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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 23:19 
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Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Zitat:
Hab halt die Sorge, daß die Entsorgungskosten für das Zeug in den nächsten Jahren noch drastisch steigen könnten. :roll:
Aber Baulandwert steigt auch ....

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 23:25 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Um die Entsorgungskosten würd ich mir weniger Sorgen machen. Die Schwellen gehen jetzt in die Müllverbrennungsanlage und in 10 Jahren auch noch. Problematischer wäre, was in der Zeit noch alles aus den Schwellen in den Boden sickert. Die Orte, an denen die Schwellen getränkt wurden, mussten von der Bahn jedenfalls mit einem riesigen Aufwand saniert werden.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 06:18 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Nach den Jahrzehnten, die die da schon liegen, kommt kaum noch was dazu.
Bei den Tränkeplätzen kam immer neues Material.

Bevor ich da irgendeine Akotion mache, würde ich Gras drüber wachsen lassen.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 09:20 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Wenig dazu ist sicherlich richtig, Holger. Nur wenn in einigen Jahren oder Jahrzehnten der freundliche Hysteriker von der Umweltbehörde die sofortige Entfernung der wiedergefundenen Schwellen samt einiger hundert Kubikmeter umgebenden, verseuchten Bodens anordnet, würde ich mich ärgern, die Dinger nicht früher weggebracht zu haben.

:)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 09:46 
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Registriert: Mittwoch 4. Juni 2014, 15:04
Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Zitat:
Aber dafür muß ich es aus dem Gelände raus schleppen. Eine normale Schiebkarre geht auch noch, aber alles, was größer ist, kommt da nicht hin. Also Durchfahrthöhe maximal 1,8m und Breite maximal 1,3m...
Da kommt man doch easy mit einem kleinen Minibagger (ohne Kabine) rein. Der Maschinenverleih meines Vertrauens hat mehrere solcher in der Vermietung. Bei den meisten lässt sich sogar das Raupenfahrwerk hydraulisch in der breite verstellen um eben durch enge Einfahrten etc. zu kommen. Vor Du dir einen abfeilst, dein Kreuz und die Säge schindest würde ich eher die <150€ für nen Tag Maschinenmiete und Nebenkosten investieren und alles in einem Zug ausbuddeln und ggf. irgendwo zwischenlagern (damit den Bagger nicht mehrere Tage mieten musst) und dann nach und nach abfahren.

Hier mal ein Beispiel (gibt es natürlich auch von anderen Herstellern sowas):

http://www.yanmarconstruction.de/theme/ ... S_0415.pdf

der große orange hat sowas auch im Angebot, gibt es ja mittlerweile fast überall.

https://www.boels.de/mieten/erdbewegung ... ventionell

Gruß SAW


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 15:25 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Solch Entsorgungen gehören bei unserem örtlichen Gartenbauer zum Angebotsspektrum.

In Eigenleistung würde ich meine Kraft darauf verwenden, sie im Ganzen verladen zu bekommen. Beim Holz gibt es ja auch allerhand Gerätschaften, wie so kleine 1-Achsige Rückewägelchen, die man sicher selbst bauen kann. https://www.grube.de/rueckekarre-troika-24-024/?c=876
Zum Verladen kannst du 2 Bohlen als schiefe Ebene verwenden.
Wenn du sie auf eine Unterlage stapelst, dann kann der Entsorger sie mit der Palettengabel runterheben. Falls er beim Autohänger nicht drunter kommt, kann man 2 Schlingen nehmen und sie von oben anheben.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 16:54 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
oder Jahrzehnten
Wenn dann da jemand meint, graben zu müssen - dann wär' mir das egal, aber sowas von ;)

Ich würde aber auch nicht in der Öffentlichkeit breittreten, dass ich sie im Garten habe/hatte/überwachsen lies ....

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