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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juli 2016, 19:15 
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Hallo,

habe eine Stihl 026 mit einer Halbmeiselkette (mittlerer Verschleiß) und 37cm Schwert (KOX). An der kompletten Säge wurde das letzte Jahr nichts verändert. Einsatzgebiet - "Hobbybrennholzmachen".

Seit einer Woche verstellt sich die Kettenspannung nach kurzer Betriebszeit so, dass die Kette durchhängt. Das seitliche Stirnrad des Kettenspanners hat sich in seiner Position NICHT verändert.

Ich habe den Kettenspanner ausgebaut - "Ja das Stirnrad ist ein wenig verschlissen".

Meine Frage ist nun, ob hier ein neues Kettenspannset die Lösung ist oder ob das Problem woanders liegt?

PS: Ansonsten ist alles i.o: Öl, geschliffene Kette, sauber gespannte Kette mit Schwert nach oben, Kettendeckelschrauben festgezogen, Antriebsritzel nicht verschlissen.

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juli 2016, 19:39 
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Mit fest angezogener Kettenraddeckelschrauben wird der Kettenspanner quasi wirkungslos! Ein verschlissenes Stirnrad sollte also überhaupt kein Problem sein.

Wird die Kette übermäßig warm?
Komt genug Kettenöl?

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juli 2016, 20:11 
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Hallo,

die Kette wird warm - das ist richtig.
Ölverbrauch passt im Verhältnis zum Sprit. Ob das Öl die koplette Schiene entlang kommt, weiss ich nicht. Muss ich prüfen.

Kann eine heisse Kette zu einer dermaßen durchhängenden Kette führen?

Gruß

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juli 2016, 20:34 
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Eine Kette längt sich spürbar wenn sie auf Betriebstemperatur kommt. Bei Beginn kann sie schon satt ( nicht stramm) sitzen. Wenn Sie dann Betriebstemperatur hat passt es idR dann von der Spannung.
Aufpassen beim wegstellen der heissen Säge Kette entspannen um die KW zu entlasten

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 00:06 
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Was mir aber unklar ist, eine Kette die heiss wird längt sich - sollte sich aber wieder zusammenziehen, wenn sie kalt wird. Bei mir tut sie das aber nicht...

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 02:17 
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Hebst du das Schwert auch vorne mit der Spitze immer an wenn du dir Kette spannst?

Bild
Auszug aus einer Stihl-BDA

Macht man das nämlich nicht,
bewegt sich das Schwert beim Sägen nach oben
und die Kettenspannung ändert sich...

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Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
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Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 10:04 
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Das hochziehen des Schwerts beim Spannen der Kette und fixieren der beiden Deckelschrauben ist mir klar und wird wie in der Anleitung gemacht.

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 11:10 
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Okay.
Ist halt eine beliebte Fehlerquelle
und wird meist genauso beschrieben
wie zu Eingangs von dir...

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 14:21 
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Zitat:
Ich habe den Kettenspanner ausgebaut - "Ja das Stirnrad ist ein wenig verschlissen".
dann brauchst einen neuen,
würd umstellen auf 0.325


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 18:43 
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Schneidgarnitur ist schon 0.325er

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 20:34 
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ok, normal liegt das am anziehen der schiene,
mal mit drehmoment anziehen, kettenspannung muss stimmen, also kette muss sich von hand leicht durchziehen lassen.
oder mal die kette ein wenig durchhängen lassen, am starter ziehen und beobachten, ob und um wieviel die hängende kette an der unterseite/schiene nach oben/unten pendelt.


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 22:02 
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Zitat:
Was mir aber unklar ist, eine Kette die heiss wird längt sich - sollte sich aber wieder zusammenziehen, wenn sie kalt wird. Bei mir tut sie das aber nicht...
Nö. Die ziehen sich nicht wieder so weit zusammen, das sie den originalen Zustand ereichen.

_________________
Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 22:21 
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Wohnort: Belgien
Gelten bei dir andere Physikregeln als bei mir?

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2016, 22:46 
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Wie sieht denn das ritzel aus?
Ich glaub da arbeitet was, wie sient der Kettenraddeckel aus, die Flächen für die Muttern?


Also ich kenns anders rum:
Bei mir hat die Ölpumpe mal aufgehört zu pumpen, die Kette ist trocken gelaufen, die Kettenspannung ist fester und fester geworden, bis der Motor bei Vollgas irgendwann stehen geblieben ist - also natürlich nicht der Motor, sondern Kupplung und Kette, Autsch!

Verbaut war ne 37cm Oregon Schiene und ne 26 RS 62 Stihl Kette (die Sachen passen 1:1 auch auf die 026/260/261). Es muss sich also die Schiene mehr gelängt haben, als die Kette.
Vielleicht verhält sich ne Stihl Schiene anders?
Nach abkühlen wars wieder so, wie ichs vorher eingestellt hatte.
Hab dann wieder gesägt - weil ich Esel das nicht bemerkt hatte - und genau wieder das selbe.
Kette + Schiene knall heiß und festgefahren, nach Abkühlen wars wieder so, wie ichs eingestellt hatte.
Die Kette war jeweils bis zum zerreissen gespannt.

_________________
:stihl: 028 super :stihl: 028 AV :stihl: 024 super :stihl: 180 :stihl: 261cm


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 07:28 
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Registriert: Mittwoch 30. April 2014, 16:08
Beiträge: 750
Wohnort: Hürth
Hallo,
um zu überprüfen ob sich die Pos. der Schine nach dem Spannen der Kette verändert kann man ja eine Markierung setzen.Wenn die Kette sehr warm wird besteht Reibung und dadurch Verschleiß.Wird dabei die Kette länger weden
möglicherweise die Gleitstellen in den Kettengliedern unzureichend geschmiert.
Welches Öl wird verwendet?.Kommt das Öl auch wirklich an die Kettenglieder?
Hat die Kette Anhaftungen von Holzrückständen wodurch der Ölfluß behindert werden könnte? Wenn die Kette unzureichend geschmiert wurde würde ich sie
ausbauen, reinigen und einige Zeit in Kettenöl einlegen damit das Öl eindringen kann.

_________________
Freundliche Grüße
Holzspecht

Stihl Ms 170 D
Stihl Ms 180
Stihl Ms 250
Husqvarna 353
Husqvarna 135
Mc Culloch 350
Mc Culloch Titanium 46
Mc Culloch Xtreme 3.4,Xtreme 3.0
Dolmar ES 42
Solo 634
Güde P 2500


Zuletzt geändert von Holzspecht am Sonntag 17. Juli 2016, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 08:13 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2005
Stihl-Ketten sind "vorgereckt", die muß man nicht so oft nachspannen wie die aus dem low-cost Bereich.
Ansonsten : Ungleichmäßig gereckte Kette ? Schlag im Stirnrad der Schiene oder gar in der Kurbelwelle ?
Klemmstellen im Führungsbereich der Schiene (hatte ich mal bei der 056 durch eine Kette aus der Schnäppchenecke, Sollstärke der Glieder 1.6, Iststärke von 1.58 - 1.72 !).
Mein Vorschlag : Neues Schwert u. neue Kette von STIHL oder OREGON u. ÖLeinstellung auf max. Viel Glück.

_________________
mfG motorfreak
Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

:stihl: 044, 036, 034S, 032Q, 031AV, 026, 024S, 024, 023L, 020T, 017, 015L, 010, HS75, HS151
BGU-Spalter, FS345RX, AS-M., T4 Pritsche


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 08:16 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7513
Wohnort: Iserlohn
Ferndiagnose :pfeifen:

Mögliche Ursachen:
Kette gut geschärft und Tiefenbegrenzer richtig gesetzt setzen wir hier mal voraus.
Ölung der Kette? Soll hier ja okay sein.
Nut auf der Schiene bis unten sauber? Das Zeug kann da auch schon fester angebacken sein.
No-Name-Kette oder auch Marken-Kette, die schon zu oft überhitzt wurde?
Nutbreite von Schwert und Kette passen zueinander? Hab da auch schon mal mit Stihl-Produkten Spass gehabt - da passte in ein 1,6mm Nut keine neue 1,6mm Kette :KK: :ohman:

Ob die Kette bei heisser Schneidgarnitur "länger" oder "relativ kürzer" wird ist von verschiedenen Faktoren abhängig:
z.B.: Ist die Kette bei der Herstellung vorgereckt worden?
Hab auch schon mal eine kleine Marken-Säge gehabt, bei der sich das Kunststoffgehäuse, weil das Lager des Kettenrads nicht ausreichend geschmiert war, so verformte, das die Kette im Betrieb in trockenem Holz so stramm wurde das nichts mehr ging. Sollte bei einer 026 eigentlich keine Rolle spielen?


Welches Holz sägst du - trocken oder nass, Holzart, Fremdkörper? In Extremfällen geht das nur mit optimal betriebenen Schneidgarnituren und da auch nur sehr schwer. Welches Kettenöl nutzt du?

Viel Erfolg
Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 09:31 
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Beiträge: 1517
Wohnort: 5,7 km vom Foren-Epizentrum entfernt
Moin,
solange der Kettenspanner die Schiene noch bewegt, ohne überzusetzen, brauchst Du den nicht zu erneuern.
Wie schon geschrieben, ist das nur eine Hilfe für den Anwender. Die Spannung halten dann die Kettenradmuttern, soweit sie richtig angezogen sind.
Ich würde mir mal eine Markierung auf das Schwert machen, an der Stelle, an der es aus dem Kettenraddeckel kommt. Wenn das Schwert seine Position nicht ändert, längt sich wirklich die Kette so stark. Natürlich solltest Du auch überprüfen, ob das Kettenöl auch an der Kette ankommt....
Sägst Du sehr dreckiges Holz? Sand in der Schneidgarnitur verursacht einen dermaßenen Verschleiss, dass die Laufflächen der Kettenglieder und der Schiene so verschleissen, dass die Kette in kürzester Zeit durchhängt.

Wenn das ausgeschlossen ist, würde ich einfach mal eine andere Kette probieren und sonst erstmal gar nichts erneuern....
Der Kettenspanner hat damit rein gar nichts zu tun.

_________________
Gruß,
Jens

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:stihl: FS 240
McCulloch ergolite 6028

Suzuki Sj 416
MF 387


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 10:17 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
Beiträge: 1223
Wohnort: Hennef
Zitat:
Stihl-Ketten sind "vorgereckt", die muß man nicht so oft nachspannen wie die aus dem low-cost Bereich.
...hm, so sollte es eigentlich sein. Tatsächlich hatte ich noch nie Ketten, die sich so gelängt haben, wie die von Stihl, das ging bis zum Abspringen, binnen einer Minute nach Inbetriebnahme. Davon abgesehen scheinen in Waiblingen 1,5 mm etwas anderes zu bedeuten, als bei mir im Rheinland. Kein Vergleich zu Oregon- oder Dollmarketten, wobei die mglw. aus einer Fabrik kommen?!

Zitat:
Kette + Schiene knall heiß und festgefahren, nach Abkühlen wars wieder so, wie ichs eingestellt hatte.Die Kette war jeweils bis zum zerreissen gespannt.
...dergleichen hält der Kettenspanner nicht allzu oft aus, irgendwann bricht der an und dann ab. Hier stimmen weder Ölung noch Kettenspannung. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, wie das überhaupt passsieren kann?! Wenn ich beim Reinigen der Schiene, die Lauffläche und Öleintrittsbohrungen säubere und vor dem Einsatz die Ölförderung prüfe, dann kann die Kette doch gar nicht heiß laufen?! Oder gibt es da Etwas, was mir halt noch nicht widerfahren ist, sodass ich das Problem nicht vollständige erfasse?

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

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+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juli 2016, 13:51 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
Gelten bei dir andere Physikregeln als bei mir?
Weiss ich nicht, bei mir gelten nur die Ketten die ich verbraucht habe :) . Allein dieses Jahr 10. Holz das aufquillt geht auch nicht immer auf das selbe Maß zurück.

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