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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 21:31 
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Wohnort: Hermann Löns die Heide brennt
Moin zusammen,
jetzt hat's bei mir zugeschlagen - das seltsame Kettenphänomen.
Ich bin mir sicher, dass das hier schon mal gepostet wurde, aber die Sufu ist in dieser Hinsicht "unbrauchbar".
Mein Bruder hat meine 009 in den letzten Tagen gut gefordert.
Jetzt lässt sich die Kettenspannung nicht mehr korrekt einstellen.
Wenn man am Kettenrad dreht, um die Kette durchzudrehen sieht man auf der Unterseite des Schwertes, dass die Kette mal anliegt und mal durchhängt.
Wenn man die Kette etwas stärker spannt läuft sie: leicht, schwer, leicht, schwer, leicht, schwer, usw.
Bei einer neuen Kette ist es genau so.
Es trat ziemlich plötzlich auf - nach meinem Gefühl.
Eingentlich kann es ja nur noch am Umlenkstern oder am Kettenrad liegen.
Beides (Schwert und Kettenrad) hatte ich zur großen Inspektion (siehe Signatur) neu gemacht.

Danke und Gruß
der "Stevie"

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aber:
... immer auf der Suche nach mehr Drehmoment.
und:
Orthographie, Interpunktion und Grammatik sind Höflichkeit am Leser.


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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 21:33 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
vermutlich hat deine Kurbelwelle nen schlag weg ;)
Am Ring bzw. Kettenrad kann es theoretisch aber auch liegen.
Einfach mal die Glocke runter und nachschauen, ob die Kurbelwelle gerade läuft.

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 21:59 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Das kenn ich auch. Meine Theorie ist, das wenn sich die Kette durch Benutzung etwas längt, das Aufeinanderspiel von Kettenrad und Umlenkstern nicht mehr hundertprozentig übereinstimmt. Dann gibt es diese Bewegungen.
Einen Schlag in der Kurbelwelle würde man sofort spüren.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 22:20 
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Registriert: Mittwoch 31. Oktober 2012, 15:59
Beiträge: 1845
Wohnort: mehr oder weniger Niederwenigern
Hab ich auch schon beobachten können. Bei neuen Garnituren. :KK:

_________________
Gruß Ralle

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:MAC:

Wie alles begann


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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 22:21 
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Registriert: Montag 9. Februar 2009, 19:20
Beiträge: 727
Um die Theorie zu vervollständigen.
Man nehme aus Wikipedia Fahrradkette:
dazu
Einlauflängung:
Bei neuen Ketten berühren sich Bolzen und Kettenhülse/Lagerkragen linienförmig. Auf den ersten 100–200 km kommt es aufgrund der kleinen Kontaktfläche beider Teile zur Anpassung der Radien und damit zu hohem Verschleiß.

und zusätzlich:
Der Verschleiß einer Kette entsteht dadurch, dass bei der Bewegung der Kette langsam die Verbindungsbolzen kleiner geschliffen werden. Es kommt zu Spiel in den Gelenken, was sich in einer Längung der Kette bemerkbar macht. Diesen Verschleiß sollte man regelmäßig prüfen, siehe Kettenverschleißmessung.

Kettenverschleissmessung siehe hier!
http://de.wikipedia.org/wiki/Kettenvers ... %9Fmessung

sicherlich nicht 1:1 zu übernehmen.
Dennoch eine neue Kette auf der Motorsäge sollte nicht als Referenz dienen.
Aber da bei dir Kettenrad und Schwert neu: hätte müssen die erste Kette auch "neu" sein sollen.
Vielleicht hat sich die neue Kette zu schnell gelängt, u. a. wegen Mangelschmierung oder zu wenig Öl.


Im akuten Zustand heißt es immer gucken dass Schwert und Kette gleiche Temperatur haben, nicht zu stark gespannt sind, eher zu schwach und immer genug Öl..... Tocken ist nie gut wie bei der Mutti.. ;-)


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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 22:23 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
Beiträge: 1641
Wohnort: 47877 Willich
Versuch mal eine andere Kette, wenn Du eine da hast.
Ich hatte das Problem mal bei einer 112er, da harmonierten Kette und Kettenrad nicht (Teilung stimmte natürlich überein).
Keine Ahnung warum.
Mit einer anderen Kett war alles wieder o. k.


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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 22:27 
Zitat:
vermutlich hat deine Kurbelwelle nen schlag weg ;)
Am Ring bzw. Kettenrad kann es theoretisch aber auch liegen.
Einfach mal die Glocke runter und nachschauen, ob die Kurbelwelle gerade läuft.
Da brauch er nur den Kettendeckel abbauen und langsam durchziehen.
Außenliegende Kupplung.
Denke eher Glocke eingelaufen.


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BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 23:01 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Wenn es die KW wäre, dann würde das nur beim Durchdrehen des Motors auftreten.
Können sich Sägeketten nicht auch unterschiedlich längen/verziehen, wie bei Motorradketten?
Wenn es bei einer anderen Kette auch so ist, bleiben nur noch Stern oder Ritzel.
Kann man nachvollziehen, wie oft pro Kettenumlauf das passiert?

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 00:11 
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Registriert: Dienstag 9. Juli 2013, 22:20
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Zitat:
Können sich Sägeketten nicht auch unterschiedlich längen/verziehen, wie bei Motorradketten?
Da der Stern frei drehbar ist dürfte das aber keinen Effekt haben, die Gesamtlänge und somit der Durchhang der Kette ändert sich ja nicht ja nach Position der Kette.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 00:18 
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Beiträge: 26960
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Bohrung vom Kettenrad vllt. außermittig?
Oder Umlenkstern nicht in Ordnung?
Mal ein anderes Schwert/Kettenrad ausprobieren...

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 00:34 
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Beiträge: 727
wie schon oben gesagt, ich glaube an keinen defekt, sondern einfach Kette mal richtig durchschmieren und in ruhe nochmal drehen lassen. event. extern Öl zuführen, hatte das Problem auch schon mehrmals.. was aufgrund unterschiedlicher Temperaturen herkam.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 06:27 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Wenn es die KW wäre, dann würde das nur beim Durchdrehen des Motors auftreten.
Können sich Sägeketten nicht auch unterschiedlich längen/verziehen, wie bei Motorradketten?
Wenn es bei einer anderen Kette auch so ist, bleiben nur noch Stern oder Ritzel.
Kann man nachvollziehen, wie oft pro Kettenumlauf das passiert?
Eben, wenn man nur die Kupplungsglocke dreht, steht die Kurbelwelle, damit sollte die schon mal eher i.O. als defekt sein ;) ...
Kette oder Schwert tauschen, wenn die Kette sich irgendwie gelängt hat, so dass sie nach der Theorie nicht aufeinander passen:
Zitat:
Das kenn ich auch. Meine Theorie ist, das wenn sich die Kette durch Benutzung etwas längt, das Aufeinanderspiel von Kettenrad und Umlenkstern nicht mehr hundertprozentig übereinstimmt. Dann gibt es diese Bewegungen.
Einen Schlag in der Kurbelwelle würde man sofort spüren.
Bekommt man das nur durch einen Kreuztausch raus.

Was für Schwert und Kette sind das denn? Schwache Billigkandidaten dabei? Umlenksterne sind schon manchmal ganz schön windig gelagert, habe auch schon mal Schwerter deshalb zurück geschickt. Und bei manchen Ketten kommt man trotz i.O. Beölung mit dem nachspannen nicht nach. Könnte man auch als "Bitte nicht benutzen-Qualität" bezeichnen.

Tausch mal so, wie du Teile hast (Kette und Schwert), ich hätte erst mal den Umlenkstern im Verdacht. Wie verhält sich das? 1 mal pro Kettenradumdrehung oder 1 mal pro Umlenksternumdrehung oder was ganz anderes?
Könnte auch der Nadellagerkäfig von der Kupplungsglocke sein, nur dass der wohl eher langsamer umläuft als die Kupplungsglocke :pfeifen:

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 07:34 
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Beiträge: 1286
Wohnort: LKrs KA
Ungleiche Kettenlängung - gibts auch zB beim Motorrad.
Ab in die Tonne bzw. Kettenspannung prüfen durch durchziehen der Kette.
Sonst wirds zu Stramm.
Peter

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:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 07:45 
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Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:36
Beiträge: 438
Wohnort: Hermann Löns die Heide brennt
.... erstmal danke.
Super, die vielen Antworten.
Wie immer viel verwertbares und genügend Diskussionsstoff dabei.
Mit der krummen KW konnte ich mir aus den oben genannten Gründen auch nicht vorstellen - wobei ich zuersteinen riesen Schreck bekommen habe :schreck:
Schon eher mit der nicht ausreichenden Schmierung :shock:
Und dann hatte die Säge ein paar mal im Holz geklemmt.
Wahrscheinlich von jedem ein bisschen. Kette ungleichmäßig gelängt, Kettenrad evtl. auch ungleichmäßig abgenutzt. Naja, gibt 'ne neue Schiene und 'n neues Kettenrad. Hat ja seit der Revision auch einiges getan.

Sind "Zubehör-Schienen" eigentlich qualitativ messbar schlechter, als originale von Stihl?

Danke und Gruß
der "Stevie"

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 10:22 
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Moderator
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
sorry, ich hab erst gelesen, dass du nur den Motor gedreht hast. my bad!

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 11:31 
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Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 12:25
Beiträge: 32
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hallo Stevie,

in Deinem Video von der 009-Überholung, sieht es so aus, als wenn die
Kette dort schon das gleiche Phänomen gezeigt hat...

Ich würde auf ungleichmäßig abgenutztes Kettenrad bzw. Stern an der Schiene
tippen, hatte ich bei mir auch mal...
(Dort lag die Kette einmal stramm an der Umlenkung an, etwas weiter war dann
1mm Luft zwischen Schienenspitze und Kette.)

So long,
André


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 20:34 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...

Sind "Zubehör-Schienen" eigentlich qualitativ messbar schlechter, als originale von Stihl?

Danke und Gruß
der "Stevie"
Von... bis...

Vom GB sind die Schwerter aus CN40-Stahl empfehlenswert, die einfacheren sehen mit dem Schwarzen Kopf zwar netter aus aber ich würde die Finger von lassen.

Sugi Hara ist 1A, da würde ich eher fragen, ob Stihl deren Qualität erreicht ;) .

Oregon hat verschiedenste Baureihen von gut bis billig

Und man muss bei ebay generell schon aufpassen, keine Fälschung von Markenware zu erwischen. Hier war mal ein Beispiel, wo es bei ebay lange Schwerter einer Baureihe gab, die der Hersteller in der Länge gar nicht anbot... :pfeifen: ... würde ich sowas feststellen, wäre das ganze Angebot des Anbieters für mich tabu ;)

Schwerter und Ketten kaufe ich deshalb NUR bei seriösen Händlern, wo ich fest davon ausgehen kann, dass die Originalware verkaufen und nicht von "geilergeitz" aus Kleinkleckersdorf :pfeifen:

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 21:08 
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Registriert: Donnerstag 14. Juni 2012, 23:04
Beiträge: 78
Ein Ringkettenrad schafft Abhilfe oder der Umstieg auf ne ,325er Teilung die läuft auch runder durch die kürzeren Glieder.

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Ich repariere keine Motoren, ich lasse Herzen wieder schlagen!


Makita DUC254 :makita:

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Dolmar 133 :dolmar:

Dolmar 143 :dolmar:


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BeitragVerfasst: Freitag 31. Januar 2014, 00:02 
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Registriert: Sonntag 18. Dezember 2011, 23:15
Beiträge: 1566
Wohnort: zwischen KS u GÖ
ääähhhmmmm auf die Gefahr hin jetzt gleich mit "schwerem" beworfen zu werden -
hast Du das Nadellager (kupplungsglocke) überprüft ???
meine Hus 42 hat ja sogar den Motor abgewürgt mit NICHT sichtbarlich defektem Lager - ich habe es damals NICHT glauben wollen :schreck:
nach dem Tausch - kein Spuk mehr


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Februar 2014, 19:10 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 09:40
Beiträge: 907
Wohnort: St. Eiermark / AT
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Hast du das Problem schon gelöst?

Heut fiel mir auch an einer Säge eine ungleichmässige Kettenspannung auf. :?

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Tanaka: ECV-3801; ECV-4501
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:dolmar: 7900H
Honda UMK 431


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