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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2016, 22:14 
Moin,


ich hatte auf meiner Makita DBC 4510 zu Saisonende einen vollautomatischen Fadenkopf drauf, der mit der Maschine überhaupt nicht harmoniert hat: Vibrationen und ein horrender Fadenverbrauch. Detlev hat mir dann den Oregon Lightning Load ans Herz gelegt und zugeschickt.

Jetzt habe ich den Lightning Load da liegen und will ihn nicht auf die Maschine montieren, da bei Oregon es augenscheinlich Programm ist, dass der Knopf zum Auftippen im Vergleich zum T35 von Husqvarna recht schwergängig ist. Hatte mal so einen Universalkopf von Oregon damals auf dem Chinesen, der ging genauso elend schwer. Weiter stelle ich fest, dass der T35 knapp 100 Gramm leichter ist als das Pendant von Oregon, was für spürbar mehr Spritzigkeit sorgt.

Lösung: es muss wieder ein T35 her. Jetzt hab ich hier einen liegen, passt die verdammte Schraube nicht! Ich brauche M12x1,5 links (also Feingewinde).
Den T35 gibt´s ja auch als Universal mit diversen Adaptern. Bei jedem Angebot werden 4 unterschiedliche Adapter genannt, aber KEIN M12x1,5 links! Fotos zeigen aber stets 6 Adapter... Der Anbieter, bei dem ich den T35 geordert hatte, kann oder will mir keine Auskunft zwecks möglichen Adaptern für meine Maschine geben - bekomme keine Antwort.

Jetzt hab ich hier den Lightning Load, den ich partout nicht will und den T35, der nicht aufs Winkelgetriebe passt.
Kann mir irgendjemand verlässliche Auskunft geben, ob es für den T35 einen Adapter in M12x1,5 links gibt? Und nein, ich baue mir keinen Adapter...

MfG


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2016, 00:04 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
warum nicht den stihl autocut 40-2, der hat M12x1,5L
der hus T35 hat adapter mit M12x1,75L


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2016, 06:51 
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Stihl Autocut ist ja ned vollautomatisch, musst du auch am Knopf drücken oder?

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:stihl:   TS08; 261; 400; 462; Contra; GS461
:Husky:  545rxt; 545; 550 II; 560; 394; 3120
:echo:  Hitachi CS33el


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2016, 08:16 
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musst du bei dem t35 auch.

_________________
gruss patrick


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2016, 09:39 
Moin zusammen,

Also nen vollautomatischen Fadenkopf will ich mir nicht mehr antun.mit den halbautomatischen hab ich meine nunmehr nur noch 25 ar mit 6-8 Metern Faden geputzt, der Vollautomatik hat auf die Fläche bezogen 35 Meter gebraucht...
Das hieße also, dass ich für den T35 keinen passenden Adapter in M12x1.5links bekomme - scheixxe! Da werd ich mal den Stihl Autocut 40-2 ordern, wenn dessen Gewinde passt und hoffe, dass der Knopf zum nachstellen nicht so schwergaengig ist wie bei Oregon (den ich noch liegen hab und somit vergleichen kann).

MfG


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Mai 2016, 10:13 
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Registriert: Dienstag 26. Februar 2013, 11:42
Beiträge: 120
oder den von Kox.

http://www.kox-direct.de/Halbautomatisc ... adenkoepfe

Gibt es in zwei größen habe ich auf einen Stihl FS 160 geht gut.

luscbo


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Mai 2016, 22:01 
Zitat:
oder den von Kox.

http://www.kox-direct.de/Halbautomatisc ... adenkoepfe

Gibt es in zwei größen habe ich auf einen Stihl FS 160 geht gut.

luscbo

Moin,


der von dir verlinkte Kox-Fadenkopf mit dem TT-Logo ist nichts anderes als ein Oregon. TT scheint der Hersteller zu sein, manche Modelle werden auch als Ratioparts vertrieben. Das Spulenteil ist quasi identisch (TT-Logo fehlt je nach Anbieter), zumindest Oregon hat den Knopf in deutlich abweichendem Design. Aber im Kern alles die gleichen.
Bin schon mal gespannt, was der Stihl Autocut 40-2 wiegen wird. Ich hoffe, dass ist kein so Bleiklotz wie das Zeug aus dem Hause Oregon - pardon TT.


MfG


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2016, 16:17 
Moin,

Heute kam der Autocut 40-2. Leider ist der nochmals knapp 100 Gramm schwerer als der Oregon und fast 200 Gramm mehr als der T35... Gewinde passt. Obwohl die Mutter im Fadenkopf sehr tief sitzt, lässt sich der Fadenkopf ausreichend weit auf den Bolzen des Winkelgetriebes schrauben.Allerdings wieder mit großem Spalt zwischen Winkel Getriebe Unterseite und Oberseite Fadenkopf. Also noch die Verstaerkungsscheibe von Dolmar dazwischengepackt, nur lässt sich der 40-2 jetzt nicht mehr ganz bis Ende aufschrauben. Sollte zwar funktionieren, weil das nur ein oder zwei Gewindegaenge ausmacht, aber da der Klotz eh zu schwer ist und ich ihn nicht verwenden will...

Immerhin kann ich sagen, das der Knopf zum Faden nachstellen nur eine Kleinigkeit schwer gängiger ist als beim T35, aber immer noch deutlich leichtgängiger als beim Oregon lightning load!

Wer von euch hat den T35 in Universalausfuehrung in Betrieb? Lässt sich dieser ggf auch so wie ein Messer verbauen? Also aufstecken, große Unterlegscheibe unten rein und mit Mutter festziehen? Wäre zwar eine Befestigungsmethode, die ich bei einem Fadenkopf nicht leiden kann, aber wenn diese Option bestünde, hätte ich auf diese Weise wenigstens wieder einen leichten und vor allem leicht gängigen Fadenkopf, bei dem ich nicht bei jedem Nachstellen Angst haben muss mir Winkelgetriebe und und Antriebswelle krumm zu klopfen.

MfG


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2016, 17:55 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
Das mit der verstärkungsscheibe versteh ich nicht...der autocut passst doch und dreht sich.
Wenns der T35 unbedingt sein soll dann kaufst dir einen M12x1,5L gewindebohrer und schneidest den adapter M12x1,75L auf M12x1,5L.
Oder lass dir einen adapter drehen


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2016, 19:29 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Will er ja nicht.
Aber was ist das den für ein Freischneider wo du Angst um die Welle haben musst beim Faden nachstellen?


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Mai 2016, 20:23 
Zitat:
Das mit der verstärkungsscheibe versteh ich nicht...der autocut passst doch und dreht sich.
Wenns der T35 unbedingt sein soll dann kaufst dir einen M12x1,5L gewindebohrer und schneidest den adapter M12x1,75L auf M12x1,5L.
Oder lass dir einen adapter drehen
Moin linksradler,

Diese Verstaerkungsscheibe nennt sich bei Dolmar Stuetzscheibe Typ 385 und ist sonderzubehoer: stopft quasi den Spalt zwischen Oberseite Fadenkopf und den Blech, das unten am Winkelgetriebe dran ist und kann man auch als Wickelschutz betrachten. Funktionieren tut es mit oder ohne, aber da der 40-2 eh zu schwer ist, spielt es im Grunde genommen keine Rolle. Wenn ich schon ne Drehorgel habe, dann soll sie ihr potential auch ausspielen können :sabber: "Schwungmasse" ist da fehl am Platz. Glaub mir - der Unterschied ist deutlich spürbar und macht Laune. :mrgreen:
Auf M12x1.5 umschneiden wäre bei der originalen Mutter vom T35 eher kritisch: das Gewinde hat allenfalls vier Gänge- trägt halt seinen Teil dazu bei, dass der Fadenkopf sehr leicht ist. Muesste im Grunde genommen basteln - es sei denn, der T35 in Universalausfuehrung ließe sich auch wie ein Messer befestigen.


Moin,

Ist ne Makita DBC 4510 aka Dolmar MS4510. Die kann als Topmodell des Herstellers schon was ab. Dennoch kenn ich die Unterschiede, da ich auf dem vorigen Chinakracher sowohl den T35 als auch so nen Oregon-derivat gefahren hab:
Den T 35 drueckst aus halber Schienbeinhoehe auf den Boden und er stellt nach, den Oregon musste ich von Hüfthöhe mit Kraft auf den Boden knallen und selbst dann war nur jeder dritte Versuch ein Treffer. Dachte zuerst, der war fehlerhaft, nur: jetzt hab ich beide Fabrikate nebeneinander liegen und bei Druck mit der flachen Hand auf auf den Knopf braucht der T35 gefühlt die halbe Kraft wie der Oregon.



MfG


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Mai 2016, 07:45 
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Beiträge: 1286
Wohnort: LKrs KA
Ich verstehe das Problem nicht.
Ich habe auch einen baugleichen Freischneider. Diverse Köpfe getestet. Mit Stützscheibe und 40-2 er Kopf von Stihl geht das Wunderbar. Aber auch einen passenden t35.

_________________
:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Mai 2016, 13:49 
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Registriert: Montag 28. September 2015, 16:45
Beiträge: 1409
Also der AutoCut 40-2 lässt sich doch auch aus 15 cm Höhe nachstellen.
Ich sehe da das Problem nicht.


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 21:56 
Zitat:
Ich verstehe das Problem nicht.
Ich habe auch einen baugleichen Freischneider. Diverse Köpfe getestet. Mit Stützscheibe und 40-2 er Kopf von Stihl geht das Wunderbar. Aber auch einen passenden t35.

Moin,

Lese ich richtig? Passender T35? Selbst passend gemacht oder wie kann ich das verstehen?

Da ich dringendst mähen musste, hab ich heute notgedrungen den vorhandenen Oregon lightning load genutzt. Andauernd verschmort der Duoline auf der Spule oder reisst knapp hinter der Öse ab - das kenne ich von diesem Faden normalerweise nicht! Wird wohl am Fadenkopf liegen, an was auch sonst... :kopfschuettel:

MfG


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 22:45 
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Zitat:
....Andauernd verschmort der Duoline auf der Spule oder reisst knapp hinter der Öse ab - das kenne ich von diesem Faden normalerweise nicht! Wird wohl am Fadenkopf liegen, an was auch sonst... :kopfschuettel:

MfG
Kenne ich eher wenn der Faden zu locker aufgewickelt ist, oder wenn der Faden "trocken" ist. Da hilft wässern und mal mit SilikonÖl einsprühen.

g,

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BeitragVerfasst: Samstag 14. Mai 2016, 21:37 
Moin 7,


zu locker gewickelt schließe ich aus. Das halte ich sehr akribisch, weil ich kanns nicht leiden, wegen sowas die Arbeit unterbrechen zu müssen, Heute passierte das Ganze noch einige Male mehr und letztlich ging gar nix mehr mit dem Dreck of Oregon!
Irgendwann, so nach der Hälfte des Ackers, fängt der Kopf leicht an zu vibrieren. Bei ziemlich leerer Spule passiert das mal, also nicht weiter Beachtung geschenkt. Dann wird das Geschüttel immer derber - und ich hatte schon so meine Ahnung. Nämlich die, dass die Verschraubung des Fadenkopfs kurz vorm Exitus ist - ich kenn das bereits... ;)
Kurz gestoppt, beide Fadenenden ok, aufgetippt, kommt kein Faden nach. Maschine abgeschaltet, mal am Fadenkopf herumgefummelt und gedrückt und gedreht - Knopf bewegt sich keinen Millimeter! Dann sehe ich, dass der Fadenkopf schief steht - Ahnung bestätigt: Mutter im Fadenkopf steht schief, daher Umwucht. Nochmal Maschine angeworfen, getestet, Kommt kein Faden nach. Immer mehr Vibration, Motor ausgemacht, weil ich fahr mir meine Maschine ganz sicher nicht wegen diesem Dreck von Oregon kaputt.
Wollte noch bei Oma ein paar unzugängliche Rasenkanten ausputzen - Pustekuchen, dank des Dreck of Oregon! Also den Mist ins Auto, nach Hause, den Dreck of Oregon runter und zerlegt.

Nun ein paar Bilder vom Dreck of Oregon:
Knopf aus dem Gehäuse und was sehe ich? Eine kollabierte Feder. Kein Wunder, dass da nichts mehr ging:
Bild

Dann sehe ich auf Bild 2 an der Spule, dass da eine Verschweißung sich teilweise gelöst hat und ein schöner Riß im Spulenkörper. Die Spule sitzt übrigens wie festbetoniert im Gehäuse, lässt sich nicht mehr entnehmen.
Bild

Ich bin mir durchaus bewusst, wie ich diesen Dreck of Oregon, pardon, Lightning Load zu füllen habe mit Aufspulen, Faden stramm ziehen etc pp. Mach das ja nicht erst seit gestern. Dieses Tap&Go-Prinzip ist ne nette Sache mit
- Knopf in Servicestellung,
- Faden durchziehen,
- aufwickeln - WENNS DENN FUNKTIONIEREN WÜRDE!!!
5 Minuten vorher war der Faden alle, also 4 frische Meter aufgezogen. Und so sieht das dann trotz sorgfältigem straff ziehen alle Umdrehung aus, ich dachte, mich trifft der Schlag!
Bild
Bild
Bild
Bild
Wie man sieht, das System funktioniert nicht. Und der Nutzer hat keinerlei Kontrolle darüber. Es sei denn, er würde jedes Mal den Kopf zerlegen, den Faden von Hand aufwickeln und die Spule wieder einfädeln. Was im Übrigen gar nicht so leicht wäre, da zwar machbar, aber nicht dafür gemacht...
Habe ich schon erwähnt, dass auch dieser Dreck of Oregon erst zwei, drei Tipps brauchte, um überhaupt Faden auszulösen? Natürlich auch nicht so leichtgängig wie beim T35... Und jetzt liegt da noch der Autocut 40-2 und harrt einem möglichen Einsatz. Wenns mir nur nicht so viel Unbehagen bereiten würde, dass das Gewinde nur knapp 3 Gänge greift...

MfG


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BeitragVerfasst: Samstag 14. Mai 2016, 22:54 
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@ BBR2009,

DANKE!!! für das Feedback! Wirklich ein Pech mit deinem Fadenkopf. Allerdings ehrlich gesagt habe ich noch nie so einen aufgewickelten Fadenknoten gesehen!
Bild

Da wundert es mich überhaupt nicht das dein Faden regelmässig abgerissen ist, da kann sich absolut nichts abwickeln.

g,

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Mai 2016, 10:16 
Moin 7,

Wie ich bereits schrieb: ich dachte, mich trifft der Schlag... wobei ich nicht ausschließen kann, dass sich durch die kollabierte Feder und somit defekten verstellmechanismus sich was verwurstelt hat. Wobei ich mir das eher weniger vorstellen kann, denn das sah auch bei ziemlich leerer Spule aehnlich aus. Aber was hab ich falsch gemacht, wenn ich den Faden stets nach einer dreiviertel Umdrehung - was das Handgelenk halt hergibt - am Knopf stramm ziehe? Nichts!
Interessanterweise steht auf der Verpackung des lightning load auch nicht geschrieben, wieviel Meter Faden der Kopf je nach Fadenstaerke schluckt. Ich hab ihn mit Reststücken um die 2 Meter gefüttert. Das letzte Stück war frisch von der Rolle, hatte 4 Meter und ging noch problemlos drauf. Mehr geht aber nicht bei 2,5mm-Vierkant, auch das ist eine der weniger angenehmen Eigenschaften von Oregonfadenkoepfen...


MfG


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Mai 2016, 10:54 
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Zitat:
Ich hab ihn mit Reststücken um die 2 Meter gefüttert. Das letzte Stück war frisch von der Rolle, hatte 4 Meter und ging noch problemlos drauf. Mehr geht aber nicht bei 2,5mm-Vierkant...
mehrere fadenstücke nacheinander ?


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Mai 2016, 13:42 
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Zitat:
Moin 7,
... Aber was hab ich falsch gemacht, wenn ich den Faden stets nach einer dreiviertel Umdrehung - was das Handgelenk halt hergibt - am Knopf stramm ziehe? Nichts!
...
MfG
Servus,

Ich ziehe beim aufwickeln NICHTS stramm nach. Entweder gebe ich den Faden unter den Fuss oder jemand ist zufällig zugegen der mir das andere Ende hält und habe damit eine "konstante" Spannung beim aufwicklen. Aber auch da wird NICHTS extra fest gezoge, eher nur das sich der Faden gut aufwickelt. Auch beim Wickeln gehe ich eine Lage nach der Anderen durch und versuche so wenig wie möglich über vorrangewickelte Fäden zu kreunzen.
Auch bin ich meistens etwas sparsamer als was die Firma als maximal Länge angibt.

lg,

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