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BeitragVerfasst: Samstag 2. Oktober 2021, 23:06 
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...das ist hier die Frage. Beim Mähen der Wiese ca. 200 m²) hinterm Haus heute sind beide Motorsensen an ihre Grenzen gestoßen. Das Gras war so dermaßen verfilzt, zäh und widerborstig, daß ich teilweise drei-viermal mit der Motorsense drüber musste. Vor allem die 4takter musste dabei ordentlich in die Backen pusten und hatte ein paar Mal so Leistungseinbrüche, daß sie fast ausgegangen wäre - was ich noch nie hatte (auch die 2takter musste sich ordentlich anstrengen). Dabei war das Gras gar nicht mal so hoch (vielleicht 20-30 cm). Der Rest (Distel, Brennessen, dünne Brombeerranken, Klee etc.) war kein Problem und ratzfatz ab.
Verwendet habe ich wie immer meinen Standartfaden (Oregon Nylium Starline 2,4 mm im Oregon JetFit-Kopf). Das Mähen war sonst auch kein leichter Spaziergang, aber diesmal noch mehr anstrengend. Entsprechend der Verbrauch: mit einer Tankfüllung (der 4Takter) habe ich noch nicht mal die Hälfte geschafft...
Die letzte Mahd war vor vielleicht zwei Monaten.

Würde es da Sinn machen, auf ein Messer umzusteigen? Der Boden ist ziemlich uneben, Steine/Steinchen dürften mittlerweile keine mehr da sein.
Mit Messer (OEM-Grasblatt) habe ich mal vor über 10 Jahren mal gearbeitet; damals war ich nicht begeistert. Wie gesagt, das war dieses Grasmesser, was den meisten Motorsensen beiliegt (und ein wenig aussieht wie ein Kreissägeblatt). Würde die Leistung der Sensen überhaupt für ein (gutes) Messer ausreichen? Gemulcht werden muß nix, ob das Zeug nun zwei Tage oder zwei Wochen braucht zum Verrotten ist mir sowas von egal.
Andere Fäden hatte ich auch schon mal: Starline gelb (der war nix), den blauen (gedrehten) Dolmar-Faden (war nicht schlecht), Techniblade (? Der auf der einen Seite glatt ist und auf der anderen Seite Sägezähne hat) - keine Begeisterung, ein quadratischer Faden von KOX - der war wie ein Mensch, der vor lauter Kraft nicht laufen kann: fürs Grobe (dickstängelige Unkräuter) super, fürs Feine (besagtes Gras) ein Durchfall.

Bilder vom Bewuchs gibt's morgen; das Smartie lädt gerade...

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BeitragVerfasst: Samstag 2. Oktober 2021, 23:24 
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zu wenig leistung...


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Oktober 2021, 01:24 
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Hab eine Akku-Motorsense DUR365, die ähnlich stark wie Deine Sensen sein dürfte. Ähnliche Anwendung wie bei Dir, wenige hundert qm Fläche, die ich längere Zeit nicht mähe, den Insekten zuliebe und um einige Teile der Obstwiese abzumagern. Mit Faden will ich allerdings nicht mähen, habe keine Lust, die Obstwiese mit Kunststoff zuzumüllen. Habe dieses Jahr die Flächen einmal mit einem Dreizackmesser von Oregon gemäht, erste Mahd Mitte Juni und das andere mal Mitte September mit dem Grasschneidemesser, was bei der Sense dabei war. Das Gras war ca. 30-50cm hoch, verfilzt, aber so gut wie nicht verholzt, noch etwas feucht von der Nacht. Ein großes Problem sind bei unserer Wiese die zahlreichen Maulwurfshaufen, die man bei dem Grasbewuchs nicht sieht, und die auch dem Hochgrasmäher bei höherem Gras Probleme machen.

Hier die Infos zu den beiden Messern:
OREGON 3-Zahn-Dickichtmesser, 255 x 3 mm 20/25,4 mm
Makita 4-Zahn-Schlagmesser D-66008Stahl • 230 mm • 25,4 mm

Bei dem Dreizackmesser bin ich fast verrückt geworden, weil sich gefühlt alle 5 min die Sense verstopft hat. Längeres Gras hat sich ständig um das Messer gewickelt, die Sense wurde langsamer und die Maulwurfshaufen haben jedes mal heftig den Motor abgebremst. Hier ein Foto von der Messeraufnahme, Mähzeit ca. 10 min:
Bild




Deutlich besser ging es mit dem 4-Zahnschlagmesser, das ja auch deutlich dünner ist als der Dreizack. Kam viel besser mit den Maulwurfshaufen klar, und verstopfte kaum. Deutlicher Unterschied bei der Messeraufnahme, und das am Ende des Arbeitens, als ich 4 Akkusätze durch hatte, also ca. 1,5h Mähzeit:
Bild


Man kommt zwar nicht sehr schnell voran, aber es geht. Nach dem Flop mit dem Dreizack war ich schon am Üerlegen, ob ich mir eine Benzin-Motorsense mit 2-3 PS anschaffen sollte, das habe ich nach dem guten Ergebnis mit dem 4-Zahnmesser wieder verworfen.

VG
awag

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Oktober 2021, 11:43 
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Zitat:
zu wenig leistung...
Für was? Für meine Wiese? Für irgendwelche Messer? :bahnhof:

Und wie wäre es mit dem Stahlseil, das Du ausprobiert hast? Hätten meine Maschinen da auch zu wenig Leistung, oder ist der einzige Vorteil der geringere Verschleiß gegenüber einem normalen Faden?

@awag Das mit dem Makita-Messer klingt gut - werde ich mal im Hinterkopf behalten.

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Oktober 2021, 19:04 
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die motorsense schneidet nur, wenn das schneidwerkzeug die richtige geschwindigkeit hat.
wenn das mähgut das gerät zu stark bremst, schneidet das werkzeug nicht mehr.
entweder mit weniger vorschub arbeiten oder die leistung erhöhen. der nylium-faden ist eh schon einer der schärferen.
der edelstahlfaden ist sehr schwer und die sense plagt sich beim beschleunigen, das wird nicht deine lösung sein.
das erwähnte oregon-mulchmesser ist sehr gut, aber auch sehr schwer und eher nichts für die kleineren sensen, ich denke auch, dass beide das getriebe einer kleineren sense killen werden.
stell mal die avisierten fotos ein.


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 22:50 
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Also ich habe teilweise gute Erfahrungen mit dem Dickichtmesser bei den Stihl Freischneidern gemacht. Wenn das Gras verfilzt und von Brennnesseln durchzogen ist.Oder wenn es teilweise schon verholzt ist . ich benutze allerdings auch einen Freischneider von Stihl aus der Forstwirtschaft Stihl FS 410.Da merkt man dann halt das der auch Dampf hat. Allerdings bewegen wir uns dann schnell auch im Bereich von 1200Euro und mehr.


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Oktober 2021, 23:01 
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Bei anderen Beiträgen habe ich bereits mehrfach erwähnt, aus meiner Erfahrung benötigt ein Mulchmesser deutlich weniger Leistung als jeder Faden.
Der Starline ist imho recht gut, aggressiv, schneidet vieles klein. Allerdings empfindlich bei Kontakt mit Steinen und Co.

Jedoch nehme ich im Wald (Brombeeren) ein abgewinkeltes 3 flügliges Mulchmesser.
In meinem Fall verwende ich einen 3mm Faden bzw. 4mm Mulchmesser.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Oktober 2021, 22:09 
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Tja, die Bilder müssen noch etwas warten - irgendwie mag das Forum Picr nicht mehr; ich bekomme jedesmal eine Fehlermeldung (habe Rainer als Admin diesbezüglich schon angeschrieben). Es ist halt Gras, Klee etc. (was halt auf einer Wiese wächst), so 20 - 30 cm hoch.

Also von einem MULCHmesser war meinerseits nie die Rede! Wenn, dann suche ich einfach irgendein Messer, was einen normalen Wiesenbewuchs absäbeln kann. Es lag meiner Sense zwar ein Grasmesser dabei, aber das habe ich noch nie ausprobiert (weil ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen damit hatte in puncto Mähgergebnis). https://www.makita.de/product/b-14146.html
Wenn natürlich meine Sensen generell zu schwach sind für irgendwelche ;Messer, dann quäle ich mich halt weiterhin mit dem Faden. Eine stärkere Sense kommt nicht in Frage! Zumindest nicht mit Verbrennungsmotor - irgendwann will ich auf Akku umsteigen (im Prinzip dann wie der DUX60 mit Sensen- und Heckenscherenaufsatz); aber das ist Zukunftsmusik. Zur Zeit stimmt für mich da das Preis-/Leistungsverhältnis nicht (2x5 AH-Akkus und nur 20 min. mähen ist für mich unterirdisch).

Könnte es sein, daß nasses/feuchtes Gras (wesentlich) schwerer zu mähen ist wie trockenes? Weil das Zeugs war trotz Sonnenschein nur oberflächlich trocken, Richtung Boden war's noch feucht.

EDIT Hab mal ein Album bei Web.de angelegt; mal gucken, ob das funzt.

https://c.web.de/@319390945973901555/tG ... 1jMNs2y-tA

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 11:28 
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 12:15 
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1. je nasser das mähgut desto mehr widerstand
2. das zeug ist ja von gras weit entfernt und dementsprechend saftig, frist leistung
3. wenn du von unten nach oben mähst, fällt das mähgut zumindest teilweise auf den fadenkopf, versuchs mal parallel zum hang, auch wenn das shice geht
4. das stengelwerk braucht die volle geschwindigkeit des fadens, wenn du da immer auf halbe drehzahl runterwürgst, schneidet der faden nicht, da zu langsam.
5. mähst du von rechts nach links oder umgekehrt?


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 12:27 
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Also dieses "Zeug" lies sich relativ gut mähen, Probleme bereitete wirklich eher das Gras (das man auf den Bildern nicht so gut sieht). Das lies sich schon immer besch...eiden mähen.
Mähen tu' ich IMMER mit Vollgas! Rings um Hindernisse (Bäume/Sträucher etc.) mache ich mir normalerweise vorher Platz mit einer Handsichel.
Mähen parallel zum Hang - ich versuch's im Frühjahr mal, mache ich aus gesundheitlichen Gründen aber nur sehr ungern. Sehr ausgegprägter Senk-Spreiz-Knick-Fuß beidseitig sowie Arthrose im Sprunggelenk (links stärker wie rechts) - tut nach einer Weile weh. Und ja, ich trage festes Schuhwerk mit gutem Halt (knöchelhohe Sicherheitsschuhe)...
Die Motorsense schwinge ich hin und her (erst von links nach rechts, dann zurück).

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 17:12 
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 17:34 
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 18:23 
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 20:33 
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Hab bei mir auch eine ähnlich verfilzte Wiese und das einzige womit ich gut voran komme, ist ein Mulchmesser (also das schmale das an beiden Enden nach unten gebogen ist) ... im Video ab Min. 1:30 https://youtu.be/29FO_GT51mU

Zumindest mit Sägeblatt usw. kommt nicht weit, da das Gras nicht umfallen kann, also wenn mustt das Zeugs häckseln.

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BeitragVerfasst: Montag 11. Oktober 2021, 09:15 
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Mein wiederspenstiges und manchmal hohes wie zähes Gras an der Hangwiese schneide ich mit der Motorsense und daran mit dem Grasschneideblatt 32 Zähne.

Da verwickelt sich nichts und wenn ich das Blatt am Anfang des Jahres gut Schärfe verbraucht das auch wenig Energie.

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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Oktober 2021, 05:53 
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Hohes oder dickes Gras ist klar kein Problem damit, das geht mit einem Sägeblatt immer am einfachsten ... nur habe ich es so verstanden, dass es wenn unten geschnitten, eben nicht umfällt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Oktober 2021, 09:49 
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Zitat:
Hohes oder dickes Gras ist klar kein Problem damit, das geht mit einem Sägeblatt immer am einfachsten ... nur habe ich es so verstanden, dass es wenn unten geschnitten, eben nicht umfällt.
Nicht umfällt? Ich führe die MS mit dem gezackten Sägeblatt im ausladenden Hüftschwung wie eine ursprüngliche, alte Sense. Wenn nicht alles fällt, werfe ich den Schnitt beim Rückschwung einfach um. Und das kürzerenSchnittgut wird dabei nochmals gehäckselt und verbleibt wie gemulcht.

Ich hoffe ich habe das Problem richtig verstanden.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Oktober 2021, 20:45 
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Ich hatte zuvor das Video verlinkt, das ist mit dem zerhäckselnden Mulchmesser .... aber mit einem Sägeblatt schneidest das Gestrüpp nur durch, also da häckselt nichts, egal ob vorwärts oder rückwärts.
Muss sonst mal schauen ob ich ein anderweitiges Video finde ...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Oktober 2021, 22:45 
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Hi Thomasbaerteddy,

nimm ein Grasschneidemesser mit 8 Zähnen, was für schwache Motorleistungen gedacht ist.
Das Messer immer sehr scharf halten, sprich direkt nach Kauf auch nachschärfen!
Des Weiteren das liegend gebliebene Gras immer entfernen. Ja es macht mehr Arbeit, aber das liegengebliebene Gras ist der beste Dünger. Du baust dir da also selbst einen Teufelskreis auf.
Wenn du dann noch das Gras nicht zu lange stehen lässt, sprich in sinnvollen Abständen mähst, wirst du Herr der Lage sein.

Gruß
Meins
:wink:


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