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Moin Kettendoktor,

danke für Deine Hochrechnung. Also hält die Kette zwischen 30 und 60 Schärfungen durch. Das nenne ich ewig. Der Kraftaufwand ist mir egal, ich drücke sowieso nicht besonders, d.h. es dauert dann wohl einfach länger (fällt mir wohl nur nicht auf).
Aber die Sache mit dem Verschleiß gibt mir zu denken und könnte mich doch dazu bringen, wengistens 1x/Jahr nachzuschärfen. Kann ich mir ja als Vorsatz für's neue Jahr vornehmen.

Viele Grüße

dfk

1x im jahr ^^

eine kett3 für ein 38er schwert durch zu feilen dauert wenn du dir viel zeit lässt 5 min. grober feind kontakt ausses vor-

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gruss patrick

Hallo sieht das beim Sägen dann etwa so aus:


Feilen dauert keine 5 minuten und spart Treibstoff.
Gruss Markus

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Bei mir nicht. Ich brauche schon allein 15 Min, um die Feile zu finden. Dann müssen noch Sessel und Tisch auf die Terrasse geschleppt werden und ein Bier aus der Speisekammer geholt werden. Nun suche ich noch die Kreide vom Junior, um den Anfang zu markieren. Dann feile ich im Schneckentempo "Zahn für Zahn", aber immer nur jeden 2. Zahn. Dann Säge umdrehen und wieder feilen. Und schließlich starre ich auf die Säge und trinke mein Bier...

Aber @Markus,

wie Ihr wisst, nutze ich zwar Gemisch, aber 1:40 - meine Säge qualmt nicht so stark.

Und auf die Idee, einen Pkw vor einen Baum zu hängen, bin selbst ich noch nie gekommen.

Da ist die frage ob die Kette oder der Motor raucht.
Ich fahre auch 1/40 und da sieht man nichts.
Gruss Markus

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Ich feile jeden Zahn mit der gleichen Hiebzahl, in der Regel 1 Hieb. Der Vorteil ist sobleiben die Zähne gleich lang. Lieber etwas früher als zu spät. So mache ich es auch mit den Tiefenbegrenzer. Funzt einwandfrei.

Gruß
Martin

Moin moin,
wie schaut es denn mit der Kettenlängung aus?
Gruß Jörg

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Die Zähne werden dabei nicht länger.

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Mach ich auch so

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

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Ist zwar ne nette Rechnung, aber in Wirklichkeit sind es so 50-60mal.

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

Hier wurde ja schon mal die Kettenlängung angesprochen. Die spielt schon eine Rolle, eine Kette die viel warm gespannt wird und immer stramm ist und nicht gelockert wird erreicht bei normaler Nutzung nicht die Verschleißgrenze.

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MfG Robert

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Das heißt die nimmt nicht ab
Oder geht vorher kaputt?

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220

Die Kettenlängung entsteht durch den Verschleiß an den Nieten. Jede Nietverbindung verschleißt im
Betrieb durch mechanische Reibung, das ist normal. Zu starke Kettenspannung, schlechte Ölversorgung
der Nietbolzen oder minderwertige Kettenöl erhöhen den Abrieb.
Zum nachrechnen: 56 TG = 112 Nieten x 1/10 mm Verschleiß = 1,12 cm Längung der Kette,
was am Spannweg noch nicht bemerkbar ist. Bei 3/10 und mehr wird's eng.

@sinawali: Du kannst es! Häufig ein wenig nachfeilen nimmst Du 1/10 oder weniger ab, dann sind es
nach der Rechnung 60 x oder sogar mehr.

Herzliche Grüße aus Seevetal

Wenn eine Kette überlängt ist, lässt sie sich nicht mehr spannen und ist damit Schrott, auch wenn sie dann noch nicht runter geschärft ist.

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MfG Robert

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