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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2012, 09:10 
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Registriert: Dienstag 14. Juli 2009, 11:01
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Wohnort: Südniedersachsen
Meine Augen! ;)


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2012, 10:11 
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Beiträge: 303
Wohnort: Bad Schwartau
Den Feilenhalter von Oregon. Einfach aus dem Grund, weil ich damit am schnellsten arbeiten kann. Man kann nicht zu tief feilen, da vom Halter begrenzt und der Winkel ist wie beim Schärfgitter gekennzeichnet. Ich kann damit richtig Gas geben und habe trotzdem ein perfektes Ergebnis.

_________________
MfG, Henning

Makita 7301
Hitachi CS 40 EM
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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2012, 10:43 
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Registriert: Dienstag 28. September 2010, 20:05
Beiträge: 39
Wohnort: Nonnweiler, Saarland
Ich als Laie benutze die Feilhilfe von Husqvarna und komme eigentlich gut damit klar.

Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage :? , aber woran erkenne ich ob die Rundfeile an sich noch ok ist? Habe zwei 4,8er Rundfeilen, davon ist eine noch neu und die andere habe ich schon oft benutzt. Optisch erkenne ich zwischen beiden keinen Unterschied.

Wird die Kette dann einfach nur nicht mehr richtig scharf wenn eine Feile verbraucht ist?


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2012, 11:12 
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Registriert: Freitag 12. Oktober 2012, 22:02
Beiträge: 303
Wohnort: Bad Schwartau
Wenn du keinen Unterschied siehst, ist die Feile noch okay. Stumpfe Feilen werden blank. Am besten merkt man es aber am Abtrag. Solange noch ordentlich Material abgetragen wird, ist alles OK.

_________________
MfG, Henning

Makita 7301
Hitachi CS 40 EM
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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2012, 11:16 
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Registriert: Freitag 23. November 2012, 13:27
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Wohnort: Lausitz
Zitat:
Ich als Laie benutze die Feilhilfe von Husqvarna und komme eigentlich gut damit klar.

Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage :? , aber woran erkenne ich ob die Rundfeile an sich noch ok ist? Habe zwei 4,8er Rundfeilen, davon ist eine noch neu und die andere habe ich schon oft benutzt. Optisch erkenne ich zwischen beiden keinen Unterschied.

Wird die Kette dann einfach nur nicht mehr richtig scharf wenn eine Feile verbraucht ist?


Ganz einfach, wenn du mit deiner "abgenutzten" Feile irgendwann ohne Widerstand arbeitest, dann ist sie schrott.

Soll heißen, dass solange eine Feile noch OK ist sie immer mit einen gewissen Widerstand auf dem Material arbeitet und dabei, Metall wegnimmt, daher der Widerstand.

Hast du keinen Widerstand mehr sind die kleinen Zähnchen an der Feile entweder rund oder ganz verschwunden.

_________________
:stihl: MS 170
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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2012, 14:21 
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flex

<ironie aus>

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Gruss Rüdiger

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Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2012, 14:41 
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Registriert: Dienstag 28. September 2010, 20:05
Beiträge: 39
Wohnort: Nonnweiler, Saarland
Ok, :danke: für eure Antworten.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2012, 15:13 
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Registriert: Dienstag 4. März 2008, 19:03
Beiträge: 734
Wohnort: Weilheim/Teck
Zusatzfrage:

Wie ueberprueft/feilt Ihr die Tiefenbegrenzer?

Mit der Rundfeile am Zahn sehe und spuere ich deutlich einen Materialabtrag, beim Tiefenbegrenzer mit einer Flachfeile (Stihl, Pferd, Kox) habe ich immer das Gefuehl dass gar nix passiert. Habe jetzt auch eine Kette (ziemlich runtergefeilt) bei der die Zaehne ordentlich scharf sind, trotzdem nur Saegmehl rauskommt - vermutilch weil der Tiefenbegrenzer nicht passt...

Zum Überprüfen des Tiefenbegrenzers nutze ich die Tiefenbegrenzerlehre von Stihl oder den Rollenfeilenhalter von Huski.

_________________
:dolmar: klein: PS5000H
:dolmar: gross: PS7300


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2012, 15:33 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4173
wie der tb von der form her gefeilt wird, ist egal, wichtig ist der abstand von vorderkante zahndach.
wenn du per lehre gefeilt hast, dann muss die kette aber eigentlich ganz ok gehen...
in welcher abhängigkeit man den tb von den feilenhüben am zahn wegfeilt, ist individuell verschieden, auch jeh nachdem, wie stark der zahn gefeilt werden muss.
ich habe jetzt, nachdem die kette stumpf war und ich der meinung, dass sie ein bisschen mehr spanleistung haben könnte, mit 4-5 feilenhüben die zähne scharf gemacht und bin 2 mal mit der flachfeile über den tb drüber, hab aber nicht gedrückt, wie ein ochse, sondern so, dass der alte schliff weg war und der neue über die gesamte fläche zu sehen ist.
ich habe keine lehre, bin aber nach augenmaß der meinung, dass der abstand ein klein wenig größer geworden ist, obs gut hinhaut, werde ich dann sehen...
lieber beim tb erstmal vorsichtiger, als gleich zuviel...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2012, 17:22 
Unse ich kenne tatsächlich jemanden der mit der Flex auf die Kette los geht. :krank:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2012, 19:26 
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Beiträge: 83
Wohnort: Aidenbach
Ein Nachbar von mir benutzt einen Dremel zum Schärfen der Kette. Sieht heiß aus und ist's wahrscheinlich auch, wenn die Funken jenseits von 10.000 Umdrehungen nur so fliegen.

_________________
:stihl: 230 (35 cm) :stihl: 026 (40 cm) :stihl: 362 (40/50 cm)

Sappies, Fällheber, Handpackzange, Wendehaken und Spaltaxt von Ochsenkopf


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2012, 20:33 
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Beiträge: 887
Wohnort: Osthessen/Rhön
KOX-Feilenhalter inkl. der richtigen Feile; Schraubstock mit Schonbacken; Holz im Ofen, was auch brennt; Brille auf dem Kopp und ne Flasche Bier....... :pfeifen: :wink:

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Gruss vom handspalter
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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2012, 21:50 
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Registriert: Donnerstag 19. Juli 2012, 21:08
Beiträge: 104
Wohnort: Kreis PM, BRB
Ich stehe auf das Feilgitter und feile nur per Hand mit dem jeweils für den Durchmesser passenden Feilenhalter! Braucht ein bischen Übung, dann hat man es aber. Wenn der Zahn ungefähr zur Hälfte runter ist, gehe ich auch einen Schritt im Durchmesser runter, bei mir und meiner .325" bedeutet das von 4,8 auf 4,5 mm. Dazu dann passend den Tiefenbegrenzer und schon fliegen die Spähne. Während der Arbeit draußen wird die K :Husky: ette auf dem Schwert gefeilt, abends dann bei nem Pils in aller Ruhe auf ner ausgedienten Kettenklemmung eines Elektroschärfers auf dem Schraubstock.

Gruß aus BRB.

:Husky: 345e
:partner: 495

_________________
Gruß aus dem schönen BRB!

:Husky: Husqvarna 560 XP
:Husky: Husqvarna 345 e
:partner: Partner 495 (unsere Feuerwehrsäge)

Mach langsam, wenn es schnell gehen soll!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2012, 10:18 
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Registriert: Dienstag 20. November 2012, 10:34
Beiträge: 20
Im Wald benutze ich die Husqvarna Kombilehre mit den zwei Röllchen - ist wirklich einfach zu benutzen.

Für das genauere Feilen zu Hause das ca. 30 Jahre alte originale Stihl Feilgenau ... das ist eine feine Sache


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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2012, 19:26 
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Registriert: Sonntag 31. Oktober 2010, 14:07
Beiträge: 143
Wohnort: Regensburg
Im Wald benutze ich gar nichts und feile per Augenmaß auf der Schiene.


In der Werkstatt, wenn die Ketten wieder einmal überholt werden müssen, kommen sie teilweise aufs Maxx und/oder auf den Schraubstock. Dafür habe ich mir eine einfache Führung gebastelt.

Es sind zwei Alu-Winkelschienen (65 mm mal 35 mm, wobei ich beim nächsten mal wohl eher 65 mm mal 25 mm nehmen würde, weil ich dann mit der Feile näher an die Kette komme), die ich unten mit Blindnieten zusammengeheftet habe. Dazwischen ist als Distanzstück ein Alublech (10mm breit und 2 mm stark). Dadurch ergibt sich oben ein Spalt, in den eine Kette mit 1,1 mm bis 1,6 mm Treibgliedstärke passt.
Geklemmt wird das Ganze im Schraubstock und damit die Führungsschiene nicht beim Nachziehen der Kette verrutscht, habe ich unten noch ein Magnettape (im Bürobedarf erhältlich) angeklebt.
Zum Einhalten des Winkels habe ich Linien (wie bei einem Schärfgitter) dirket auf die Aluwinkel geritzt.

Meine Schiene ist 20 cm lang, weil ich einen 140er Schraubstock habe und bei 30 mm Überstand auf jeder Seite wird die Kette noch sauber geklemmt. Darauf kann ich dann immer 3 bis 4 Zähne schärfen und muss dann die Kette weiterziehen.
Eine längere Schiene wäre bei mir auch nicht vorteilhaft, da ich so auch die kurzen Ketten (30 cm oder 25 cm) noch bequem aufziehen kann.

Weil Bilder mehr als tausend Worte sagen - bitteschön...

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_________________
Viele Grüße
Thomas


:stihl: 026 (37), MS 192T (30), MS 200 (30); MS 200T (30)
:Husky: 357 XPG (38), 550 XPG (38), 562 XPG (45 und 50)
:solo: 634 (40)
:dolmar: 2 x 5105H (38), 7900H (50 und 60)
:echo: CS 2600 (25)


weitere Gerätschaften von Ochsenkopf, Gränsfors, Müller und Fiskars

Manchmal ist es besser den Mund zu halten
und für einen Dummkopf gehalten zu werden,
als den Mund aufzumachen
und alle Zweifel zu beseitigen.

Diskutiere nie mit einem Idioten.
Er zieht Dich runter auf sein Niveau und schlägt Dich dort durch Erfahrung.


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BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2012, 12:58 
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Registriert: Montag 31. Dezember 2007, 14:24
Beiträge: 103
Wohnort: Großherzogtum Baden, Kurpfalz
wenn's schnell gehen muß: Schärfgitter,
ansonsten: Bahco Feilhilfe (gibt's z.B. bei Grube)

_________________
Stihl MS 2x 200T, 024, 2x 261, 361, Solo 675

Heimseite: www.kolb-gartenbau.de


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BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2012, 13:14 
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Registriert: Mittwoch 11. März 2009, 15:05
Beiträge: 25
Wohnort: Kirchhellen
Habe mir jetzt das Stihl FG4 für 325 und 3/8 geholt. Klappt sehr gut!

_________________
Shilo
Kirchhellen
Stihl 024
Stihl 026
Husqvarna 359[/b]


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BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2012, 13:32 
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Registriert: Samstag 25. August 2012, 10:30
Beiträge: 689
Wohnort: Rhein-Neckar-Kreis
Zitat:
In der Werkstatt, wenn die Ketten wieder einmal überholt werden müssen, kommen sie teilweise aufs Maxx und/oder auf den Schraubstock. Dafür habe ich mir eine einfache Führung gebastelt.

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:geile: :super: :danke:

Gruß
Woody Allen

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Viele Grüße
Woody Allen
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:stihl:MS 010AV :stihl:MS 261 :stihl:MS 048AV :MAC:WildCat 38cc Stihl FS 350 Stihl FSE 60


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 18:42 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2015, 10:46
Beiträge: 54
Zitat:
Habe jetzt schon verschiedene ausprobiert und bin mittlerweile bei Freihand angelangt.

Ich habe mal beim Kox so ein "Hand-"Feilgerät zum aufs Schwert setzen gekauft und habs auch noch. Der Winkel passt zwar aber es ist halt etwas fummelig.

Mein Vater ist so etwas der Meinung dass es nur mit einer Maschine richtig geht und hat dann mal in so ein Teil von Einhell investiert. Nicht so verkehrt, aber die Ausführung ist halt zu billig, man muss aufpassen dass man nicht mehr versaut als gut macht und man muss halt auch jedes mal die Kette abbauen.

So Rollenfeilhilfen (?), glaub von Huski waren die, hab ich mal ausgeliehen, nicht schlecht, aber ich hab mir das Geld gesparrt. Sind zumindest klein und handlich zum Mitnehmen.

Was ich (glaub ganz am Anfang) gekauft habe war so ein rotes Schärfgitter zum mit Magneten ans Schwert machen. Das nutze ich auch so als Orientierung, wobei ich es aber halt hinmache und ab und zu mal ein Zahn so liegt dass es passt.

Ansonsten reicht es meiner Meinung nach aus wenn du den Winkel einigermassen einhälst und die eventuell an der Verschleisslinie auf dem Zahndach orientierst. Irgendwelche Geräte die man nur mit viel Aufwand zuhause einsetzen kann würde ich auf keinen Fall kaufen. Mit Geduld und etwas Übung geht es echt ganz gut ohne etwas.

Gruss makau
Hallo habe mal eine Frage zum husqarna rollenschärfgerät,kann man das Gerät auch für stihlketten verwenden ?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 19:09 
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Registriert: Mittwoch 4. Juni 2014, 15:04
Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Zitat:
Hallo habe mal eine Frage zum husqarna rollenschärfgerät,kann man das Gerät auch für stihlketten verwenden ?
Nein natürlich nicht! damit wird die Kette niemals scharf. Husky und Stihl mögen sich nicht, somit ist die Stihl Kette dann beleidigt und wird sich sträuben scharf zu werden :am Boden:

Nein, Spaß!

Geht natürlich. Es müssen halt die Winkel zu der jeweiligen Kette passenn und mit der passenden Feile gearbeitet werden. Kenne das Gerät jetzt nicht (feile von Hand mit Feilenhalter) aber prinzipiell sollte damit eigentlich jede Kette gehen (wenn das Gerät zur Teilung der Kette passt).

Gruß Stephan

_________________
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