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BeitragVerfasst: Freitag 29. April 2016, 23:06 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 02:02
Beiträge: 2157
Wohnort: bissendorf\osnabrück
Gute idee,kettenfeilen is keine raketenwissenschaft. Zur not kann man die ketten auch beim händler schärfen lassen,
dann brauchte nur jedes 4-5mal ne neue kette.

Wenn ich ne lupe zum kettenfeilen brauche verkauf ich meine sägen und laß mir mein holz liefern,vom fällen mal ganz ab.

_________________
mfg.mathias



Gestern standen wir noch am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!


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BeitragVerfasst: Samstag 30. April 2016, 07:39 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Ich benutze auch eine Lupe zur Kontrolle und kenne noch ein paar, die das tun :mrgreen:

Ich benutze außerhalb des Kettenschärfens auch ein Fernglas und habe eine Kamera mit Zoom-Objektiv :groehl:

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Samstag 30. April 2016, 08:32 
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Registriert: Donnerstag 7. Januar 2016, 17:09
Beiträge: 103
Wohnort: Helmstedt
Lupe nicht, aber eine-sagen wir mal- Nahsichtbrille zur Nachkontrolle :mrgreen:

Gruß, Rolli

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Die schönsten Dinge sind die, die man nicht braucht :pfeifen:

:Husky: 550XP MK2, 553RS
:dolmar: 9010
:dolmar: 311 TH

Belarus MTS52
Jansen Zapfwellenschredder
Zweiseitenkipper THK5


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BeitragVerfasst: Samstag 30. April 2016, 09:22 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Zitat:
Ich habe im Bestand ein Schärfgerät mit Motor von Stihl aus dem Jahr 1981 - steht seit den 1990er Jahren ungenutzt im Keller. Keine Bedienungsanleitung noch irgendwelche Einstelltabellen vorhanden.
Stell doch davon mal ein Bild ein. Vermutlich ist das ein USG, bzw der Vorgänger HOS.
Damit bekommst Du auch Deine abgemüdetes Ketten wieder scharf, wenn Du HM-Sägeblätter schleifen kannst.
Eine Anleitung wird sich schon finden.

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Samstag 30. April 2016, 12:05 
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Registriert: Freitag 12. August 2005, 08:13
Beiträge: 92
Was ich nicht ganz verstehe. Du schärfst Kreissägenblätter, aber traust Dich nicht eine alte Stihl Schärfmaschine auszuprobieren? Alte Kette auf die Maschine und ohne den Schleifmotor anzuschalten, kannst Du doch die Winkel und Tiefenbegrenzer prima überprüfen und einstellen. Nicht zuviel abtragen, das du die Zähne nicht blau schleifst. Die Ketten in zwei Durchgängen schleifen, einmal rechts und einmal links und fertig.

Mit freundlichen Grüßen
Christian


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BeitragVerfasst: Samstag 30. April 2016, 12:31 
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Beiträge: 490
Wohnort: Alb-Donau-Kreis
Das alte Stihl Schärfgerät wird heute aus dem Werkstatt Keller geholt. Ist ein wenig staubig und ich darf die Kabelzuleitung wegen Mäusefrasspuren erneuern. Stecker fehlt auch - da muss eben noch Hand angelegt werden. :(

Vom gesäuberten Gerät gibts dann ein Photo - das wurde seinerzeit angeschafft für den Neubau einer Halle. Fachwerk erfordert halt viele Holzschnitte, die wurden damals mit Motorsägen ausgeführt. Wurde dann laut meinem alten Herren nur gelegentlich genutzt, ein Nachbar hat damit immer seine Ketten geschärft. Und mit Ableben vom Nachbarn wurde das Gerät aus dem Schärfraum entfernt weil genug andere Schärfmaschinen ihren Platz haben wollen. Und normalerweise arbeitet der Schreiner nur selten mit Motorsägen - daher auch die Verbannung in den Keller.


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 06:47 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
Für deine Säge gibt es von Oregon/Kox eine Multicut Kette. Die hat eine dickere Chromschicht. Verwende die auf der T-handle auch. Ist etwa 3 mal solange scharf.
Meinst Du die M-Ketten? Die hab ich ausprobiert, finde die sind nicht sehr gut, wirklich scharf sind sie nie.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 07:26 
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Beiträge: 490
Wohnort: Alb-Donau-Kreis
Na ja - sicher machen andere Hersteller auch gute Ketten - aber ich verwende nur und ausschliesslich von Stihl gefertigte Ketten. Was anderes kommt gar nicht an die Säge dran :DH: Warum soll ich freiwillig weniger Leistung und Qualität auswählen? Die haben bei Stihl eine eigene Kettenfertigung, gerade auch für die Hartmetall Versionen. :super:

Wäre ja ungefähr so als ob ich mir einen japanischen Kleinwagen kaufen und die selbe Qualität wie bei bei ner S-Klasse von Mercedes Benz erwarten würde. :kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel:

Das geht sich nicht aus. Sägekette ist das wichtigste Bindeglied zur Maschine, die bestimmt die Funktion und gewährleistet dauerhafte Schnittqualität :DH:


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 08:21 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Das ist völliger Quatsch, Oregon steht Stihl in Qualität nichts nach, dass die M-Ketten nicht gut schneiden, liegt an der Art der Kette, das ist bei Stihl genauso.
Zum Thema Feilen, ist alles ziemlich einfach, ich empfehle Dir, es von Anfang an ohne FG2 oder so einen Blödsinn zu machen, reine Feile und eine Tiefenbegrenzerlehre und gut ist.

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 08:52 
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Wohnort: Alb-Donau-Kreis
Ob das so gut ist wenn die Zähne nicht gleichmässig geschärft werden :kopfschuettel:

Ich bin da immer sehr sorgfältig und habe vom Hartmetall Sägeblätter Schärfen her (Widmann Maschine) einen recht genauen Ansatz. Da wird erstmal jedes Kettenglied vermessen und dann der kürzeste Zahn markiert. So wie in der Anleitung von Stihl vorgegeben.

Am Donnerstag will mir ein alter Forstwirt zeigen wie das richtig zu machen ist - im Gegenzug karre ich ihm einen PKW Anhänger voll Brennholz (Buche, vier Jahre gelagert, 33cm Scheite) vors Haus.
Und die Hartmetall Sägeketten befinden sich in der Auslieferung, sollen bis Mittwoch eintreffen. :DH:


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 08:56 
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Du sollst sie ja auch gleichmäßig schärfen, das ist ja die Sache dabei. Nach ein zwei Ketten klappt das eigentlich. Wenn bei mir eine Kette soweit runter ist, dass es nicht mehr gleichmäßig wird, nehm ich mir den Messschieber uns setze sie instand. Meist sind es aber ungleichmäßig gefeilte Tiefenbegrenzer, die schiefe Schnitte verursachen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 09:01 
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Beiträge: 15568
Wohnort: Innsbruck
Das ist bei Sägeketten die zum Fällen und Aufarbeiten nicht so schlimm wenn das nicht auf den 1/10 MM GENAU ist.
Bei einer Längsschnittkette ist das anders da man da ein sauberes Schnittbild braucht.
Das heißt allerdings nicht das es dann im mm Bereich sein darf. Winkel und Höhe einhalten geht am besten mit einem Feilenhalter.

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Gruß Guido
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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 09:44 
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Beiträge: 490
Wohnort: Alb-Donau-Kreis
Also ist es doch vorteilhaft das FG4 Gerät von Stihl gekauft zu haben. :DH:

Ich bin verwöhnt von sehr scharfen Ketten, auch beim Baumschnitt will ich einen guten, scharfen Schnitt haben. Möglichst lange Späne sollen es sein - macht bei den Kunden einen guten Eindruck 8-)

Mit Fällen habe ich nur selten zu tun, deshalb auch die leichteren Top Handle Sägen. Für große BHD Durchmesser müßte ich mir erst eine passende Säge kaufen, da stehen nur uralte Teile in Gelb und Orange von meinem alten Herren run. Wahrscheinlich die letzten 30 oder 40 Jahre gar nicht mehr gelaufen....

Glaube ich kriege das schon auf die Reihe - ist halt doof wenn eine richtig gute Anleitung dafür fehlt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 11:32 
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Wohnort: Österreich
Zitat:
...Ich bin verwöhnt von sehr scharfen Ketten, auch beim Baumschnitt will ich einen guten, scharfen Schnitt haben. Möglichst lange Späne sollen es sein - macht bei den Kunden einen guten Eindruck 8-)

Glaube ich kriege das schon auf die Reihe - ist halt doof wenn eine richtig gute Anleitung dafür fehlt.
Tut mir leid arboristsily, aber ich glaube nicht das Du "sehr scharfe Ketten" gewöhnt bist. Deine neu gekauften sind weit davon entfernt "sehr scharf" zu sein und auch die die geschärft wurden vom Stihldienst, werden sicherlich auf eine Maschiene geschliffen und entsprechen so ziemlich den original gekauften Stihlketten und fallen auch nicht in die Kategorie "sehr scharfe Ketten".
Zitat:
Na ja - sicher machen andere Hersteller auch gute Ketten - aber ich verwende nur und ausschliesslich von Stihl gefertigte Ketten. Was anderes kommt gar nicht an die Säge dran :DH: Warum soll ich freiwillig weniger Leistung und Qualität auswählen? Die haben bei Stihl eine eigene Kettenfertigung, gerade auch für die Hartmetall Versionen. :super:

Wäre ja ungefähr so als ob ich mir einen japanischen Kleinwagen kaufen und die selbe Qualität wie bei bei ner S-Klasse von Mercedes Benz erwarten würde. :kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel:

Das geht sich nicht aus. Sägekette ist das wichtigste Bindeglied zur Maschine, die bestimmt die Funktion und gewährleistet dauerhafte Schnittqualität :DH:
:ohman: Weiters ist deine Meinung über andere Marken weit von der Realität entfernt.

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


Zuletzt geändert von 7sleeper am Dienstag 3. Mai 2016, 11:37, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 11:36 
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Wohnort: bei Stade
Zitat:
Deine neu gekauften sind weit davon entfernt "sehr scharf" zu sein
Eine neue Stihl-Kette ist schon sehr schön scharf. :Vertrau mir:

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:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 11:38 
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Wohnort: Österreich
Ich finde die nur "scharf". Mit einer Feile wird die erst "sehr scharf".

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 13:26 
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Beiträge: 1032
Wohnort: Salzburger Raum
Zitat:
Na ja - sicher machen andere Hersteller auch gute Ketten - aber ich verwende nur und ausschliesslich von Stihl gefertigte Ketten. Was anderes kommt gar nicht an die Säge dran :DH: Warum soll ich freiwillig weniger Leistung und Qualität auswählen?
:
Hast überhaupt schon mal eine andere Kette verwendet um hier deine Meinung zu unterstreichen?

_________________
:stihl:   TS08; 261; 400; 462; Contra; GS461
:Husky:  545rxt; 545; 550 II; 560; 394; 3120
:echo:  Hitachi CS33el


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 13:51 
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Ja, ich habe einmal eine Säge mit einer angeblich nagelneuen Oregon Kette zum zersägen von nem Stamm gehabt: das war so mühsam - mit meiner schon längst nicht mehr scharfen Kette habe ich die Reste der Ulme leichter kleingesägt gehabt wie mit der angeblich nagelneuen Oregon Kette.

Seitdem achte ich besonders darauf nur originale Stihl Ketten zu kaufen. Die halten in der Regel recht lange und sind gut scharf. Zumindest fallen die Sägespäne entsprechend aus: schöne lange Späne - immer ein Zeichen für gute Schärfe. :DH: Und es geht recht leicht ins Holz rein - also beim Sägen merke ich schon ob die Kette stumpf geworden ist.

Im AS Baum 1 Lehrgang wurde das Schärfen nur am Rande besprochen, da haben die ganzen Forstwirt Azubis dankend abgewunken und der Lehrer ist davon ausgegangen das jeder seine Ketten gut schärfen kann. Mir hat das noch niemals jemand gut gezeigt - nicht umsonst habe ich mir das FG4 Feilgerät geholt. Wurde mir vom Händler empfohlen...


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 14:07 
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Servus arboristsilky,

Deine Erfahrung deckt sich mit der vieler hier. Oregon Ketten profitieren sehr häufig von einem ersten Schleifen vor dem Einsatz. Allerdings WELCHE Kette hast Du den von Oregon bezogen? Da gibt es sehr viele verschiedene in unterschiedlicher Qualität & Preis.

g,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2016, 14:15 
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Keine Ahnung welche Kette das genau war - die Säge war vom Auftraggeber und der gilt als recht penibler Mensch bei dem alles im Top-Zustand zu sein hat. Seiner Aussage nach hat er die Kette erst zwei Schnitte vorher montiert gehabt - vielleicht war die ausgemorschte Ulme doch zu heftig für die Kette? :?

In der Regel bietet der Originalhersteller die für seine Maschinen gut abgestimmten Ersatzteile an. Ob das jetzt ne Bremse oder eine neue Kette ist - dürfte egal sein. Ich kaufe meine Ketten eben beim Stihl Händler oder auch mal übers Internet. Auf alle Fälle halt vom originalen Hersteller.

Bin da überaus vorsichtig geworden, einmal nicht originale Teile für ein Mercedes W111 Coupé gekauft: Fahrwerksbuchsen hielten gerade mal ein paar hundert Kilometer Strecke - dann durfte ich wieder ran und seitdem sind die originalen Benz Teile drin: völlig unauffällig. Und nur unwesentlich teurer wie die vermeintlich günstigen "Ersatzteile" eines unbekannten Herstellers. Wurden aber von einem allgemein als gut gepriesenen Ersatzteilhändler verkauft. :pfeifen:

Heute ist die erste der HM Ketten von Stihl gekommen -wird nachher montiert und dann weiss ich mehr.


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