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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 06:52 
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Moin,

gestern Abend schärfte ich mal wieder Ketten und hier ist mir was unter gekommen das hatte ich noch nie.
Beim weiterdrehen auf dem Schwert hängt die Kette plötzlich durch, weitergedreht uns die ist wieder straff. :echt:
Die Säge hat ein neues Ritzel, Schwert und Kette bekommen, kann also viele Ursachen haben.
Hatte erst das Ritzel in Verdacht, kann ja passieren das das Ritzel nicht richtig aufgelötet ist. Also altes Ritzel geholt, das selbe Thema, dann die Kette getauscht, auch getauscht das selbe Thema.
Das Schwert kann es doch nicht sein so dachte ich, also die ganze Garnitur auf die 2te Säge montiert auch das selbe Thema. Jetzt war klar es muss am Schert liegen. Also ab an die Lampe (war ja schon dunkel) und siehe da, der Stern geht minimal hoch und runter beim drehen. :kopfschuettel:
Auf in den Keller ein neues Schwert geholt und zack, es läuft alles rund.

Also wenn mal jemand so ein Problem hat, schaut euch als erstes das Schert an.

Einen schönen Freitag

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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 07:50 
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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 08:01 
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Der Umlenkstern?

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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 08:01 
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Jetzt verrate uns noch welches Schwert äh Führungsschiene es gewesen ist …


Danke :DH:

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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 08:25 
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Jörki, hier nicht die Schiene des Beitragserstellers

Hatte vor ein paar Wochen das Problem das mein Schnitt immer zur Seite verlief.

Ursache war die laminierten Bleche der Schiene hatten dem Umlenkstern sehr grosses Spiel gegeben.
So lief die Kette schon fast auf der einen Seite neben dem Umlenkritzel. Die Kette ist auch schon etwas auf die falsche Position eingelaufen.
Die Rollen des Lagers sind noch da - wär aber nur eine Frage der Zeit gewesen.

Schwerte war :KK: glaub Oregon ( exakte Bezeichnung müsste ich nachsehen ) 1,3 mm Nut 64 TGl

Ist ja dann die Frage, falls an der Führungsschiene eine Bohrung zur Schmierung des Lagers vorgesehen ist, schmieren oder nicht? Da gibt es verschiedene Glaubensrichtungen:
a) Schmieren braucht man nicht, aber sobald man einmal damit angefangen hat => weitermachen
b) immer schmieren - warum hat der Hersteller sonst die Bohrung angebracht.
Aber da die Fettpresse mit Gefühl bedienen und versuchen keinen Schmutz ins Lager zu schieben.

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 09:19 
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Beiträge: 122
Zitat:
Jetzt verrate uns noch welches Schwert äh Führungsschiene es gewesen ist …


Danke :DH:

Hi Jörki,

fahre das Silver Set aus Polen auf der PS45/ PS420 (1,3 3/8 56TG), war bis jetzt echt super. Ketten längen sich fast gar nicht und die Schwerter machen gut 3-4 Ketten mit. War wohl Pech . . .

Einen schönen Tag

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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 18:09 
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Das ist bis zu einem gewissen Grad nicht ungewöhnlich.

Bei den Motorradketten gibt es dieses Phänomen auch.

Die Ketten längen sich an manchen Stellen etwas mehr als an anderen.

Das erzeugt dann dieses Bild. Die Kette braucht ja nur wenige Bruchteile von mm an manchen Stellen länger sein, damit sie etwas durchhängt.

Sollte sie allerdings mehr als die Hälfte des TG durchhängen ist meiner Meinung nach was faul.

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 19:37 
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Er schreibt doch, dass es nur mit dieser Schiene so war, auch mit andere Ketten......

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Freitag 12. November 2021, 20:12 
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Wer lesen kann

und auch alles liest und nicht nur überfliegt

ist klar im Vorteil

:ohman:

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Samstag 13. November 2021, 07:57 
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Moin Schorsch,

auch ein guter Hinweis, hatte allerdings eine andere Kette probiert mit dem selben Ergebnis.

Ein schönes WE

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BeitragVerfasst: Samstag 13. November 2021, 11:42 
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Ich hatte es einfach nicht richtig gelesen.
War wohl nicht mein Abend.

Aber dein Hinweis ist gut, dem Stern schenkt man meist zu wenig Beachtung.

_________________
Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. November 2021, 14:23 
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Beiträge: 316
Wohnort: Siegen
das ist völlig normal, dass sich die Kettenspannung in unterschiedlichen Positionen verändert. Ist bei unseren Sägen auf der Arbeit überall so. Egal ob ne alte 461 oder ne fabrikneue 500i. Bei Husqvarna das gleiche. Hängt mit dem Verhältnis zwischen Ritzel/Kettenrad und Umlenkstern zusammen. Je länger die Schneidgarnitur ist, desto weniger fällt es auf. Kein Grund, da irgendwas wegzuwerfen.

_________________
Gruß
Freddy
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:stihl: : 192C; 194C; 200T; 261C; 044; 066; HS45; FS260; BG86
und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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