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 Betreff des Beitrags: Dolmar 115i
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 12:31 
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Hallo an alle, viele Grüsse aus Korea!

Heute kam meine neue 115i (Modell 2003, stand im Laden aufm Regal) an (Internet). Keine Gebrauchsspuren (blanker Kolbenboden, keine Kratzer, sauberer Auspuff). Aufgetankt, sprang auch sofort an, ging aber nach 10 Sekunden wieder aus. Das blieb auch nach 20 Startversuchen so.

Da das Ding wahrscheinlich ewig beim Händler stand, vermutete ich, dass sich irgendwo verharzte Ölreste festgesetzt hatten (Tank war knochentrocken) und hab erst einmal alle Leitungen, den KS-Filter etc. mit Druckluft saubergemacht. Danach Vergaser zerlegt, in Benzin eingeweicht, durchgeblasen, wieder zusammengebau, laut Reparaturanleitung eingestellt (L = 1, H = 1,1), gleiches Ergebnis.

Die MS läuft 10-15 Sekunden, dreht auch hoch, geht dann aber aus. Sieht aus, als ob nicht genügend Kraftstoff nachläuft. Beim "Saubermachen" (das Ding kam neu aus der Originalkiste...) fiel mir auf, dass die MS einen Vergaser mit Kaltstartklappe hat (Walbro), sollte bei der 115i doch eigentlich einer mit Einspritzung sein, oder wurden beide Modelle ausgeliefert?

Die Zündung schliesse ich als Fehlerursache erst einmal aus, die MS ist neu und sspringt auch ohne Probleme an...

Hat jemand Tipps?

Danke

Volker


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 12:37 
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Schau dir mal die Tankentlüftung an!


Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 12:40 
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hallo

es könnten auch die vergasermembranen sein nach der langen standzeit

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Dolmar 115i
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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 14:04 
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hast du dann gleich gas gegeben bzw. gas geben wollen??? Du musst die 115 erst kurz (30 sek.) laufen lassen und dann darfst erst gas geben. Ist genauso wie bei Husqvarna


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 Betreff des Beitrags: 115i
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 14:24 
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ok, der Reihe nach (hab die MS gerade nochmal im Wohnzimmer zerlegt):

Tankentlüftung ausgebaut, Dichtlippen waren nicht verklebt & Ventil mit Druckluft durchgeblasen.

Vergaser: alle Membranen sind ok, nicht brüchig, gerissen o.ä.

Starten:

ich stelle den Gasgriff auf Halbgas fest und ziehe den Choke komplett heraus (wir haben im Moment so um die 0 Grad draussen).

Dann starte ich die MS -> Drehzahl geht dann erst mal deutlich über Standgasdrehzahl hinaus und bleibt stabil.

Danach geht das Ding nach 10 - 15 Sekunden aus, egal ob ich den Choke halb öffne, geschlossen lasse, Gas gebe oder kein Gas gebe.

Im Moment ist keine Schneidgarnitur dran und die Bremse ist abgebaut.

Volker


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 14:30 
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Spritfilter, Vergasereinstellung oder undicht

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http://www.skogsverktyg.se

VEC Zuendungen, AIP Kolben, Meteor Kolben + Zylinder und viele Ersatzteile rund ums schrauben ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 15:00 
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Zitat:
Spritfilter, Vergasereinstellung oder undicht
Spritfilter: sowohl den im Tank als auch den im Vergaser jeweils zweimal gereinigt und auch ganz ohne Filter = gleiches Problem.

Vergasereinstellung: also alles was sich einstellen lässt (Leerlaufdüse, Hauptdüse, "Schwimmer"-Ventil, oder gibts noch mehr?) ist so eingestellt wie bei Dolmar auf der Webseite angegeben.

undicht: ....???.

Hab vor etwas mehr als drei Monaten mit einer kleinen Poulan 2150 angefangen, ausgepackt, zusammengebaut, aufgetankt und an einem Wochenende ca. 12 Festmeter Brennholz geschnitten. Musste zwar bei den dickeren Brocken fast mit der Hand "mitsägen", aber nach drei Tagen war die Sache erledigt.

Nachdem jetzt die zweite Fuhre ankommt wollte ich mir etwas gutes tun und hab etwas Grösseres / Besseres (???) angeschafft.

Also im Moment hat Poulan deutlich die Nase vorn...

Viele Grüsse

Volker


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 15:07 
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Wie fühlen sich die Membrane an?

Stefan


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 15:37 
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Zitat:
Wie fühlen sich die Membrane an?

Stefan
Hallo Stefan,

viele Grüsse nach Japan, vom kor. Nachbarn, bei uns ist es ja schon später als in D, immer noch (oder jetzt erst) an der Kiste?

Wie fühlen sich die Membranen an? Also, meine Zeit als Zweitakt-Schrauber (als ich mit den Dingern noch im Kreis gefahren bin) ist schon etwas her, aber ich würde sagen, so wie sich eine Membran anfühlen muss, elastisch, nicht verformt oder aufgequollen, nicht zerquetscht oder brüchig.

Was mich bei der Sache etwas anödet ist der Umstand, dass ich stundenlang (und nicht etwa bei einer "Billigsäge"...) nach irgendwelchen Fehlern suche, die meiner Meinung nach bei einem unbenutzten Gerät nicht vorkommen dürfen.

Werd wohl erst eine Nacht drüber schlafen...

Volker


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 16:31 
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Vielleicht solltest du die L-Schraube die ersten paar Tankfüllungen einen Tick weiter aufdrehen...

Ist schon blöd bei einer neuen Säge...

Stefan


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 Betreff des Beitrags: Vergaser
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 16:32 
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Was mich trotzdem interessieren würde ist welche(r) Vergaser bei der 115i verbaut wurde(n).

Laut diesem Thread

http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... 46b#103032

wurde der Walbro nur bei der 115 eingesetzt. Hat der Händler meine 115i vielleicht als Ersatzteilspender benutzt? Vielleicht kann ein Dolmar Spezialist weiterhelfen? Poste auch gerne Fotos.

Vielen Dank

Volker


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 17:04 
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Die Dolmar 115 hat einen "Walbro WT" Vergaser und die 115i einen "Tillotson HU".
Explosionszeichnungen und Ersatzteillisten sind im Internet frei verfügbar, darin sind die Unterschiede der beiden Vergaser leicht zu erkennen.
Es könnte ein Problem mit dem Kraftstoffschlauch zwischen Tank und Vergaser geben: Weil der kurz vor der Einführung in den Vergaser im 90° Winkel gebogen ist, neigt er dazu, sich an dieser Stelle (durch den Unterdruck) im Betrieb zusammenzuziehen, einzuknicken und dann dichtzumachen.
Ich habe bei meiner 115 einen anderen, sehr dickwandigen Schlauch verwendet (also nicht original). Der knickt auch bei Unterduck nicht so leicht ein. Damit war das Problem bei mir jedenfalls behoben.
Die 115i ist übrigens aus der Produktion genommen und wieder durch die 115 ersetzt worden. Der Injektionsvergaser war wohl doch nicht besser als ein Vergaser mit Choke-Klappe.
Gundo


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 Betreff des Beitrags: Vergaser
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 17:26 
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Zitat:
Die Dolmar 115 hat einen "Walbro WT" Vergaser und die 115i einen "Tillotson HU".
Explosionszeichnungen und Ersatzteillisten sind im Internet frei verfügbar, darin sind die Unterschiede der beiden Vergaser leicht zu erkennen.
Es könnte ein Problem mit dem Kraftstoffschlauch zwischen Tank und Vergaser geben: Weil der kurz vor der Einführung in den Vergaser im 90° Winkel gebogen ist, neigt er dazu, sich an dieser Stelle (durch den Unterdruck) im Betrieb zusammenzuziehen, einzuknicken und dann dichtzumachen.
Ich habe bei meiner 115 einen anderen, sehr dickwandigen Schlauch verwendet (also nicht original). Der knickt auch bei Unterduck nicht so leicht ein. Damit war das Problem bei mir jedenfalls behoben.
Die 115i ist übrigens aus der Produktion genommen und wieder durch die 115 ersetzt worden. Der Injektionsvergaser war wohl doch nicht besser als ein Vergaser mit Choke-Klappe.
Gundo
Danke für den Tipp mit dem Schlauch, werde ich ausprobieren. Der Originalschlauch ist auch sehr dünnwandig / elastisch, kann also durchaus sein, dass sich das Ding vor am Knick bei Unterdruck sehr leicht zusammenzieht.

Was mich wundert, ist dass bei meiner (laut Typenschild) "115i" der Walbro WT 76 Vergaser der 115 verbaut ist. Soll mir egal sein, wenn ich das Ding zum laufen bekomme...

Vielen Dank für die Hilfe

Volker


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2008, 17:30 
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Hallo Gundo,

der Tillotson ist besser wie der Walbro, mein Händler hat mir mal gesagt, daß der Tillotson nicht mehr lieferbar ist. Das wird wohl auch der Grund sein, warum jetzt wieder ein Walbro verbbaut ist.

Wenn man an der gleichen Säge von Walbro uf Tillotson umbaut, merkt man den Unterschied recht schnell, die Leistung und das ansprechen ist deutlich besser und das Startverhalten sowieso.

Gruß

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Vergasereinstellungen
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 06:05 
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Hier ein Zwischenbericht: Die Säge läuft jetzt, hab zum Vergasereinstellen die Schneidgarnitur angebaut und, in Ermangelung eines Drehzahlmessers, die Standgasdrehzahl im Warmbetrieb so eingestellt, dass die Säge gerade so "vor sich hintuckert" ohne auszugehen.

Ein Problem habe ich noch, sie nimmt im unteren Drehzahlbereich nur sehr unwillig Gas an, die Düsen stehen beide auf 1 1/8 Umdrehungen. Hängt vielleicht mit dem (nicht serienmässigen?) Vergaser zusammen, eine diesbezügliche Antwort von Dolmar Deutschland steht noch aus.

Vielen Dank und Grüsse

Volker


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 06:31 
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Bis 1 1/4 oder 1 1/2 kannst du die ruhig aufdrehen - besonders am Anfang, wenn der Motor sich einläuft. Das mit der Gasannahme habe ich bei meiner 112 auch... schon mal ohne Filter im Tank probiert? Da könnte das Filtermaterial altersbedingt bröselig sein (sollte es aber eigentlich nicht).

Stefan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 07:08 
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Zitat:
Bis 1 1/4 oder 1 1/2 kannst du die ruhig aufdrehen - besonders am Anfang, wenn der Motor sich einläuft. Das mit der Gasannahme habe ich bei meiner 112 auch... schon mal ohne Filter im Tank probiert? Da könnte das Filtermaterial altersbedingt bröselig sein (sollte es aber eigentlich nicht).

Stefan
Als ich sie bekommen hab stand die Leerlaufdüse auf 1,5 und die Hauptdüse auf 2,5, im Vollastbetrieb m.E. viel zu fett, werde mit den Einstellungen mal etwas experiementieren.

Bin mal gespannt, was Dolmar zum Vergaser sagt.

Wieviel würde denn ein Tillotson HU 83 kosten (brauche wohl auch den Choke-Hebel)?

Volker


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 08:03 
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Hallo Volker!
Wenn die Säge mit dem Vergaser jetzt läuft, dann laß die mal so weiterlaufen.
Einfach L ein wenig weiter raus, dann klappt es auch mit der Beschleunigung!
bis 1 1/2 ist alles kein Problem. Nach ein paar Tankfüllungen kannst du das erfahrungsgemäß wieder reduzieren, dann läuft die Säge auch deutlich besser.

;)
Grüße nach Korea!
Manuel

_________________
Dolmar7900/RS/6400/4600SH/350/KMS4/166/144/120Super/C/CA113blau/CA113BUND/110+112B&W/100s/CB35/CB50/CC109+116/ CF/CK/CPVorserie/CP/CT/CX107/CX111/CXsuperG112/D/DD/DE/D50/D65/D65-2/DB35-3/DB50/DZ28/UZ28/EB35/ES152A/PD/Makita DCS9010+230T
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 Betreff des Beitrags: Spaltaxt
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 08:34 
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Hallo Volker!
Wenn die Säge mit dem Vergaser jetzt läuft, dann laß die mal so weiterlaufen.
Einfach L ein wenig weiter raus, dann klappt es auch mit der Beschleunigung!
bis 1 1/2 ist alles kein Problem. Nach ein paar Tankfüllungen kannst du das erfahrungsgemäß wieder reduzieren, dann läuft die Säge auch deutlich besser.

;)
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Manuel
Vielen Dank nochmal an alle!

Am Wochenende kommt ein 15-Tonner mit Windbruch, wäre peinlich da nur mit der kleinen Poulan davor zu stehen...

Hat jemand einen Tipp zu einer guten Spaltaxt? Benutze im Moment eine Fällaxt made in China mit PU Griff, die machts aber nicht mehr lange. Die Helko 2500 ("Scandinavian Splitting Axe) gefällt mir gut, ist lang und schmal, länge mein Brennholz auf 60cm ab, ich denke die ist für lange Stücke besser.

Viele Grüsse

Volker


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2008, 08:36 
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Gibt es bei euch Gränsfors?
Oder Ochsenkopf?
Ich denke alles mit 3000g oder mehr und mindestens 75cm Stiel hilft dir weiter..... ;)

Gruß!
Manuel

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