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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 15:15 
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Beiträge: 44
Dear All

Grundinformationen:

1) Nach einige Betriebsstunden, ist ein zweiflügliges Grasschneideblatt (ab jetzt kurz nur 2-Fl-G-Schneideblatt genannt) - auch wenn man aufpasst - nicht mehr symmetrisch. Mit symmetrisch, meine ich, dass die Drehachse vom Schneideblatt nicht mehr perfekt in der Mitte des Loches vom 2-Fl-G-Schneideblatt läuft oder/und nicht mehr 90° zur 2-Fl-G-Schneideblatt-Oberfläche steht.

2) Folge von (1) ist, dass das 2-Fl-G-Schneideblatt nicht mehr "drehsymmetrisch" ist und bei hohe Drehzahlen, wirken seitliche Drehmomente oder/und Vibrationen, welche die Bedienbarkeit sehr beeinträchtig. Ich erwäge zu behaupten, dass auch gesundheitliche Probleme (z.B. Herz-/ Blutkreislauf Pathologien) verursacht werden können.

Quelle von den obigen physikalischen Aussagen werden nicht genau angegeben aber können aus dem Buch "L.D. Landau und E.M. Lifschitz, Lehrbuch der Theoretischen Physik, Bd. 1: Mechanik, Verlag H. Deutsch, Frankfurt, 1997" entnommen werden. Quelle für die obigen medizinischen Aussagen werden nicht genau angegeben aber können zum Beispiel bestimmt aus dem Dokument http://www.suva.ch/skript.pdf, welches von der SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) öffentlich auf ihrer Homepage publiziert hat, entnommen werden.

3) Stihl verkauft auf Ihrer Homepage nur eine Lehre für das Pfeilen eines Dreiflügiges-Schneideblattes aber so wie ich sehe keine für das 2-Fl-G-Schneideblatt.

Jetzt meine Frage:

Wie feilt Ihr ein 2-Fl-G-Schneideblatt, so dass (fast) perfekt "drehsymmetrisch" wird (d.h. keine seitlich Drehmomente oder/und Vibrationen auftauchen)?

Danke für eure Hilfe.

Beste Grüsse

Angelo

P.S.: Ich habe die SUVA in Bern angerufen und haben mir erlaubt die pdf-File zu verlinken. Die beiden Physikern Lifschitz und Landau konnte nicht fragen, weil sie leider schon gestorben sind... :(


Zuletzt geändert von Angelo1966 am Donnerstag 17. März 2016, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 15:26 
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Messer für Freischneider, egal ob 2, 3 oder 4 Blätter, müssen nach dem Schärfen immer ausgewuchtet werden.
Das macht man entweder mit einem selbstgebauten oder mit einem gekauften Auswuchtsgerät.
Anders geht es nicht.

_________________
Forstrecht


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 15:29 
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Beiträge: 44
Vielen Dank Gundo

Hast Du eine Idee, wie könnte einen einfachen "selbstgebauten Auswuchtsgerät" aussehen?
Muss nicht "Weltraumtauglich sein"; d.h. das Gerätlein muss nicht in der Lage sein, jede "pN-Kräftlein" zu detektieren und mir Hinweise geben wo genau ich ein Femtogramm Material wegschleifen muss, damit das Blatt perfekt ausgewuchtet ist.

Vielen Dank und beste Grüsse

Angelo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 17:25 
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Beiträge: 2095
Wohnort: Siegerland/ 570XX
...neues kaufen oder im Fachbetrieb schleifen lassen,
wenn du es nicht hinbekommst, es gleichmäßig zu schärfen.
Kostet nicht die Welt...
:roll:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 17:37 
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Registriert: Montag 23. Februar 2015, 18:51
Beiträge: 44
Vielen Dank "kaeferjaeger"

Ja, stimmt... wird es nicht soooooo teuer sein. Mir wurde gesagt nicht mehr als 200E.

Wobei... auch eine Motorsägenkette kostet nicht die Welt aber trotzdem Stihl (und andere Marken), bieten Lehren für nur ca. 10-20E, welche erlauben (fast) perfekt zu schleifen. Ich habe gehofft, dass auch für die 2-Blätter auch eine billige "Lehre" gibt (für die 3-Blätter habe ich eine Lehre bei Stihl gekauft und geht ausgezeichnet; war auch billig) aber scheint nicht der Fall zu sein.

Any way... muss ich was also doch entwickeln...

Beste Grüsse

Angelo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 17:37 
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Hallo,

Also wenns echt genau werden muss: Aus dem Modellflugsport, genauer bei Modell-Helikopter, gibts Auswuchtgeräte für die Rotoren. Das sind defacto einfach Hülsen, die man in die zentrale Bohrung schraubt und die man dann auf eine Spitze setzen kann. Solche Auswuchtgeräte zeigen noch Unwuchten im zehntel-Gramm-Bereich an. Ob man die dann mit Feilen wegbekommt, ist eine andere Frage. Bei den Helis werden die leichteren Rotorblätter dann einfach zweimal beklebt. :mrgreen:

Hab jetzt auf die schnelle nur das hier gefunden:

http://www.vario-helicopter.biz/de/Tool ... 9arc8ecqd0

Aber das Prinzip sollte damit klar sein - hat man eine kleine Drehbank, ist so was natürlich auch schnell selber gebaut.

Aus dem Motorrad-Bereich gibts dann noch die normalen Rad-Wuchtgeräte:

https://www.louis.de/artikel/rothewald- ... r=10009184

Weiß aber nicht, ob man die Achse durch das Blatt bekommt...

Gruß,
Frank

_________________
:stihl: Eigene: MS361, MS210, 024AVEQW, 3x 026AVEQ(W), HS80
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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 18:15 
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Ich mache das in dem ich immer mitzähle beim Schleifen. Da bekommt jedes Blatt die gleiche Anzahl von Feilenstrichen, damit ist das Problem schon recht gut minimiert und dann wird nochmal auf einem Nagel kontroliert.

lg,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 18:19 
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Zitat:
Ich mache das in dem ich immer mitzähle beim Schleifen. Da bekommt jedes Blatt die gleiche Anzahl von Feilenstrichen, damit ist das Problem schon recht gut minimiert und dann wird nochmal auf einem Nagel kontroliert.

lg,

7

genau so mach ich das auch ! mehr zirkus muss man darum nicht machen.

_________________
gruss patrick


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 20:00 
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VIELE DANK an alle Euch (Frank230, 7sleeper und wildesau)!

An Frank230: Das Gerät für die Heli finde ich gut und Preis stimmt auch. Ich werde mich so was evaluieren.

Ich habe noch eine Frage an 7sleeper und wildesau: wie ist gemeint mit "dann wird nochmal auf einem Nagel kontrolliert"? Sorry, aber ich verstehe nicht.

Vielen Dank und beste Grüsse

Angelo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 20:06 
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http://www.hoelleinshop.com/Alles-fuer- ... 28&p=62928


Das da habe ich um meine 2-Blatt-Luftschrauben auszuwuchten, ist auch geeignet um die Messer vom Rasenmäher zu wuchten.
Ob die vom Helikopter besser sind wage ich zu bezweifeln, die haben eine Aufnahme für jedes Rotorblatt, anders die Luftschrauben,(Nicht-Avioniker sagen Propeller dazu) das vom Grasschneideblatt ist wohl auch durchgehend und mit zentralem Loch (Bohrung meine ich natürlich).[/quote]


Und nicht zuletzt dürfte der Preis auch noch angenehmer sein :sabber: .

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immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


Zuletzt geändert von Silberholzer am Donnerstag 17. März 2016, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 20:09 
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Und nicht zuletzt dürfte der Preis auch noch angenehmer sein :sabber: .

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immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


Zuletzt geändert von Silberholzer am Donnerstag 17. März 2016, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 20:11 
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Genial Silberholzer!
Dazu noch billiger.
Was würde ich ohne diesen Forum machen!
Herzliche Grüsse
Angelo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 20:13 
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Beiträge: 288
Wohnort: Südbaden/Kaiserstuhl
Zitat:
Genial Silberholzer!
Dazu noch billiger.
Was würde ich ohne diesen Forum machen!
Herzliche Grüsse
Angelo

Was Du ohne dieses Forum machen würdest?
Glauben dass Du der einzige verrückte bist! :groehl:

_________________
immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 20:49 
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Beiträge: 907
Wohnort: St. Eiermark / AT
Zitat:
Was würde ich ohne diesen Forum machen!
Billiger wegkommen. :mrgreen:
Ich nehm für so'n Zeug keinen Nagel (wie oben schon erwähnt), sondern einen Schraubenzieher.
Ich steh eben auf Hightech.. :groehl:
Bei Langeweile kann man es aber auch aufwändiger machen. :)

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Tanaka: ECV-3801; ECV-4501
:stihl: MS 150 TC-E, MS 211 C-BE, MS 241 c-m, 041 AV
:Husky: 346 XP, 560 XPG
:dolmar: 7900H
Honda UMK 431


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 22:25 
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Registriert: Donnerstag 19. Dezember 2013, 03:56
Beiträge: 153
Wohnort: Lübeck
Von Oregon gibt es einen Auswuchtkegel für Rasenmähermesser für ein paar Euro, der reicht. Schärfen tue ich mit der Flex oder schnell mal mit dem Schleifbock, ist ja kein Skalpell.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. März 2016, 23:56 
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Registriert: Montag 28. Dezember 2015, 18:21
Beiträge: 55
Wohnort: Naumburg/Saale
Seit über 20 Jahren habe ich 1 1/2 ha Schonung, und seit dem wirklich Hektar geschruppt mit einer FS160.
Habe am Anfang einige Mähköpfe ausprobiert, und bin bei dem dreiflügligen Dickichtblatt geblieben. Damit fällt alles um bis zu 5cm Holunder.
Nur am Gartenzaun entlang mach ich mal nen Faden rein.
Dickichtblätter nachschleifen war da von Anfang an ein Thema. Erst habe ich etwas rumprobiert, aber schnell ein Ablauf gefunden um ein gutes scharfes Messer zu erhalten das einem nicht die Sense aus der Hand reißt.

Messer für Freischneider, egal ob 2, 3 oder 4 Blätter, müssen nach dem Schärfen immer ausgewuchtet werden.
Das macht man entweder mit einem selbstgebauten oder mit einem gekauften Auswuchtsgerät.
Anders geht es nicht.


Und wirklich, es geht auch ohne Auswuchten !!! :echt:
Wichtig ist nicht das da die Messervorderseite scharf ist, sondern die Spitze am Ende des Flügels. Beim Mähen wird bei jedem Tanken das Blatt gedreht. Das kann man ein paar mal machen und dann gehts auf die Schleifmaschine.
Zuerst ein gleichseitiges Dreieck schleifen, außen bleibt bei allen seiten 5mm stehen. Dann erst die Schärfen anschleifen.

Zwei Jahre lang hatte ich die Möglichgeit meine Messer auf einer Bankschleifmaschine ( beim Tischler ) zu Schleifen. Das ging :super: Da waren zehn total ruinierte Messer in einer Stunde wieder flott.

Ich hatte schon mal Bilder gemacht für einen früheren Traid. komme aber erst am Wochenende zum Einstellen. Bis dahin wächst Euch das Gras hoffentlich nicht übern Kopf. :kopfschuettel:

_________________
MfG Mario

:partner: 351 :dolmar: PS460 :stihl: 044
2 x Freischneider FS160
Kubota B1600 Allrad


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 00:02 
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Registriert: Montag 28. Dezember 2015, 18:21
Beiträge: 55
Wohnort: Naumburg/Saale
Noch ein Nachtrag zum Tischler - vorher gut sauber machen ( Holzstaub und Sägespäne ) damit Euch die Bude nicht um die Ohren fliegt.
:? :( :-x :schreck: :heulen:

_________________
MfG Mario

:partner: 351 :dolmar: PS460 :stihl: 044
2 x Freischneider FS160
Kubota B1600 Allrad


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 08:45 
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Registriert: Montag 23. Februar 2015, 18:51
Beiträge: 44
Vielen Dank Lochmuehle

Ich kenne den dreiflügligen Dickichtblatt. Ich verwende es auch, um 1 Hektare eigenes Wald in Kanton SH mit einem FS360 zu pflegen. Ich mache genau wie Du (alternierend drehen) und dann zum Auswuchten habe ich die (billige aber funktionale) Schärfe-Lehre von Stihl gekauft. Dort habe ich kein Problem.

Dann aber pflege ich 0.7 Hektare "Bergwiese" um meinem Ferienhaus (liegt auf einer Höhe von 1060 M.ü.M in Kanton TI) mit einem FR450, weil SEHR steil ist (die Steinböcke verwenden mein Grundstück als Trainingslager bevor sie die Bergolympiade in Springen und Rennen besuchen). Mit dem FR450 verwende ich einen 2-Flüg.-Blatt, weil dort habe ich dickes Gras und nichtzuletzt, weil ich von meinem Vater 4 (vier!) solche Schneideblätter geerbt habe und möchte sie nicht wegwerfen. Sie sind nicht sooooo schlecht für meinen Zweck aber das Auswuchten ist eher mühsam...

Herzliche Grüsse

Angelo

P.S.: das Bild, dass die "Bude um die Ohren fliegt", verursacht bei mir gemischte Gefühle: Lachanfall wegen der Szene aber auch Weinanfall wegen den dazuverbundene Kosten trotz gute Versicherung...


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 08:51 
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Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 00:21
Beiträge: 835
Hallo,

auch wenn ich mit dem Thema nicht soviel zu tun habe, würde es mich interessieren wie man mit einem Nagel oder ähnlichem ein Blatt auswuchten kann. Auch ein paar Bilder von selbstgebauten Gerätschaften zum wuchten wären Klasse!

es grüßt die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Freitag 18. März 2016, 09:05 
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Registriert: Samstag 25. August 2012, 10:30
Beiträge: 689
Wohnort: Rhein-Neckar-Kreis
Hallo,

ich lege mein Dickichtmesser auf ein Stück Karton und zeichne Mittenbohrung sowie Außengeomrtrie nach. Durch verdrehen kann ich dann zumindest sehen, welcher Flügel am meisten abgenutzt ist. Diesen schärfe ich dann zuerst, übertrage dessen Kontur wieder auf die Zeichnung und passe den (die beiden) Andere(n) darauf an. Funzt ganz gut, sprich, ich vernehme keinen Vibrationsunterschied zwischen einem noch vorrätigem Neuteil und dem wie oben beschrieben geschärften Messer. Allerdings warte ich mit der Nachbearbeitung nicht ewig lang zu, sodass die Grundgeomtrie noch erhalten ist.

_________________
Viele Grüße
Woody Allen
_____________________________________________________________________________
:stihl:MS 010AV :stihl:MS 261 :stihl:MS 048AV :MAC:WildCat 38cc Stihl FS 350 Stihl FSE 60


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