.
Nur habe ich dann immer das Problem die Ketten auseinander zu halten. :hihi:

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BeitragVerfasst: Montag 7. Juni 2021, 11:22 
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Danke - das hilft mir weiter

Ich nutze einen rel. aufwändig selbst verlängert-teleskopierbaren Husqvarna Hochentaster. Speed ist super, aber Drehmoment ab Anlauf ist etwas schwach im "Fall der Fälle" (36Volt-Direktantrieb)

Ein Verhaken ist da potentiell ein VÖLLIG anderes Problem als am Boden!
Denn man hat im Vergleich weder die Kraft, noch den Winkel, noch die Kontrolle und auch keine Möglichkeit zu "Tricks" wie Fällkeil, Seilzeug, 2te Säge tbc. - Whatever :?


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BeitragVerfasst: Montag 7. Juni 2021, 19:08 
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Verhacken durch verschiedene Ketten denke ich jetzt nicht.

Entweder verklemmt
oder die Tiefenbegrenzer zu stark abgenommen,
was der Maschine Leistung kostet.

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BeitragVerfasst: Montag 7. Juni 2021, 21:19 
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Danke - ich meine ausschließlich nur den Widerstand der Zähne im Holz.

Nicht das seitliche Klemmen weil man was "suboptimal" macht,
nicht beachtet,
z.B. keine oder unzureichende Fällkeile gesetzt hat,
Trockenlauf oder
der gesägte Spalt durch was auch immer schmaler wird.

Die Tiefenbegrenzer waren definitiv nicht zu tief, zu stark gekürzt - 2 HM-Ketten waren neu.


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