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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 17:11 
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Hallo Zusammen,

Ich bin der Frank, bin bisher Freizeit-Wenigsäger / einigermassen ein Greenhorn, was das Thema Kettensägen angeht. Meine bisherige Erfahrung habe ich auf einer kleineren Stihl (genaue Bezeichnung weiss ich nicht auswendig... ev. eine MS261?) meines Forst-Partners in den letzten paar Wintern gesammelt (Fällen und Brennholz richten, eher kleinere Bäume mit max ø ca. bis 50cm in unserem Wald). Wir machen bisher jeweils ca. 10 Ster pro Winter, das wird sich aber ändern:

Nun haben wir ein weiteres Waldstück und wollen ausserdem neu zwei Haushalte mit Brennholz versorgen. Da wir zu zweit arbeiten, habe ich die Absicht, mir eine eigene, etwas grössere Säge zuzulegen - wir wollen uns auch an die etwas grösseren Bäume wagen. Zur Zeit habe ich ein gutes Angebot für eine gebrauchte Stihl MS441. a
Ich beabsichtige damit vor allem die Fällarbeiten und das «Grobe» zu machen, zum Ausasten werden wir weiterhin die kleinere Säge zur Verfügung haben.

Zusätzlich möchte ich aber ein kleines Sägewerk beschaffen (Mir gefällt der «Balkenmacher» sehr gut… Balkenmacher link ) um ein paar Bretter, Latten, Pfosten oder Balken (je nach Bedarf) sägen zu können. Mich fasziniert diese Möglichkeit.

Damit komme ich zu meiner eigentlichen Frage:

Was empfiehlt sich da, an Schwert bzw. Kette zu nehmen? Kann ich sorglos mit dem «normalen» Rollmatic Schwert & normaler Kette dahinter? Oder muss was besonderes her?
Wenn man sich im Netz umschaut kriegt man ja Schwerter in der Preisspanne ab 20€ bis mehreren 100€. Eignet sich ein laminiertes Schwert genauso gut fürs Brettersägen oder muss es ein Schwert aus Vollmaterial sein?
Wie steht es mit der Kette? Muss ich mir eine sog. «Ripping Chain» besorgen? Da habe ich allerhand darüber gelesen, werde aber noch nicht sonderlich schlau obs nun notwendig ist und wenn ja warum? Wie heisst sowas in Deutsch und was empfehlt Ihr als Combo fürs Brettermachen auf einer Stihl MS441?

Besten Dank, freundlich
Frank

Edit: korrigiert: es handelt sich um ms441 nicht 440


Zuletzt geändert von elkooo am Dienstag 12. April 2016, 07:23, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 17:50 
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40-50cm sind ideal für dir MS 440.
Damit kannst du die auch in Verbindung mit dem Balkenmacher noch benutzen.
Es muß keine Vollstahlschiene sein,
laminiert ist auch ausreichend.
Zum Thema Ketten:
So gigantisch ist der Unterschied nicht
zwischen einer normalen Kette und einer Längsschnittkette,
würde dir daher auch zur normalen Kette raten...

_________________


Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 19:14 
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Kette und Schiene siehe Glorf.
Wenn du viel Millen willst dann guck mal nach einer MS460. Die ist nur unwesentlich schwerer, hat aber mehr Hubraum und geht nicht so schnell in die Knie beim Millen. Wenn der Preis für die 440 aber sehr gut ist machst du mit der absolut nichts falsch.
Es gibt auch Leute, die fahren in der Mill 1,3mm Ketten und Schienen. Aber da weiß ich nicht genug drüber.

_________________
:stihl: MS180
:stihl: MS271
:stihl: MS460
Fiskars X25
Fiskars X27
Fiskars X46
...Und diverse weitere Äxte, Hämmer und Keile...der Mann im Wald spaltet von Hand.

Bild


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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 19:23 
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Danke für eure hilfreichen Antworten.
Werde dann für den Anfang mal mit der normalen Kette probieren, wechseln kann man ja immer noch.

Ich hatte ne ms461 an der angel (für 600 Schweizer Franken), da kam mir aber einer zuvor. Die 440er könnte ich für CHF300 haben...


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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 19:58 
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Keine Ahnung wie der Wechselkurs ist (bin auch zu faul nachzuschlagen),
aber ich denke du wirst dich informiert haben ;)

Ich benutze im "The green Mill"
übrigens eine stinknormale Halbmeisel in .404
(hab aber das entsprechende Aggregat dafür dran :mrgreen: ).
Bin mit dem Ergebniss absolut zufrieden.
Muß keine extra Längsschnittkette dafür haben...

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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 20:38 
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...hab mich vertan um 1,
Ich sehe gerade, es ist eine ms441 für 300. das sind rund 275€
Die Säge ist von 2006.

Über "the green mill" konnte ich nichts im netz finden... Was bedeutet im .404?


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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 20:44 
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.404 ist eine Kettenteilung.
Wird aber eigentlich nur auf Maschinen >100ccm eingesetzt,
da schon recht groß & grob

"The green Mill" ist mein selbstgebautes Mill.
Zu finden u.a. hier im Bilderthread,
zu dem du aber erst ab 10 Beiträgen Zugang hast...

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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 20:52 
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Willkommen bei den Verhaltensoriginellen, Frank! :mrgreen:

Zum Balkenmacher findest Du hier einige Infos:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=61&t=84160

Verlinkt habe ich auf der 2. Seite die Arbeit mit dem Balkenmacher und einer MS 441 CM mit 75-er Schiene in trockener Eiche. :pfeifen:

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 21:00 
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275Euro für eine 10Jahre alte 441 Wer weiß was die schon aufem Buckel hat.Auf Jedenfall vor Kauf gut Checken.Im Mill brichst du der das Genick.Sonst machst mit dem Modell nix falsch.

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Sägen
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BeitragVerfasst: Montag 11. April 2016, 23:19 
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275€ ist für eine 441 ein sehr sehr guter Kurs! Und es ist ne Säge die richtig Spaß macht, und super am Gas hängt!

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:stihl: 026W 37cm
:stihl: 044 40cm
:stihl: MS500i mit 45cm Tsumura 63cm
:stihl: 050AV 53cm 0.404 107cm GB 3/8 Picco
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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 07:27 
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@eichsi: sehr schöne Kette! Wie bist du denn mit der Genauigkeit vom Balkenmacher zufrieden? Ist das Spiel kritisch?

@hackebeil: ja aber du kannst mit jeder gebrauchten pech haben, unabhängig vom alter. Sie kommt ab service und ich habe ein Rückgaberecht bei nichtgefallen... Denke ich versuchs...

@hockl: dachte ich mir auch...


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 07:38 
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Je genauer die Schiene unter den Laufschlitten passt, desto weniger Spiel hast Du. :mrgreen:

Trotz passender Schienenbreite wird sich ein seitliches Wackeln nie ganz vermeiden lassen. Tipp: Wenig drücken, mit lockerer Hand sägen und die Schiene mit einem möglichst flachen Winkel (wegen der längeren seitlichen Führung im Schnitt) anlegen, dann kann man die seitlichen Ungenauigkeiten auf 2-3mm begrenzen.

War für mich nicht so entscheidend, weil Abrichte und Dickenhobel zur Verfügung stehen.

:)

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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 08:05 
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Zitat:
275€ ist für eine 441 ein sehr sehr guter Kurs! Und es ist ne Säge die richtig Spaß macht, und super am Gas hängt!
Stimmt, aber nur wenn sie noch nicht nach vielen Jahren im Profieinsatz auf dem letzten Loch pfeift. Der Preis würde bei mir alle Alarmglocken angehen lassen. Das ist wirklich wenig Geld für eine große Säge. Für eine sorgenfreie gebrauchte Säge in der Größe würde ich mindestens das Doppelte investieren.
Wenn der Preis tatsächlich zum Zustand der Säge passt, würde ich kurzfristig mit dem großen Programm rechnen (neuer Zylinder/Kolben, Wedis, Membransatz und alle Gummiteile neu).
Zitat:
275Euro für eine 10Jahre alte 441 Wer weiß was die schon aufem Buckel hat....Im Mill brichst du der das Genick.
Da würde ich drauf wetten.

Unbedingt genau ansehen und ausprobieren. Auf jeden Fall Auspuff runter und Kolben/Zylinder auf Laufspuren/Riefen begutachten, abdrücken wäre wohl auch sinnvoll wenn das möglich ist. Wenn nicht, dann wenigstens Säge im Standgas laufen lassen und auf die Seiten kippen, bei Drehzahländerungen Finger weg.

Wenn Du dir einen Sanierungsfall kaufst, musst du noch viel Geld/Arbeit reinstecken. Im Zweifel (als Neuling) lieber eine jüngere Säge mit Garantie vom Händler kaufen.

_________________
Gruß
gr_nagus

:stihl: 241cm
Bild 620SX

ETA SH20 Holzvernichter


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 10:35 
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also - es ist so:
Die Säge kommt von einem Fachhändler. Die war zuvor bei einem Landwirten. Der hat eine baugleiche neue genommen, der Händler sagte mir, er habe frisch Service gemacht und dabei das Kurbelgehäuse neu abgedichtet sowie die Kupplung revidiert. Er meinte, die würde schon noch ein paar Jahre laufen, sei in einem guten Zustand. Er meinte auch, ich dürfe sie testen und bei nichtgefallen zurückgeben. Ursprünglich hatte er sie für 580.- inseriert gehabt - ich hatte es bei Ihm zuerst auf eine 461er abgesehen, die hat mir aber jemand vor der Nase weggekauft, deshalb hat er mir den besseren Preis für die 441er gemacht.

Nun - ich habe bereits entschieden, ich werde das Gerät mal testen und wenn das nix ist, schick ich das Teil zurück.
@gr_nagus: Danke für die Tipps (Topf runter / kippen) :DH: .
Was würdet ihr sonst noch unter die Lupe nehmen?
Gibts ev. einen Thread, den ich mir dazu ansehen kann? Ich bin ja sicher nicht der erste Anfänger, der eine Säge prüfen will…

:danke: für eure Hilfe!


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 11:59 
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Wohnort: Eismerszell
Wenn sie von nem Händler ist, dann wird sie schon in Ordnung sein... aber da verstehe ich den Preis nicht wirklich!
Zum Prüfen, Auspuff abbauen Kolben ansehen, wenn keine Riefen oder Beschädigungen zu erkennen sind, dann ist die Säge die 275€ auf jedenfall schon mal wert!
Säge dann laufen lassen und warmsägen, und dann in alle Richtungen drehen und kippen, dabei darf sie nicht ausgehen! Minimale Drehzahländerungen sind mMn normal!
Meine 441W hat incl. der beschädigten Teile (Griffrohr Handschutz und paar kleinteile) auch nur 190€ gekostet... man kann immer mal nen Schnapper machen!
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:stihl: MS201C-M BH 35cm + 30cm Carving
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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 17:45 
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Wohnort: Dobritz
Hallo Frank

zur 441 und Mill schau mal in meinen Bilderthread klick hier
Mit dem 7Zahn 3/8p Rim geht es in Fichte ganz gut, eine kleinere Säge würde ich nicht dafür her nehmen. Größer geht immer aber die 441 passte gut zu meinem Üblichen Bedarf.

wenn du fragen hast einfach melden.

gruß Simon

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gruß Simon

:stihl: MS 211 35cm 3/8P 1.3
:stihl: MS 261 C-M VW 40cm 325 1.6 + 40cm 3/8P 1.3 Alaskan Mini Mill
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:stihl: Contra
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BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2016, 18:53 
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Im Balkenmacher reicht die MS441 vollkommen.
Die Dinge benötigen deutlich weniger Leistung durch den schräg(er) geführten Schnitt...

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BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 11:11 
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Hab mittlerweile die Säge erhalten.
Hab gleich mal versucht den Auspuff abzubauen, was sich als relativ grosse Herausforderung herausstellt...

Die beiden Muttern unterhalb vom Topf gingen recht leicht ab, das war keine Sache. Anders schauts bei den beiden Torx-Schrauben in den Vertiefungen des Topfs aus. Die eine habe ich mit grösserem Kraftaufwand losgekriegt. Die zweite ist fest. Ich trau mich da nicht, so richtig dran zu reissen - hab schiss, dass ich die abschere... Habe jetzt mal die Vertiefung mit Kriechöl geflutet (und hoffe damit nix falsch gemacht zu haben...). Ich nehme an die beiden Schrauben sitzen direkt im Zylinder - heisst wenn ich die zerdepper, muss ich beim Zylinder mit Helicoil & so weiter rummachen - sehe ich das korrekt? Irgendwelche tipps, wie ich die freikriege?

Danke für eure Hilfe, Gruss
Frank


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BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 11:26 
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Ja die sind direkt am Auslassstutzen des Zylinders!
Aber eigentlich sollte da nichts passieren, hatte auch schon mal festere Schrauben, aber abgerissen ist mir noch nie eine!

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BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 12:29 
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...ich bin da ein wenig ein gebranntes Kind wenn Du so willst. Bei meinem 125er Suzuki Moped ist mir das damals passiert.. war kein spass...

Da die Säge wunderbar anspringt und selbst im kalten Zustand bei Lageveränderung keine Auffälligkeiten zeigt, werde ich damit nächste Woche wohl erstmal zum Probesägen ins Holz fahren. Wir haben da noch ein paar Förenstücke (Stammteile à 50cm) rumliegen, die man auch als Kamin- und Grillholz gut iin 25cm brauchen könnte.... :)

Vielleicht lasse ich's dann mit dem optischen Test, wenn alles rund läuft... zumindest habe ich keine Idee, wie ich die Schraube rauskriegen könnte, von da her...


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