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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 07:03 
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Registriert: Sonntag 9. September 2012, 19:47
Beiträge: 5
tach auch,

hab mal ne frage zum kettenwechsel an meiner husqvarna 357 xp
(situation sollte aber bei allen sägen mit kettenbremse gleich sein)
mir is beim abnehmen der kettenabdeckung was blödes passiert:
hab nicht richtig aufgepasst, kettenbremse war ausgelöst (also metallspannring über dem schwungrad), hab mich schon gewundert, weswegen das abnehmen
so straff ging, dann wars schon zu spät...
jetzt krieg ich natürlich den deckel nicht wieder drauf, weil der ring ja nicht über das schwungrad geht...

hab mal zwei bilder gemacht: eins von meiner kleinen husky mit korrekt gespannter feder, das andere von der großen mit ausgelöster bremse (also entspannter feder)

http://www.abload.de/img/imag0814loi4s.jpg
bremse gelöst

http://www.abload.de/img/imag0812d1izb.jpg
bremse fest

die feder hat natürlich ne ordentliche spannung, da ist nix mit mal drücken...

jetzt meine frage: gibts da n trick, die feder zu spannen, oder muss ich mit dem teil zum 50km entfernten husky-dealer und geld ablegen...?

danke schonmal für eure infos...mfg und schönen tag noch!


Zuletzt geändert von scheinwerfer am Donnerstag 13. September 2012, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 07:21 
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Registriert: Donnerstag 19. Juni 2008, 09:16
Beiträge: 5321
Wohnort: nördl.Niederösterreich
Hallo

mit ner Zange das Rot makierte Teil zurück drehen oder Kupplung,Kettenrad ausbauen,Deckel aufsetzten und in Kettenbremshebel zurückdrücken
Bild

lg Richard

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 09:48 
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Registriert: Sonntag 9. September 2012, 19:47
Beiträge: 5
Gut, werd ich probieren...hab ich gestern schon, war aber dann skeptisch, ging sehr straffffff...wollte nix abbrechen


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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 11:31 
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Registriert: Sonntag 26. März 2006, 11:34
Beiträge: 3270
Wohnort: Rheinmünster
Zitat:
Gut, werd ich probieren...hab ich gestern schon, war aber dann skeptisch, ging sehr straffffff...wollte nix abbrechen
die Feder hat genug Power :shock: Vorsicht, weis nicht, ob da was rausspringen kann!!!

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 13:11 
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Beiträge: 1609
Wohnort: Taunus
Ohne Spezialwerkzeug wirst du das Teil nicht zurückdrehen können, geht ordentlich straff.
Das einfachste ist, wie scheinwerfer schreibt, die Kuppung auszubauen, Achtung Linksgewinde.

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 13:12 
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Registriert: Montag 28. Mai 2012, 12:50
Beiträge: 221
mit ner zange drehen ,von innen gesehen nach rechts,und nix auseinanderbauen sonst fliegt dir die feder um die ohren!

das drehen geht saumäßig schwer aber es klappt :)

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und viele mehr meldet euch wer was braucht


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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 15:12 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
wenn problemlos sein soll, kettenraddeckel in schraubstock spannen, bei der schwertaufnahme,
dann den handschutz abschrauben, sind zwei imbus,
der handschutzpasst ja in die aufnahme, geht dann probl. los YES


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 13:09 
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Beiträge: 122
Wohnort: Westallgäu
Über manche vorschläge muss ich mich schon stark wundern. :KK:

Schraubstock und Zange sogar Spezialwerkzeug?alles Schwachsinn!
Setze den Deckel einfach ohne Füheungsschiene auf und achte das er in der Bremsbügelkupplung oben eingreift,egal wenns schräg ist,dann kannst du die Bremse vorsichtig lösen.

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Gruß Jonny
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 13:44 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
Zitat:
Über manche vorschläge muss ich mich schon stark wundern. :KK:

Schraubstock und Zange sogar Spezialwerkzeug?alles Schwachsinn!
Setze den Deckel einfach ohne Füheungsschiene auf und achte das er in der Bremsbügelkupplung oben eingreift,egal wenns schräg ist,dann kannst du die Bremse vorsichtig lösen.
genau so machen und dann einen neuen handschutz bestellen :Vertrau mir:


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 14:06 
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Registriert: Sonntag 9. September 2012, 19:47
Beiträge: 5
Schlechter tip, das Rad am Handschutz ist nur aus plaste
Und da die kettenbremse ja nicht übers schwungrad passt und die Feder bei der 357 schon straff ist,
ist es eher unwahrscheinlich, das es das ohne schaden übersteht...


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 14:16 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
:kopfschuettel:

mit Computern lösen wir Probleme, die wir ohne Computer gar nicht hätten

bei :Husky: löst man Probleme, die man bei :stihl: gar nicht hat

duck und weg

würde das mit ner Zange aufmachen oder
mir ein passendes Werkzeug bauen : Lochblech, 2 Schrauben im richtigen Abstand ...


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 14:20 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
wo ist das prob, und für was ein werkzeug :bahnhof:


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 14:34 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
Zitat:
wo ist das prob, und für was ein werkzeug :bahnhof:
Prob: die Bremse bei abgebauten Kettenraddeckel nicht lösen zu können (gibt es bei :stihl: nicht,
da entweder innenliegende Bremse/Kupplung oder Auslösehebel an Kettenraddeckel montiert ist

einen Hebel, änlich eines Schlüssel zum demontieren einer Flex Scheibe.


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 14:56 
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Registriert: Sonntag 9. September 2012, 19:47
Beiträge: 5
Erledigt! Werkzeug gebaut: alter 15er steckschlüssel, drei kerben reingeflext, loch durch, stück armierung als Hebel rein,
dann Deckel in schraubstock, Werkzeug aufgesetzt, zack! Bremse offen!

Kommt in die Werkzeugkiste, falls mir das mal im Wald passiert...

Danke für die zahlreichen Tips!


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 15:18 
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Beiträge: 8339
jetzt weißt du das man den deckel nur abzieht wenn die bremse geöffnet ist :pfeifen:
Das ganze passiert also genau einmal.

Gibts auch bei stihl,
bei allen mit aussenliegender kupplung und bremsdeckel.
Da geht die rückstellung nur einfacher weil ein hebel am kettenraddeckel montiert ist.


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 21:14 
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Beiträge: 1975
Wohnort: oberösterreich
ich löse das meistens mit einem abgeschraubten kettenbremshebel...
oder wenn du deinen hebel nicht abschrauben magsd dan löse die kupplung und setze
dan den kettenbremsdeckel drauf und löse ihn somit ....

ohne schwert den ketten bremsdeckel von der bremse lösen hatte ich anfangs auch mal probierten wollen
dan hab ich auch gleich um 15€ einen neuen kettebremshebel gebaraucht da die drei backen abgeschert sind dabei .... :mrgreen:


vergiss das mit dem spezialwerkzeug bauen usw. am besten bausd den hebel bei deiner ab 4wie schon linksradler schrieb und löst ihn dann
mit dem hebelk im schraubstock oder du pfuschd da wie die anderen schreiben mit einer zange rum :pfeifen:

:wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 21:41 
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Registriert: Samstag 3. März 2012, 19:18
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Wohnort: landkreis ansbach, franken
Zitat:
:kopfschuettel:

mit Computern lösen wir Probleme, die wir ohne Computer gar nicht hätten

bei :Husky: löst man Probleme, die man bei :stihl: gar nicht hat

duck und weg

würde das mit ner Zange aufmachen oder
mir ein passendes Werkzeug bauen : Lochblech, 2 Schrauben im richtigen Abstand ...
dafür hat ne husqvarna eine führigkeit, die wiederum keine stihl hat, was eben der aussenliegende kupplung
zu verdanken ist, duck und weg


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 21:49 
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Beiträge: 1975
Wohnort: oberösterreich
bitte ein wenig beim thema bleiben :offtopic:

jedem das seine und mir das meiste :groehl:

aber hier geht es um das lösen seines problems mit der kettenbremse
und nicht um einen markenkrieg zwischen st... und hus...

:wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 22:10 
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Registriert: Samstag 3. März 2012, 19:18
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Wohnort: landkreis ansbach, franken
was ist denn daran jetzt schon wieder markenkrieg,wenn man die vorteile einer aussenliegenden kupplung erklärt
meine solo 644/651 hat auch eine innenliegende kupplung, kettenwechsel geht zwar dadurch leicht,nur die
führigkeit/handling leidet da drunter.die hersteller müssen sich eben entscheiden ob sie eine säge anbieten, bei der
jeder trottel einen kettenwechsel hinkriegt, die dann auch jeder trottel kaufen könnte,oder ob sie den anwender
eine säge anbieten, bei der der kettenwechsel etwas erschwerter ist, dafür aber im handling top ist
husqvarna fährt da eine ganz konseqente linie, alles was zum ausasten gedacht ist, also so bis 60ccm,
hat eine aussenliegende kupplung, die profis zumindest scheinen diese strategie zu würdigen
ich bin jetzt bestimmt kein profi, hatte aber schon mit 026, 644,ps 5000 im wald zu tun, als ich dann zum
erstenmal eine 346xp dabei hatte, war ich baff, das ding ist eine klasse besser als der rest


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2012, 15:51 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
das ist doch kein Markenkrieg, wenn er schreibt, dass Stihl eben für jeden Trottel gebaut ist ...

solange niemand den Umkehrschluss zieht :KK:

Zitat:
was ist denn daran jetzt schon wieder markenkrieg,wenn man die vorteile einer aussenliegenden kupplung erklärt
meine solo 644/651 hat auch eine innenliegende kupplung, kettenwechsel geht zwar dadurch leicht,nur die
führigkeit/handling leidet da drunter.die hersteller müssen sich eben entscheiden ob sie eine säge anbieten, bei der
jeder trottel einen kettenwechsel hinkriegt, die dann auch jeder trottel kaufen könnte,oder ob sie den anwender
eine säge anbieten, bei der der kettenwechsel etwas erschwerter ist, dafür aber im handling top ist
husqvarna fährt da eine ganz konseqente linie, alles was zum ausasten gedacht ist, also so bis 60ccm,
hat eine aussenliegende kupplung, die profis zumindest scheinen diese strategie zu würdigen
ich bin jetzt bestimmt kein profi, hatte aber schon mit 026, 644,ps 5000 im wald zu tun, als ich dann zum
erstenmal eine 346xp dabei hatte, war ich baff, das ding ist eine klasse besser als der rest


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